... gehört in eine spätere Zeit. Auf Kaštiliaš I. folgte sein Sohn Uš(?)-ši (1700-1693), während ein anderer ... ... Lit.-Z. XI 31f.); er will auch Du-ši statt Uš-ši lesen. – Ula(sic!)-buriaš, Sohn des Königs ... ... Datums für Gulkišar § 454 a nicht wohl unter der Zeit des Kaštiliaš I. hinabgerückt werden ...
... Vornamen Pepis II. Neferkerê' dazu ein Ṭeṭkerê' II. und Nefererkerê' II., und viele ähnliche Namen. Diese ... ... acht Königen des Turiner Papyrus verhält, ist völlig dunkel (vgl. § 268 a ). In diesem folgt dann der größte Einschnitt des ganzen Papyrus und die ...
... . archaiques, matériaux pour servir à l'histoire de la société sumerienne, 1909 veröffentlicht [ferner MARY HUSSEY, Sumer. Tablets in the Harvard Museum I, 1912]. GENOUILLAC hat aus diesem Material in der ... ... ist jetzt widerlegt, da Maništusu jünger ist als Lugalzaggisi (§ 397 a A.); so wird Engilsa vielleicht eher ein Nachkomme des Königs Urukagina sein ...
... der Stele Lugalkisalsis, die Gudea errichtet Cyl. A 23, 9, muß der Name appellative Bedeutung haben.] ... ... Prophet der Nisaba, »Großpatesi Ellils« (vgl. § 389 A.). In den Heiligtümern von Sumer (Kiengi) machte man ihn zum Patesi ... ... Lugalzaggisis, TH.-D. S. 152f., ist von HILFRECHT, Bab. Exped. I 87, mit großer Mühe ...
... Lanzen, in den Kampf zogen, vielleicht überlegen (Mimnermos 13 D. Herod. I 17. 79). Aber auf die Dauer konnte der lydische Staat größere Machtmittel ... ... der Landschaft, zu konzentrieren und die Sonderexistenz der einzelnen Städte aufzugeben (Herod. I 170). Der Gedanke war richtig, aber praktisch undurchführbar; die ...
... vielfach beschrieben (Δ 427ff., II 215ff., N 126ff.). Man kehrt zu der alten Ordnung des Aufgebots nach den Blutsverbänden ... ... »Zuerst haben die Spartaner den Kleiderluxus der älteren Zeit aufgegeben«, sagt Thukydides (I 6), »und auch im übrigen haben hier die Vermögenden ihre Lebensführung der ...
... der Qual erlöst werden (Plato rep. II 364 e). Die orphischen Bücher sind voll von Hymnen, Beschwörungsformeln und vieldeutigen Sprüchen ( ... ... Aristoph. eq. 123. pac. 1070, Theopomp fr. 77 J. u.a.), Epimenides, des Skythen Abaris. Ihre Sprüche werden von ... ... den Namen des »weitberühmten Orphen« (fr. 17 a Diehl). Mit den Anfängen der Philosophie steht sie in ...
... Waisen und Witwen, über die Einführung einer Stiefmutter ins Haus (Zaleukos) u.ä. werden Gesetze erlassen, der schlechte Vormund zur Verantwortung gezogen. Deutlich sehen ... ... von Drakon auch die Versöhnung (αἴδεσις), d.i. ursprünglich die Annahme der Blutbuße, gestattet, beim vorsätzlichen Mord ...
... Gebiet, dem Mittelpunkt ihres Reichs, einen kossaeischen Namen gegeben, Karduniaš, d.i. wahrscheinlich »Feste des Gottes Duniaš«, vielleicht nach einer von ... ... dem Sonnengott, nach Susa verschleppt: Délég. en Perse I, rech. archéol. I pl. 3 (wohl noch Zeit der 1. ...
... Vase aus Nippur HILPRECHT, Bab. Inscr. I 119. TH.-D. S. 170a wird Sargon oder Naramsin angehören. – ... ... Berl. oriental. Samml. XI) und sonst (vgl. die § 370 A. genannten Werke) sind semitische Namen sehr häufig. Semiten auf Denkmälern aus ...
... der Dynastie von Larsa. 416 a. Von einem Zusammenschluß der vereinzelten Nachrichten zu einem einheitlichen Geschichtsbilde sind wir ... ... Herstellung der Dynastie nicht; hier hat erst die HILPRECHTsche Königsliste (§ 412 A.) Aufschluß gebracht. – Der erste König Išbi-ura (gebildet mit Ura, ... ... Vorzeichentext BOISSIER, Choix de textes rel. à la divination p. 30 Zl. 16), der dritte Idindagan in ...
... Urkunden mit dem Namen Charri, d.i. Ârja, bezeichnet (§ 454 A.), ihre Mannen heißen marianni, eine ... ... II. mit Land beschenkt: Délég. en Perse II (él.-sém. I) p. 95. In der Inschrift Salmanassars I. Keilschrifttexte aus Assur no ...
... sein muß. Urbevölkerung der Inseln: Herod. I 171. Thuk. I 4. 8. Leleger ist nach Herodot I 171 ein alter Name ... ... scheiden und zu deuten (vgl. §§ 473 A. 507 A.). 507. Noch ein Name muß hier ...
... Gestalt des Horus die beiden Reiche vereinigt u.ä. Hier setzen dann weitere theologisch-philosophische Spekulationen ein. Alle ... ... wenigstens teilweise erhalten. Erste grundlegende Behandlung durch BREASTED, The philosophy of a Memphite priest, ÄZ. 39, 39ff., dann durch MASPERO, Sur la ... ... die Vorlage viel älter ist]. ERMAN macht mich darauf aufmerksam, daß nach Horapollo I 21 die καρδία τὸ ἡγημονικὸν ...
Stesichoros und die Anfänge des Rationalismus Das ethische Ideal ... ... nicht abschlagen kann, da er sich in seinem eigenen Netze gefangen hat (Forsch. I 70). Gleichartig ist die Erklärung des Todes der Semele in der Umarmung des Zeus u.a. Aber alle diese Änderungen enthalten noch keinen Zweifel an der Überlieferung – wenn ...
... of the Cassite period, 1912. 454 a. Irgendwelche weitere Kunde über die Chetiter in Sinear und ... ... vorliegt; vgl. die Königs liste § 458 A. [Die dort gegebenen Zahlen sind die, welche auch HILPRECHT, Bab. ... ... .]-Die Schenkung Gulkišars kennen wir durch eine Inschrift des Ellilnadinbal, Sohn des Nebukadnezar I., der sie in seinem 4. Jahr, um ...
... oder, wie Zeus, Dionysos, Hephästos, Athene u.a., identifiziert mit einheimischen Gestalten. Über die Toten regieren Hades und Persephone, ... ... die Anlage großer gewölbter Abzugskanäle (z.B. der Cloaca maxima in Rom u.ä.) sind hervorragende Schöpfungen ihrer Baukunst. Die Straßen sind breit und ... ... der trojanischen Gefangenen für die Seele des Patroklos u.ä. Das ist ein Ersatz für alte Menschenopfer bei der ...
Anfänge der karthagischen Macht Es konnte scheinen, als seien die phokäischen ... ... als Erweiterungen altphönikischer Ansiedlungen, so Karalis, Sulci mit der benachbarten Habichtsinsel (î naşîm CISem. I 139), Tharros u.a. Seit dieser Zeit finden sich in den sardinischen Gräbern karthagische Waren neben den ...
... sich die Trümmer in Tarent, Lokri u.a. anreihen, sind auch uns noch lebendige Zeugen des Glanzes der westgriechischen Welt ... ... Stier die Menschen verbrannte, lebt überall in schlimmem Gedächtnis«, sagt Pindar (Pyth. I 185). Gegen die Sikaner hat er mit Erfolg gekämpft; die Angabe dagegen ...
Meyer, Eduard/.../Die Aegypter und ihre Nachbarn. Die nordafrikanischen Volksstämme ... ... und Kulturen bis zum sechzehnten Jahrhundert/1. Buch: Aegypten bis zum Ende der Hyksoszeit/I. Anfänge der Kultur und Geschichte Aegyptens/Die Aegypter und ihre Nachbarn. Die nordafrikanischen ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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