... er sich unmöglich aus Epeiros entfernen wollen. Indes hatte der Konsul L. Aemilius die Feindseligkeiten mit Heftigkeit eröffnet, er verwüstete das offene Land. ... ... zwei Legionen unter dem Konsul Ti. Coruncanius gen Etrurien, zwei andere standen unter L. Aemilius, dem Konsul des vorigen Jahres, ...
... 20 Buch von den »Politien« enthielt eine Rechenschaft über 158 (n.A. sogar 250) verschiedene Verfassungen. Erhalten aber ist seine »Politik« ... ... . 4 So in dem bestrittenen siebenten Brief (p. 326 a), welchen wir nicht nur für echt ...
... Äolos auf den liparischen Inseln 32 u.a.m. – Überall fand eben eine doppelte ... ... , Kentauren, Phlegyer in Böotien u.a. 9 Band I, S. 16 ff. ... ... 25 Konon, c. 3. 26 Strabo a.a.O. 27 Ebenda p. 220. ...
... Seeräuber«. 92 Thukyd. I, 5. 6. 93 Thukyd. III, 94. ... ... , 134-136. 113 Herodot IV, 33-35. Laut Pausanias I, 31, 2 waren es Erstlinge, also die Gabe wohl eine alljährliche. ... ... 6. 126 Thukyd. I, 137 f. 127 Wir folgen hier lieber einzig ...
... , ein wahres Rendezvous aller Gemeinplätze (die N.B. schon damals längst Gemeinplätze waren). Man ist ... ... das beste ist, folgt darauf gleich das Gold (Ol. I, 1. III, 73). Er spricht sich in dieser Beziehung am Beginn ... ... eher von Aristokraten war. Der Mythos von Pelops und Tantalos wird (Ol. I) so behandelt, daß Hieron und ...
... und Umstände der Setzung Brunn, Gesch. d. griech. Künstler, Band I, S. 69 f. 193 Pausan. VI, 8, ... ... emporkommen müßten? 351 Diog. Laert. I, 4, 6. I, 5, 4. 6 von Pittakos und Bias ...
... ein wirres Abenteurerleben, bis er vor Kydonia vom Blitze getroffen oder n.a. von seinen Soldaten ermordet wurde; die frühern phokischen Söldner ... ... 377 f. und über die Bildung des Epaminondas Curtius a.a.O. 227 Nach ... ... erzählen, lassen wir dahingestellt. – Im übrigen ergibt sich aus Vitruv a.a.O., daß sie als ...
... , des zweihufigen Wildpferdes, des Steinbocks u.a., aber auch von Menschen und Zelten) eine Höhe der Kunst ... ... begründet auf rastloser und erfolgreicher Arbeit auf aegyptologischem Gebiet, besitzt G. MASPERO, der früher in einem kürzeren Abriß (Geschichte der morgenländischen Völker ... ... ), neuerdings in einem ausführlichen, reich illustrierten Werke (Histoire ancienne des peuples de l'Orient classique, 3 vol. 1895ff ...
... Ursprung des Königtums aus der richterlichen Tätigkeit bei Herodot I, 96ff.), den monarchischen Staatsordnungen ein entschiedenes, gerade in primitiven Verhältnissen lebhaft ... ... den meisten Negerstämmen volle Despotie, und bei den Mongolen, den iranischen Skythen u.a. ist die Königsgewalt sehr kräftig entwickelt; die Griechen und die ... ... von Rußland geprägten Witzwort, le despotisme temperé par l'assassinat. Aber kaum je tritt der Gedanke hervor, ...
... Geschlechter, Bruderschaften, politische und militärische Abteilungen (Clans, Phylen, Tribus u.a.) gesteigerte Bedeutung: im engeren Kreise ist ein Zusammenwirken leichter möglich, und ... ... so gut wie wehrlos und fällt ihm leicht zur Beute. Die von G. HANSEN begründete und längere Zeit allgemein anerkannte Annahme ...
... Völker des Galliers Trogus Pompejus. Auch die Arbeiten des Nepos, des Hygin u.a., welche den Römern die griechische Geschichte zugänglich machen sollten, gehören hierher. ... ... περὶ πόλεων καὶ οὓς ἑκάστη αὐτῶν ἐνδόξους ἤνεγκε) u.a. An sie reihen sich die rhetorischen, namentlich von der neuen ...
... erste Geschichte der antiken Philologie, bezeichnet ihren Anfang, A. BÖCKH, F. G. WELCKER, K. O. MÜLLER sind neben ... ... Vertreter der alten exakten Philologie, G. HERMANN, ihre Ergebnisse bekämpfte, hatte er gewöhnlich recht. Aber der Fortschritt ... ... Verständnis derselben verzichtet. In seiner Zeit stand J. G. DROYSEN darin fast ganz allein. Zunächst freilich trat dieser Mangel gegenüber den ...
... Homerischen Hymnen), mitten in dem Zusammenhang ein (Il. A, Od. α; Demodokos ϑ 75. 500, auch Phemios α ... ... bis in den Anfang des 6. Jahrhunderts hinein fort (Telegonie u.a.m.), ja die attischen Einlagen im Schiffskatalog (B 546-558, ...
... 172. Abydos III, pl. 9, 3. Siegel bei PETRIE, Hist. I 2 24 = WEILL p. 7. – Sêth Perjebsen: R. ... ... mit Königstitulatur (aber ohne Horus) R. T. I 4, 7. 29, 87f. II 22, 190. Die ...
Sitten. Festspiele In Leben und Verkehr des griechischen Mittelalters herrschen die ... ... so bricht wohl die natürliche Wildheit mit furchtbarster Gewaltsamkeit hervor (z.B. Il. A oder N 202. X 345ff. I 458). Durch die Herrschaft des Adels wird die Konvention noch gesteigert; der Verkehr ...
... Al-ilât Herod. III 8; I 131 verschrieben Ἄλιττα; in Palmyra [so im Namen Wahb-allât], in ... ... 1488;) zum Namen eines bestimmten Gottes (neben Hadad, Rkb-el, Ršp u.a.) geworden. Dagegen ist Ilât auch bei den Phoenikern Eigenname ... ... .h. dem Grundwasser des Erdbodens, getränkte Land (R. SMITH l.c.); hier ist also Ba'al ...
... seligen Königs Antef« vgl. MASPERO, Etudes ég. I 177ff. Ferner W. M. MÜLLER, Aeg. Liebespoesie. Auch die Geschichten ... ... Ber. Berl. Ak. 1903, 601ff. Seitdem hat A. GARDINER, The admonitions of an Egyptian sage, 1909 den Text eingehend ... ... ist. – Die Form einer Prophezeiung hat der § 280 A. besprochene Petersburger Papyrus: erst die Heimsuchung ...
... (Od. γ 425 χρυσοχόος, ν 432 als χαλκεύς bezeichnet), jetzt aber auch in Eisen arbeitet – ... ... ;ξόος τέκτων Il. Δ 110), die Spinnerin (Il. M 430) u.a. Soweit diese Handwerker nicht ihren besonderen Schutzpatron haben, ... ... 957;ειροπόλοι) u.ä., endlich die Sänger (ἀοι ...
... die Göttin Bau auf dem Schoß ihres Gemahls Ningirsu, u.a.m. Dazu kommen die Überreste eines großen Wasserbeckens aus dem Tempel ... ... Inselstadt Tilmun im persischen Meerbusen (vgl. §§ 401 A. 402 a A.). Aber nirgends sagt er, daß diese ...
... nicht operieren. Auch das § 416 A. angeführte Datum zeigt Abhängigkeit von den Königen Sinears (Larsa?). ... ... in der Inschrift eines Königs weit späterer Zeit (Délég. II, él.-sém. I p. 120) genannt, ... ... , ähnlich wie Šilchakšušinak (§ 416 A.). – Datum des Kuknašur: UNGNAD l.c.S. 3. – Das ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro