... L. Junius Brutus nur die nackte Tatsache bewahrt, daß der letzte König L. Tarquinius verjagt und damit die Republik begründet wurde. Was weiter in unseren ... ... Kyme zu Aristodemos gegangen sein, während sein Geschlecht nach Caere übersiedelte (Liv. I 60), wo das Geschlechtsgrab noch erhalten ist –; was darüber ...
... namentlich auf Papyrus (auch bei flüchtig eingeritzten oder aufgemalten Inschriften auf Gefäßen u.ä.) hat sich eine Cursive gebildet, bei der die Bildzeichen durch abkürzende Striche ... ... Cursivschrift mit Tinte findet sich schon auf den Scherben Royal Tombs I 10. Bet Khallaf pl. ... ... die Gefäßscherben des Ka (§ 211 A.) Royal Tombs II 13. Abydos I 1-3.
... den Königsring eingefügt, ebenso einmal bei Pepi I. (SETHE, Urk. des A. R. S. 97) und Pepi ... ... und Unas haben keine Sonnenheiligtümer gebaut. – So unsicher sonst ein argumentum a silentio ist, so ist die Tatsache, daß ein Rê'-kultus ...
... unterstützte Ambrakia später die korinthische Politik (Thuk. I 27. 46. III 80) 833 . Auch auf Leukas, ... ... hat Korinth hier seine leitende Stellung behauptet (Plut. Them. 24. Thuk. I 27. 30. 46. 55). Auch Potidäa blieb unter korinthischer Aufsicht ...
... gehört in eine spätere Zeit. Auf Kaštiliaš I. folgte sein Sohn Uš(?)-ši (1700-1693), während ein anderer ... ... Lit.-Z. XI 31f.); er will auch Du-ši statt Uš-ši lesen. – Ula(sic!)-buriaš, Sohn des Königs ... ... Datums für Gulkišar § 454 a nicht wohl unter der Zeit des Kaštiliaš I. hinabgerückt werden ...
... der Stele Lugalkisalsis, die Gudea errichtet Cyl. A 23, 9, muß der Name appellative Bedeutung haben.] ... ... Prophet der Nisaba, »Großpatesi Ellils« (vgl. § 389 A.). In den Heiligtümern von Sumer (Kiengi) machte man ihn zum Patesi ... ... Lugalzaggisis, TH.-D. S. 152f., ist von HILFRECHT, Bab. Exped. I 87, mit großer Mühe ...
... Lanzen, in den Kampf zogen, vielleicht überlegen (Mimnermos 13 D. Herod. I 17. 79). Aber auf die Dauer konnte der lydische Staat größere Machtmittel ... ... der Landschaft, zu konzentrieren und die Sonderexistenz der einzelnen Städte aufzugeben (Herod. I 170). Der Gedanke war richtig, aber praktisch undurchführbar; die ...
... vielfach beschrieben (Δ 427ff., II 215ff., N 126ff.). Man kehrt zu der alten Ordnung des Aufgebots nach den Blutsverbänden ... ... »Zuerst haben die Spartaner den Kleiderluxus der älteren Zeit aufgegeben«, sagt Thukydides (I 6), »und auch im übrigen haben hier die Vermögenden ihre Lebensführung der ...
... Waisen und Witwen, über die Einführung einer Stiefmutter ins Haus (Zaleukos) u.ä. werden Gesetze erlassen, der schlechte Vormund zur Verantwortung gezogen. Deutlich sehen ... ... von Drakon auch die Versöhnung (αἴδεσις), d.i. ursprünglich die Annahme der Blutbuße, gestattet, beim vorsätzlichen Mord ...
... Gebiet, dem Mittelpunkt ihres Reichs, einen kossaeischen Namen gegeben, Karduniaš, d.i. wahrscheinlich »Feste des Gottes Duniaš«, vielleicht nach einer von ... ... dem Sonnengott, nach Susa verschleppt: Délég. en Perse I, rech. archéol. I pl. 3 (wohl noch Zeit der 1. ...
... , war ein Irrtum, s. KING, Hammurabi I p. XXXV. III p. 10f. 98]. – Die Göttin ... ... gerechten Hirten eingesetzt zu sein und die Beschlüsse und Weisungen von Eridu (d.i. des Gottes Ea) zu vollziehen. Überhaupt treten diese ... ... Kisurra (Abu-Hatab, südöstlich von Nippur, § 413 A.) und der Verheerung von Dêr, der ...
... Vase aus Nippur HILPRECHT, Bab. Inscr. I 119. TH.-D. S. 170a wird Sargon oder Naramsin angehören. – ... ... Berl. oriental. Samml. XI) und sonst (vgl. die § 370 A. genannten Werke) sind semitische Namen sehr häufig. Semiten auf Denkmälern aus ...
... Urkunden mit dem Namen Charri, d.i. Ârja, bezeichnet (§ 454 A.), ihre Mannen heißen marianni, eine ... ... II. mit Land beschenkt: Délég. en Perse II (él.-sém. I) p. 95. In der Inschrift Salmanassars I. Keilschrifttexte aus Assur no ...
... GROTEFENDS Entzifferung war früher nur seine in HEERENS Ideen I, 2. Aufl. 1805, gegebene Darstellung bekannt; seine ersten Arbeiten (1802 ... ... gebildet, welche jede Silbe entweder durch eigene Zeichen, wie par, kit u.ä., bezeichnete oder auch in einfache, nur aus einem Konsonanten und ... ... Dialekt wird später zu sprechen sein (§ 361 A., vgl. HAUPT, Akkad. und sumer. Keilschrifttexte, ...
... Gestalt des Horus die beiden Reiche vereinigt u.ä. Hier setzen dann weitere theologisch-philosophische Spekulationen ein. Alle ... ... wenigstens teilweise erhalten. Erste grundlegende Behandlung durch BREASTED, The philosophy of a Memphite priest, ÄZ. 39, 39ff., dann durch MASPERO, Sur la ... ... die Vorlage viel älter ist]. ERMAN macht mich darauf aufmerksam, daß nach Horapollo I 21 die καρδία τὸ ἡγημονικὸν ...
... Cypern, Kyrene, Theben u.a. Auch die Erzeugnisse der kleinasiatischen Industrie, namentlich Lydiens, werden von den ... ... herrschen Naturalwirtschaft und Tauschhandel (z.B. H 472. α 431 u.a.) Der Wert der Waren, auch kostbarer Gegenstände, wie ... ... Goldprägung (Stater von 8,4 g) auf das Silber überträgt. An Euböa haben sich nicht nur die chalkidischen ...
Stesichoros und die Anfänge des Rationalismus Das ethische Ideal ... ... nicht abschlagen kann, da er sich in seinem eigenen Netze gefangen hat (Forsch. I 70). Gleichartig ist die Erklärung des Todes der Semele in der Umarmung des Zeus u.a. Aber alle diese Änderungen enthalten noch keinen Zweifel an der Überlieferung – wenn ...
... of the Cassite period, 1912. 454 a. Irgendwelche weitere Kunde über die Chetiter in Sinear und ... ... vorliegt; vgl. die Königs liste § 458 A. [Die dort gegebenen Zahlen sind die, welche auch HILPRECHT, Bab. ... ... .]-Die Schenkung Gulkišars kennen wir durch eine Inschrift des Ellilnadinbal, Sohn des Nebukadnezar I., der sie in seinem 4. Jahr, um ...
... oder, wie Zeus, Dionysos, Hephästos, Athene u.a., identifiziert mit einheimischen Gestalten. Über die Toten regieren Hades und Persephone, ... ... die Anlage großer gewölbter Abzugskanäle (z.B. der Cloaca maxima in Rom u.ä.) sind hervorragende Schöpfungen ihrer Baukunst. Die Straßen sind breit und ... ... der trojanischen Gefangenen für die Seele des Patroklos u.ä. Das ist ein Ersatz für alte Menschenopfer bei der ...
Anfänge der karthagischen Macht Es konnte scheinen, als seien die phokäischen ... ... als Erweiterungen altphönikischer Ansiedlungen, so Karalis, Sulci mit der benachbarten Habichtsinsel (î naşîm CISem. I 139), Tharros u.a. Seit dieser Zeit finden sich in den sardinischen Gräbern karthagische Waren neben den ...
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