... in ihre Wohnsitze gelangt sind, läßt sich nur vermuten (vgl. Bd. I, 884 . II 1, S. 573 .). Wenn in Griechenland ... ... II 1, 556 ). Die Etrusker selbst haben sich nach Dion. Hal. I 30 Rasenna genannt. Dieser Name ist mit dem gewöhnlichen etruskischen ...
... B 857 Ἀλύβη, s. HAMILTON, Travels I 258), ferner der Sklavenhandel, endlich die Möglichkeit zur Anknüpfung weiterer kontinentaler Handelsverbindungen ... ... den Nymphen geraubten Götterknaben Hylas, dessen Verschwinden die Myser alljährlich betrauern (Bd. I, 732 .), die Bebryker, Sinope wurden in die Sage und ihre ...
Religion Die wichtigsten Faktoren der religiösen Entwicklung des 7. Jahrhunderts haben ... ... und böotischen Orakelstätten, auf Delos, in Dodona, Olympia, Abai in Phokis (Herod. I 46. VIII 33. 134), vor allem aber in Pytho strömen die Ratsuchenden ...
... einen Strome zum anderen gezogen (Xen. Anab. I 7, 15. II 4, 12). Im übrigen dienten die beiden Ströme ... ... Libil-Chegalla östlich von Babylon wiederhergestellt zu haben, rühmt sich der König selbst (I R. 52, 4); den großen, für Getreideschiffe fahrbaren Königskanal ... ... damit zusammenhängen, daß Herodot berichtet, Nitokris (d.i. Nebukadnezar) habe dem früher geraden Lauf des Euphrat ...
Die Kimmerier in Kleinasien Mächtiger als je zuvor stand um 660 v. ... ... gewesen zu sein. Nach einer Notiz war ihm ganz Troas untertänig (Strabo XIII, I 22); mithin muß er auch die teuthranische Küste besessen haben. Daß die karischen ...
Sitten. Festspiele In Leben und Verkehr des griechischen Mittelalters herrschen die festen ... ... furchtbarster Gewaltsamkeit hervor (z.B. Il. A oder N 202. X 345ff. I 458). Durch die Herrschaft des Adels wird die Konvention noch gesteigert; der Verkehr ...
... ist die etwa gleichzeitig mit Herodot, unter Artaxerxes I. (Eratosthenes bei Strabo I 3, 4), unternommene Bearbeitung der lydischen Geschichte durch den ... ... der alexandrinischen Chronographen (Apollodor bei Diog. Laert. I 38; Sosikrates ib. I 95; Eusebius ao. Abr. 1470 = ...
Die griechischen Staaten im achten Jahrhundert Durch die wachsende Bedeutung des Handels ... ... und unterstützte es im Kampf gegen Erythrä, den festländischen Gegner von Chios (Herod. I 18, vgl. dazu Plut. virt. mul. 3. Hippias bei Athen. ...
Die Wanderung der Nordweststämme Die Realität der Dorischen Wanderung ist neuerdings bestritten ... ... im nördlichen Thessalien gesessen, nach Herodot, der sie daher ein makedonisches Volk nennt (I 56. VIII 43. Vgl. Bd. II 1, 273 , 2), ...
Nebukadnezars Nachfolger. Amasis In seinen Inschriften bittet Nebukadnezar den Gott Nebo um langes Leben und zahlreiche Nachkommenschaft, um Besiegung seiner Feinde und Befestigung seines ... ... friedliebend gewesen zu sein; nur die cyprischen Städte machte er sich tributpflichtig (Herod. I 182) 317 .
Assyrien und Armenien, Kleinasien und Medien. Einbruch der Kimmerier Inzwischen hatte ... ... 714 gesetzt werden muß 77 , der König von Urarṭu mithin Rusa I. ist. Der Verlauf wird derselbe gewesen sein wie so oft: die plötzlich ...
... Kyaxares' Sohn Astyages (Herod. I 74). Bald darauf ist Kyaxares gestorben (584, nach Herodots Daten); Astyages ... ... Krösos eifrig gepflegt; in Milet baute Alyattes der Athena zwei Tempel (Herod. I 22), einen großen Teil des ephesischen Heiligtums hat Krösos bauen lassen (Herod. I 92). Die angesehensten Männer von Hellas, Staatsmänner wie Solon von Athen ...
... sich vereinzelt ägyptische Objekte, darunter ein Skarabäus Sebekḥoteps IV. (Bd. I, 287 .), die auch durch andere Vermittler hierhergekommen sein können (Bd. ... ... Die Einteilung des Pfundes in Zwölftel ist spezifisch italisch, ebenso sind die Zahlzeichen I V X wahrscheinlich bereits vor dem Eindringen der griechischen Schrift ...
Elam 462. Noch weit dürftiger ist aus diesen Jahrhunderten unsere Kunde über ... ... einsetzen. Inschriften des Untaš-gal: Délég. en Perse III (él.-anz. I) p. 3-39 [ebenda p. 1 eine Inschrift seines Vaters]. V ...
... Über Samsiadad III. (?), Adadnirari I. und Assurdan I.; sowie Assurnadinache I. s. § 464 A. Neben ... ... p. 129. 131) und Tiglatpileser I. (KING, Annals of Assyria I p. 124, Zl. ... ... . 49, 32 noch Assuruballiṭ I. Der Samsiadad, dessen Sohn Adadnirari I. und Enkel Asurdan I ...
... zugleich, wie alle seine Nachfolger, »Sohn (d.i. Nachkomme) der Schwester des Silhaha« – wie diese Betonung der Abstammung ... ... großer Minister, Minister von Elam, Herr von Simaš und Susa, Sohn (d.i. Nachkomme) der Schwester des Silhaha«. Kuknašur gehört bereits der ... ... weit späterer Zeit (Délég. II, él.-sém. I p. 120) genannt, der seinen Bau wiederhergestellt hat ...
Nebukadnezar und Ägypten. Der Fall Jerusalems Die äußere Politik Nebukadnezars wird, ... ... chaldäische Heer nach dem Falle von Jerusalem sofort gegen Tyros. Dreizehn Jahre lang, d.i. 585-573, so berichten die tyrischen Annalen, sei die Stadt von Nebukadnezar ...
... , haben die Korinther die Stadt Potidäa gegründet (Thuk. I 56). Eine weit größere Bedeutung als alle ... ... Kolonie, in der sich das Königtum erhalten hat. Sein Begründer ist Battos I. 663 , dem sein Sohn Arkesilaos I. folgte. Das wichtigste Produkt des Landes war das Silphion, eine heilkräftige ...
... ): MÉNANT, Rech. sur la glyptique orientale I. Ders., Collection DE CLERCQ I, und vor allem FURTWÄNGLER, Die antiken Gemmen III cap. I. – Cylinder des Ubilištar (TH.-D. S. 168): FURTWÄNGLER, Gemmen I pl. 1, 3 (falsch gedeutet); ...
Geographie Babyloniens 359. Nachdem der Euphrat die syrisch-mesopotamische Steppe in zahlreichen ... ... Kultur und der staatlichen Organisation beträchtlichen Schwankungen unterliegt. Gegen die modernen Phantasien s.H. WAGNER, Die Überschätzung der Anbaufläche Babyloniens und ihr Ursprung, Nachr. Gött. ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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