Sechstes Kapitel. Der Alte geht zum Kreisrichter. – Huck entschließt sich Reißaus ... ... – Hand weg, sag' ich – puh, wie kalt – weg oder – o, laßt doch mich armen Teufel in Frieden!« Jetzt kroch er auf allen ...
... worüber achst du?« rief der Kahlkopf. »O daß ich solches Leben führen muß und zu solcher Gesellschaft heruntergekommen bin!« ... ... Bretter betreten, Majestät?« »Nein,« sprach der König. »Dann, o gefallene Größe, sollst du es thun, eh du drei Tage ... ... die Thür zum Himmel steht euch offen, – o, tretet ein und seid selig!‹ (A–a ...
... »unser armer Bruder – dahin und durften ihn nicht wiedersehn; o, das ist zu, zu hart!« Dann wandte er sich um ... ... auf die Diele aus – es war ein herrlicher Anblick, all die Goldstücke. O, wie leuchteten da des Königs Augen! Er klopfte dem Herzog auf ...
Sechzehntes Kapitel. Erwartung. – »Gute, alte Kairo!« – Eine Notlüge. ... ... ist nicht ganz wohl, der Alte, und Mutter auch nicht und Annemarie!« »O, geh' zum Kuckuck, Junge, wir habe Eile. Doch, – na schneid ...
... – du mußt's sanft liebeskrank und vergehend so sagen: – R–o–o–meo! denn Julie ist ein liebes süßes Mädchen, fast ein Kind, ... ... fast all die angelsächsischen Fürsten in den alten Zeiten waren rechte Kains-Kinder. O, du solltest Henry VIII. in seiner Blüte ...
Dreizehntes Kapitel. Flucht aus dem Wrack. – Der Wächter an der Fähre. ... ... « – Ich konnte nicht weiter vor Jammer. Dann sagt' er: »O, Gott verdamm' mich, heul' nicht so, Jung', jeder hat seinen Packen ...
Vierzehntes Kapitel. Gelehrte Unterhaltungen. – Der Harem. – Französisch. ... ... , sein ganz, ganz tief da drunten, liegen in Sallermon seine Eltern, die 'n haben falsch erzogen! Du nehmen einmal eine Mann, der nur haben zwei oder ...
Die Totenwache Eines Nachts im Felde hielt ich seltsame Totenwacht, ... ... sahen mich an mit einem Blick, den ich nimmer vergesse; Nur einen Händedruck, o Knabe, den du mir gabst im Liegen – Dann eilte ich fort in ...
... Badest in seligen, Fluten des Friedens, o Tod! Dir gilt mein fröhliches Ständchen, Tänze schlag ich dir ... ... ihrem Waren- und Menschengewimmel, Singe ich diesen Lobgesang mit Freuden dir zu, o Tod! – – – – – – – – – – – ...
... geben könne, Magenschmerzen bis ins Herz hinein. O, er machte das bewundernswert. Eine Menge Leute umringten den König, um ... ... fiel der König ins Wort, streckte seine Hand aus und sprach: »O, ist dies meines armen verstorbenen Bruders alter Freund, von dem er mir ...
Dreiunddreißigstes Kapitel. Tom Sawyer verwundet. – Die Erzählung des Doktors. – Jim ... ... Nigger befr– was schwatzt der Junge da? Großer Gott er phantasiert wieder!« »O nein, ich phantasiere gar nicht, ich weiß recht gut, was ich sage, ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Ein Nigger-Dieb. – Südliche Gastfreundschaft. – »Er unverschämter ... ... Wir im Süden halten da was drauf! Nur immer zu, immer herein!« »O, bitte,« sagte nun auch Tante Sally, »es ist uns gar keine Mühe ...
... du dir dabei gedacht?« »Ich, o, weiter nichts, ich meinte, es sei für einen Hund!« » ... ... drauf, der Nigger dort habe was gesagt – habe uns gekannt?« »O, das sein nur alte, schreckliche Geister, junge Herr. Sam wünschen, ...
... beglücken, Jetzt stehe ich auf dieser Stelle, mit meiner rüstigen Seele. O Spanne der Jugend! Stets vorwärts getriebene Elastizität! O Mannesalter! Im Gleichgewicht, blühend und voll. O Greisenalter, herrlich aufsteigend. O willkommen, unaussprechliche Anmut entschwindender Tage! Jeder ... ... . Vielleicht könnte ich noch mehr sagen. O Andeutungen! Ich flehe für meine Brüder und Schwestern! ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel. Der Blitzableiter. – Sein Bestes. – Ein Vermächtnis an die ... ... s wohl für dich thun, he?« »Massa Sid das wollen thun? O, sein so gut, so gut! Sam wollen küssen die Boden, wo Massa ...
Ihr Sünder auf der Bank vor Gericht! ... ... Wer bin ich, daß ich euch schamloser schelte Als mich selbst? O schuldig! Ich bekenne mich, ich entblöße mich selbst. (O Verehrer, verehrt mich nicht, lobt mich nicht, Ihr macht mich beben, ...
... Du tröstest mich. Großer Mond mit deinem Silbergesicht, Du beruhigst mich. O meine Soldaten, meine Veteranen, Was ich habe, gebe ich euch! ... ... gibt euch Licht, Hörner und Trommeln die Trauermusik, Und mein Herz, o meine Veteranen, Mein Herz gibt euch Liebe.
... (Wo sonst fühlte er Grund, als hier?) O mein Leib! ich wage nicht, das dir ... ... und das Mark in den Knochen, Das köstliche Gefühl der Gesundheit! O ich sage, dies sind nicht allein Teile und Gedichte des Leibes, sondern der Seele, O jetzt sage ich: diese sind die Seele!
Scharf verfolgt und des Weges unkundig Auf dem Marsch, hart bedrängt ... ... der Geruch des Äthers, der Dunst des Bluts, Und die Haufen, o diese Haufen blutiger Soldatenleiber! Draußen auch, im Hof, auf der Erde, ...
Buchempfehlung
Albert Brachvogel zeichnet in seinem Trauerspiel den Weg des schönen Sohnes des Flussgottes nach, der von beiden Geschlechtern umworben und begehrt wird, doch in seiner Selbstliebe allein seinem Spiegelbild verfällt.
68 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro