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Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Vertrauen und Vertraulichkeit [Kulturgeschichte]

Vertrauen und Vertraulichkeit In der Vergesellschaftung des Menschen gehört Vertrauen zu ... ... wie im privaten Leben – unbedingt erforderlich und eine sorgfältige Auslese des Vertrauens geboten. Nichts verbittert so sehr, nichts führt ... ... durch Unglück aus Schwäche zu Übeltaten getrieben wurde, wie er auf diese Kur reagiert. Man hat auch gefunden ...

Volltext Kulturgeschichte: Vertrauen und Vertraulichkeit. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 48-52.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Laie und Arzt [Kulturgeschichte]

... auch für etwa während seiner Abwesenheit eintretende Krankheitsfälle einen anderen Arzt als Ersatz. Diesen entschädigt der Hausarzt aus ... ... den Ersatzarzt ungewöhnlich in Anspruch nehmen, bittet man auch diesen um seine Rechnung, wenn man nicht vorzieht, ihm unverlangt einen ... ... den höheren Satz auch ferner beizubehalten. Sendet ein mit irdischen Schätzen ohnehin schon gesegneter Hausarzt eine ausnahmsweise gewährte Sondergebühr ...

Volltext Kulturgeschichte: Laie und Arzt. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 137-140.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Der Privat-Ball/Damenwahl [Kulturgeschichte]

... ein und denselben Herrn mehrere Mal in dieser Tour holt, schickt sich nicht. Ebenso wäre es unpassend, wollte ... ... bringt auch hierbei der Herr die Dame zu Platz, da er, ganz davon abgesehen, daß das Gegenteil schlecht aussehen würde, dieses von der Dame weder verlangen ...

Volltext Kulturgeschichte: Damenwahl. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 259-260.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

... nicht allzu genau, ob eine Arbeit in diesem oder jenem Moment, auf diese oder jene Weise geschieht; begnügen ... ... die sich als sehr wirksam erwiesen hat; denn die Mädchen tragen diese Kreuze mit demselben Stolz, wie ... ... derselben können immer auf die besten Stellen rechnen. Werden diese Vereine, dieses gemeinsame Wirken der Frauen zur Lösung der ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Golf

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Golf [Kulturgeschichte]

... recht gut, warum er das Golfspiel – abgesehen vom Pferderennen und Automobilismus – zu seinem sportlichen Lieblingsthema ... ... ; Baden-Baden und Oberhof sind wohl die beiden nennenswertesten Vertreter dieses neu auf kommenden exklusivsten Sports, der natürlich auch aus England, respektive Amerika ... ... schönen Komfort zu verdanken, daß die an sich gewißlich verwöhnte Baden – Badener Gesellschaft sich gern zu ihm hingezogen fühlt ...

Volltext Kulturgeschichte: Golf. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 102-105.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Das Krankenzimmer [Kulturgeschichte]

... in dem Zimmer selbst zu sehr dem Luftzuge ausgesetzt sein, zu erreichen ist. Auch Aufwaschen des Bodens mit feuchten, nicht ... ... straßenwärts gelegen, auch möglichst entfernt von dem Lärm des Hauses, mit leise sich schließenden Thüren. Das Quieken derselben muß überall, wo es sich findet, durch ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Krankenzimmer. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 82-84.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Der Privat-Ball/Hospitieren [Kulturgeschichte]

... die soeben aufhören zu tanzen und sich den Paaren anschließen. Man wähle also bei Paaren, die in der Mitte der Reihe stehen ... ... um Erlaubnis bitten, sich auf einige Minuten entfernen zu dürfen, um mit einer dieser Damen eine Extratour zu tanzen. Unpassend ist es, wenn ... ... will, daß es mehrere Tänze nacheinander ein und dieselbe Dame trifft, was auch sehr leicht vorkommen kann. ...

Volltext Kulturgeschichte: Hospitieren. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 257-259.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Der Privat-Ball/Tanzordnung [Kulturgeschichte]

... auch jeder nach seiner Art verarbeitet. Es sei dieses Verfahren nicht weiter zu kritisieren, da man ja einmal aus der Regel ... ... wie viel Tänze man, – je nach der Zeit, die für den Ball angesetzt ist, – gebrauchen muß, wobei nur zu beobachten ist, ... ... zu einem Tanze zehn Minuten spielt, so nimmt dieses mit den fünf Minuten Pause zusammen eine Viertelstunde Zeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanzordnung. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 262-263.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/Schlußwort [Kulturgeschichte]

Schlußwort Wir haben in diesem Buch zuweilen eine kräftige Sprache gesprochen. Einmal ... ... und darum haben wir in unserem Abschnitt »Mit Fremdsprachigen« unverblümt auf dieses Problem hingewiesen. Ein drittes, noch viel allgemeineres Problem ist dies: Viele unserer Leser werden sich über die angebliche Beschneidung ihrer Freiheit aufregen. Wo kommen ...

Volltext Kulturgeschichte: Schlußwort. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 215-219.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Die Frau und das gesellige Leben [Kulturgeschichte]

... es mir aber um eine gesellschaftliche Unterhaltung zu tun, diese, des Geistes Nahrung, ist für mich ... ... gegenüber, das einzig und allein die Seele der Geselligkeit bildet. Nur in diesem Fall werden die Menschen » ... ... ich den Vierzeiler, mit dem ich diese kleine Betrachtung schließe: Geselligkeit soll Freude bringen, Von ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Frau und das gesellige Leben. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 129-135.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Lebensabschnitte/Die Heirat/Verlobung [Kulturgeschichte]

... Verlobungen werden am besten im engsten Familienkreise gefeiert. Dieselben finden gewöhnlich im Hause der Braut statt. ... ... Geschenke zu machen und eignen sich dazu besonders Arbeiten ihrer eignen Hand, da diese zeigen, daß sie auch während seiner Abwesenheit an ihn denkt. Bei den Besuchen des Bräutigams gilt es als ...

Volltext Kulturgeschichte: Verlobung. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 155-157.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Benehmen der Kinder [Kulturgeschichte]

Benehmen der Kinder. Mit diesem Capitel richte ich mich nur ... ... wieder nachholen. Also zuerst. Frisch geseift und gekämmt wird angetreten, eine saubere Schürze ist, wenn sie überhaupt getragen ... ... das Zeichen zum Aufbruch gegeben wird. Man denke nicht, daß diese Anforderungen übertrieben und nicht auszuführen ...

Volltext Kulturgeschichte: Benehmen der Kinder. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 18-23.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Auf der Wohnungssuche [Kulturgeschichte]

... gehört mit zu den Formen, den äußeren Umgebungen, welche unsere Stellung innerhalb dieser Gesellschaft kennzeichnen. Unsere erste Erwägung ist natürlich der Geldbeutel: mehr als den ... ... tief liegendes, noch auch in ein auf der Höhe alleinstehendes, allen Winden ausgesetztes Haus ziehen; praktisch eingerichtet muß ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Wohnungssuche. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 7-10.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Die Ausführung von Besuchen [Kulturgeschichte]

... Person, der der Besuch gilt, selbst gesetzt hat. Nach erfolgter Begrüßung wird sich je nach Art des ... ... Bei Vorstellungsbesuchen wird sich die Zeitdauer je nach der Art des Vorgesetzten verkürzen oder verlängern. Nach Verlauf der Zeit erhebst Du Dich, um ... ... betrachten. Den Stuhl oder Sessel läßt Du dort stehen, wo Du auf ihm gesessen hast. Beim Verabschieden grüßt man ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ausführung von Besuchen. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 22-23.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Lebensabschnitte/Die Heirat/Brautstand [Kulturgeschichte]

... Zärtlichkeit, in Gegenwart anderer Personen. Ganz besonders vorsichtig seien die Verlobten im gesellschaftlichen Verkehr, um sich gegenseitig keinen Grund zur Eifersucht zu geben, wodurch schon ... ... ein peinlicher Vorgang, unter dem beide mehr oder weniger zu leiden haben, ganz abgesehen vom Urteil der Welt.

Volltext Kulturgeschichte: Brautstand. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 157.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Tafel [Kulturgeschichte]

... im Hotel mag solches bei belegten Plätzen zulässig sein, in der Gesellschaft ist dieses nicht der Fall. Will man einmal Plätze bestimmt anordnen, so ... ... Glas, oder lasse es durch den Tischleiter anzeigen. Die Anwesenden befleißigen sich alsdann äußerster Ruhe. Der Vortragende spreche klar, deutlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafel. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 130-138.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Das Vorstellen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

... Eine Ausnahme erleidet diese Regel nur für die in einer Gesellschaft anlangenden Gäste. Wird der ... ... . Versäumen die Wirte etwas in dieser Beziehung, – was ja in Gesellschaften von fünfzig und mehr Personen ... ... die Vorstellung; auch kann er sich mit dieser Bitte an einen der Anwesenden wenden, von dem er weiß, daß ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 247-251.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Ordnung und Sauberkeit [Kulturgeschichte]

... geschieht, dunkel angestrichen sind; man braucht dieselben dann, statt sie mit dem Besen zu reinigen, nur mit einem nassen ... ... bestimmten Taschen steckt, bevor alle Teile derselben einige Stunden lang der Luft ausgesetzt gewesen; daß man die Waschtische und Nachtkommoden häufig auswäscht, überhaupt es ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnung und Sauberkeit. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 30-33.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

... als weil es unserer Eitelkeit schmeichelt, diese Beweise der Verehrung, die wir genießen, zur Schau zu tragen.« Nun, ... ... . Durch das Vorstellen aber reihen wir ihn und uns gewissermaßen in diese Gesellschaft ein, wir können, wenn uns der Name auch fremd ist, ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 354-364.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/In Gesellschaft gehen [Kulturgeschichte]

In Gesellschaft gehen. Beim Empfang einer Einladung muß ich mich ... ... sind, müssen wir auf diesen Punkt schon Nachsicht üben. Zu jeder Gesellschaft, die wir besuchen, ... ... beurtheilen, wie wir uns in diesem Punkte zu verhalten haben. Bei einer Gesellschaft eleganter als die übrigen Gäste ...

Volltext Kulturgeschichte: In Gesellschaft gehen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 50-53.
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