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Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief [Kulturgeschichte]

Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief. Eine bei uns Deutschen besonders wichtige ... ... »Herr Pastor!« und viele andere Titulaturen sind üblich; man sagt aber nicht z.B.: »Herr Kaufmann!« – »Herr Tierarzt!« und ähnliche Titel, die die im ...

Volltext Kulturgeschichte: Titulaturen und Anreden im Gespräch und Brief. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/7. Besondere Situationen/Beim Arzt [Kulturgeschichte]

Beim Arzt Was wir hier kritisch darzustellen suchen, ist zunächst das ... ... , wobei »Ehrlichkeit« nicht mehr wie früher als ›ehrliches Handeln, z.B. nicht stehlen‹ aufgefaßt wird, sondern als ›nichts beschönigen‹, ›gerade herausreden‹. ...

Volltext Kulturgeschichte: Beim Arzt. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 106-115.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Kenntniß seiner selbst [Kulturgeschichte]

... wirst du auf die und die Abwege gerathen u.s.w. Doch aber bemerkt der Dritte immer schneller und sicherer, als ... ... 6 Ein Vater, ein älterer Bruder, ein Oheim u.s.w., die uns aufwachsen sahen, kennen uns in unsern Schwächen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Kenntniß seiner selbst. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. 1-24.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Das Kompliment [Kulturgeschichte]

Das Kompliment An sich ist das Kompliment nicht notwendigerweise etwas Erotisches. ... ... snow. O, all the devils! This yellow Iachimo in an hour, was't not? Or less? At first? Perchance he spoke not, but ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Kompliment. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 142-151.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Spiel [Kulturgeschichte]

... den kleinsten unerlaubten Vortheil gestattet, wie z.B. das unterste Blatt anzusehen, wenn er giebt, sich markirte Karten zu ... ... ihnen liebere Arten des Vergnügens und der Zerstreuung oder des Genusses, wie z.B. Theater, Jagd, Reisen, Näschereien etc. Es wäre nach ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Spiel. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 173-183.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Aufgalopp. Schleppen. Handschuhtragen [Kulturgeschichte]

Aufgalopp. Schleppen. Handschuhtragen. Der Tanz soll ein Vergnügen sein; im ... ... und andere ländliche Damen, ihrer Maske entsprechend, keine Handschuhe tragen, ebenso wie z.B. ein maskirter Schornsteinfeger sich ohne Monokle präsentiren muß. Als ich, etliche Lenze ...

Volltext Kulturgeschichte: Aufgalopp. Schleppen. Handschuhtragen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 166-177.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Pedanterieen. Verbeugungen der Herren [Kulturgeschichte]

... unangebracht. Was Anderes ist es, wenn z.B. zwei Referendare A. und B. ihre Visitenkarten zugleich abgeben und Beide ... ... Name ist A.« – und auf seinen Kollegen zeigend – »Herr B.« Zugleich erfolgen dann die Verbeugungen, erst vor der Hausfrau, dann vor ...

Volltext Kulturgeschichte: Pedanterieen. Verbeugungen der Herren. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 137-148.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren [Kulturgeschichte]

Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren. »Nach ... ... Fällen an; er öffnet ihr den Wagenschlag, er reicht ihr beim Aussteigen die Hand u.s.w., wollte sie diese kleinen Dienste zu hoch anschlagen, würde sie sich ...

Volltext Kulturgeschichte: Der gute Ton im Umgang zwischen Damen und Herren. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 130-134.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/3. Im Hotel [Kulturgeschichte]

... der Sache oder durch höhere Gewalt (z.B. Brand infolge von Blitzschlag) entstand. Ein Anschlag, durch den der Gastwirt ... ... glauben, nur aus Spitzbuben und Diebinnen zusammen. Gerade der Umstand, daß z.B. in Frankreich und Amerika die Zimmermagd und der zu der Etage gehörende ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Hotel. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Titulaturen. Herr v. X. und Herr von X [Kulturgeschichte]

... Hofchargen hingegen wird man fast immer auf dem Couvert führen; denn z.B. schon der Königliche Kammerherr nimmt in der Hofrangordnung eine ziemlich hohe ... ... so faßt man auch die Adresse kurz. So sagte man mir, daß z.B. die Staatsanwaltschaft ein dienstliches Schreiben an den Fürsten ...

Volltext Kulturgeschichte: Titulaturen. Herr v. X. und Herr von X. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 69-78.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/3. Verbotene Wörter/Die Gruppengrenzen [Kulturgeschichte]

Die Gruppengrenzen Daß man sich der Gruppe etwas anpassen soll und dies ... ... in Japan die Frauen bis auf unsere Zeit verschiedene zusätzliche Sprachregeln zu beachten, z.B. bestimmte Höflichkeitspräfixe einzufügen, auf welche die Männer verzichten dürfen – eine japanische Frau ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Gruppengrenzen. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 28-33.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Visiten [Kulturgeschichte]

Von den Visiten. Es giebt sehr verschiedene Arten von Visiten: Pflichtgemäße ... ... muß, wenn man ihn empfangen hat. Um indeß figürlich zu sprechen, nimmt, z.B., ein Regiments-Commandeur die Besuche seiner Lieutenants an, ohne ihnen Gegenvisiten zu machen ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Visiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 116-123.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen [Kulturgeschichte]

... entgegenzuwirken, wird man auch nicht überall anwenden, z.B. wenn man es eben in Anbetracht des besonders großartigen Zuschnittes der Haushaltung, ... ... Schüssel herab auch etwas auf den Platz des linken Nachbarn, des Herrn B. Ist nun Frau A. auf dem Gebiete äußerer Vornehmheit besonders ... ... verzeihen Sie nur!« – dann leiste sich Herr B. selbst den kleinen Scherz, etwa zu entgegnen: » ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 301-312.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Heirath [Kulturgeschichte]

Von der Heirath. Die Mitgevatterschaft ist, wie wir bereits erwähnten, ... ... welchem Zwecke er sich nicht scheuen darf, fremde Hülfe in Anspruch zu nehmen, z.B. die der Kammerjungfer, welche die beste Gelegenheit hat, ihre junge Gebieterin auszuforschen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Heirath. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 196-201.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Revision der eigenen Toilette. Ausspucken [Kulturgeschichte]

... Ist wegen zu großer Körperfülle des Herrn A . oder der Frau B . oder – zartfühlender ausgedrückt – wegen zu kleinem Zwischenraum zwischen den Sitzreihen ... ... waren die Frau Reitende Revierförster A . und die Frau Geheime Steuer-Auskultator B. – haben sich, so erzählt die geschwätzige mündliche Chronik ...

Volltext Kulturgeschichte: Revision der eigenen Toilette. Ausspucken. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 384-397.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

... Viele leiten auch die Nennung ihres Namens ein durch die Worte z.B. »Gestatten Sie« oder gar »Verzeihen Sie, mein Name ist Lehmann.« ... ... in der Gesellschaft die Damen ein. Wenn ich einen Herrn A. dem Fräulein B. vorstelle, so gilt es nicht für etikettengewandt: ...

Volltext Kulturgeschichte: Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 116-127.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/Anhang/Schöne Zähne [Kulturgeschichte]

Schöne Zähne nennt man die, welche klein, dicht an einander und ... ... den Schmerz, und ist sogar da von Wirkung, wenn andere starke Sachen z.B. Holzsäure, vergeblich angewendet werden. 2) Man befeuchte etwas Baumwolle mit Vitriolnaphta ...

Volltext Kulturgeschichte: Schöne Zähne. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 155-161.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/3. Verbotene Wörter/Woher kamen die Tabus [Kulturgeschichte]

Woher kamen die Tabus? Zunächst müssen wir wissen, daß das ... ... englisch: taboo) stammt bekanntlich aus dem Polynesischen; es bezeichnet ein religiöses Verbot, z.B. das Verbot, eine Sache zu berühren, einen gewissen Bereich zu betreten oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Woher kamen die Tabus. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 24-26.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Von den Mahlzeiten. Wir wollen nicht eben eine Lobrede auf Gastereien ... ... sehr schmeichelhaft sein? 6) Sie sind gegen ihre Nachbarn, den Baron v.R., sowie gegen mich selbst, sehr unhöflich gewesen, denn so oft man Ihnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Mahlzeiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 56-67.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage [Kulturgeschichte]

... Verhältnis zum betreffenden eignen Ich hochstehender Personen, z.B. permanente Satzbildungen »Haben Exzellenz schon usw.« – »Sind Exzellenz ... ... verschönen, aber die Etikette soll keine freiheitsraubende Kette sein. Wenn A. den B. in einem öffentlichen Lokal antrifft und entweder selbst gerade seine ... ... möchte, oder wenn er die Möglichkeit annehmen kann, B. seinerseits würde momentan lieber auf eine Unterhaltung mit ihm ...

Volltext Kulturgeschichte: Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 371-384.
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