2. Damenverbeugungen. Die Damenverbeugungen haben als Vorbereitungsstellung alle die 3. Position, rechter Fuß vorn. a) Einfache Damenverbeugungen. 3 Tempi; beim Tanzen in Zeit von 2 Musiktakten bei 2 / 4 Takt. Während des Auftaktes erfolgt Heben der linken ...
1. Herrenverbeugungen. Die Herrenverbeugungen haben als Vorbereitungsstellung alle die erste Position. a) Einfache Herrenverbeugung. 3. Tempi; beim Tanz in Zeit von 2 Musiktakten bei 2 / 4 Takt. Im Auftakte erfolgt Beugen des rechten Knies und danach dégager, Übertragung ...
... 237 . Lebensfreude (Aphorismen) 1136 . Lebensregeln des Grafen A.v. Platen 1135 . Lehnswesen 1056 . Lehrers, Eigenschaften ... ... – Oldenburg 1102 . – Preußen 1103 . – Reuß ä.L. 1104 . – Reuß j.L. ...
... Ich spreche von Kandidaten, Erzieherinnen, Gesellschafterinnen u.a.m. Mache es dir zur festen Regel, in dem Erzieher ... ... essen, natürlich beziehungsweise. Die Gesellschafterin. Kindergärtnerin, der Rechnungsführer, der Inspektor u.a.m. haben Auspruch auf eine dem Grade ihrer wissenschaftlichen und geselligen Bildung ...
... »O, lieb', so lang' du lieben kannst, O, lieb', so lang' du lieben magst: Die Stunde kommt ... ... schickt dir keinen Bloß darum, daß du mögest weinen.« E. Geibel. Der Tod ist nicht bloß ...
... in der 4. Schwebeposition zurück. a. Ausführung mit einem Fuß. Bei etwas vorgebeugtem Körper erfolgt ... ... dégager, rechter Fuß 4. gestreckte Schwebeposition vor. a. Ausführung aus offener Position. Der rechte Fuß wird niedergestellt, worauf ... ... , wieder in die 1. Position gebracht. Schwebe-Schritt. Balancier. a. seitwärts. Vorbereitung: Linker ...
Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise. »Freuet euch der schönen Erde, denn sie ist wohl wert der Freund', O, was hat für Herrlichkeiten unser Gott da ausgestreut.« Spitta. ...
... enthalten, die der Sittlichkeit entgegen sind. e) Du darfst nicht mit jedermann scherzen. Scherz mit Vorgesetzten ist ... ... . Für den Katholiken sind vom Gespräch durchaus ausgeschlossen: a) Reden gegen die Kirche und ihren Einrichtungen, gegen den Papst, die ... ... Soll ein Gespräch wirklich gut sein, so müssen folgende Anforderungen erfüllt werden: a) Sei im Gespräch anständig; ...
... D. Königliches Preussisches Rang-Reglement vom 16. November 1708. E. Seiner Königl. Majestät in Preussen, unseres Allergnädigsten Herren, Neues Rang- ... ... K. Rang-Ordnung der in Preussen aufgenommenen reichsfürstlichen und reichsgräflichen Familien. L. Rang-Ordnung der landsässigen Fürsten des Preussischen Königreichs nach ...
Liebe gnädige Frau! »Nichts schriftlich«, war das Motto galanter Kavaliere. ... ... schriftlich, dann hand-und nicht maschinenschriftlich! Es geht nämlich um den Liebesbrief. O ja, trotz Radio und Fernsprecher, Diktograph und Telegrammboten, trotz Expreßzügen und Flugzeugen ...
... Ward an der Börs' dein Bund, o Hymen jetzt geschlossen! Die einst des Teutschen Muth zu ... ... ' es müsst' sich ihres Sturzes freu'n! 5 O Menschenherrscher! seht – wie wenig ... ... entgehen, Dort in den tiefern: Anarchie! O Freund! – o Vaterland! Beym Ahnden dieser grausen Szene ...
... 10. Kuefstein. 11. Leiningen: a) Leiningen-Hardenburg-Dachsburg: 1. Leiningen-Billigheim, 2. Leiningen- ... ... . 19. Rechberg und Rothenlöwen. 20. Rechteren-Limburg: a) Jüngere Linie, b) Aeltere Linie. 21. Schaesberg. ...
... resp. der zur Krone gelangten Dynastien. a. Die Kaiser und die Könige der Grossmächte. 1. Preussen. ... ... Prinzen von Rumänien. 18. Prinzen von Serbien. e. Der Landgraf, Herzöge und Erbgrossherzöge. 1. Landgraf von Hessen ...
Beilage K. Rang-Ordnung der in Preussen aufgenommenen reichsfürstlichen und reichsgräflichen Familien. a. Vormals reichsunmittelbare, in Preussen mit reichsständischem Besitzthum angesessene fürstliche und gräfliche Familien. 1. Fürsten, welche bis zum Jahre 1806 wirklich im Besitz einer Virilstimme sich befanden und ...
... , glaube ich, sogar für Sie.« Darauf Frau A.: »Die mag ich auch gut leiden, aber ich hatte immer geglaubt, ... ... Wenn mir Frau B. stokkend und seufzend anvertraut hat, sie schwärme für Frau A., dann darf ich wohl der Frau A. das Faktum weitererzählen, ...
... bei vollen Bakken sehr häßlich und als eine Art Mittelbuchstabe zwischen o und a, also beinahe, wie Boater und loaben klingt ... ... Sie dann auch genau das ü vom i und das ö vom e, z.B. in den Wörtern: fühlen und ...
... Blutes fortzuwälzen? Du bist so heiß, o Blut! Was sprudelst du in dieser irdnen Schale? Hast du ... ... Gluth, noch Sonnengluth? Zückt Freyheit noch in deinem rothen Strahle? O Arzt, so binde du Nur schnell, nur schnell mit ... ... ! Doch willst du nimmer heiß, O Blut, aus deinen Röhren schießen; Willst frostig, ...
296. Kriegslied. (Asmus. 4. Th. S. 143.) 's ist Krieg! 's ist Krieg! O Gottes Engel wehre Und rede du darein! 's ist leider Krieg ...
306. Die Maschinen. (Char. Satyren von Weidmann, S. 82.) O wie sinnreich sind doch die Menschen, Maschinen zu machen, Womit man Menschen erwürgt und das Leben verkürzt! Aber wie selten erfinden die Künstler auch eine Maschine, Welche ...
312. Die Heldenthat. O That, die nie die Welt, ... ... so lang sie steht, gesehen! O That, die, well die Welt wird stehen, nie wird geschehen! O That, die man in Erz und Cedern billig schreibt, Und ...
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Die keusche Olympia wendet sich ab von dem allzu ungestümen jungen Spanier Cardenio, der wiederum tröstet sich mit der leichter zu habenden Celinde, nachdem er ihren Liebhaber aus dem Wege räumt. Doch erträgt er nicht, dass Olympia auf Lysanders Werben eingeht und beschließt, sich an ihm zu rächen. Verhängnisvoll und leidenschaftlich kommt alles ganz anders. Ungewöhnlich für die Zeit läßt Gryphius Figuren niederen Standes auftreten und bedient sich einer eher volkstümlichen Sprache. »Cardenio und Celinde« sind in diesem Sinne Vorläufer des »bürgerlichen Trauerspiels«.
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