... sich usw. – Der Landrat und Frau v. M. oder Landrat v. M. und Frau v. M. usw. – Baron und Baronin Anton v. H. – Graf und Gräfin Max v. T. – Der Staatssekretär und Frau v. Z. beehren sich ...
... »a« lacht der fröhliche, heitere, der ausgelassene Mensch; im »e« lacht der hämische, der erzwungene Lacher; im »i« der gekitzelte Epicuräer, der sinnliche Wollüstling, der Schadenfroh; im »o« das unbehülfliche Bauerphlegma, und die sanfte Leibeserschütterung ... ... Kunde zu geben. Ahndest du so etwas in dir, o! so thue alles, aus deiner Lage dich ...
... bei allen Angelegenheiten, in denen die Damen eine Rolle spielen, das A und O ihres Lebensbekenntnisses sein. Die schöne Devise des de la Motte-Fouqué heißt: »L'âme à Dieu, l'epée au roi, le coeur aux dames, l' ...
... der Brotteller, stehen, auf dem ein kleines Brötchen, Kümmelstangen o.ä., wie es ein geschickter Bäcker liefert, liegen. Natürlich kann ... ... weglassen. Als Braten wird man Kalbsrücken, Rehrücken, Filet, Poularde o.ä. wählen. Der Gemüsegang kann in der Spargelzeit ...
... bescheiden genug, nicht ausschließlich die Verständige ( i.e. Superkluge) spielen zu wollen, so hascht sie blindlings nach ... ... und jemehr Jahre verschwinden, desto reizloser, wehseeliger wird das Lächeln, bis sich, o Unglück, zuletzt der holdseelige Mund, auch seines Perlenschmuckes beraubt, ... ... Zunge – höret viel, plaudert desto weniger! – O, daß sie doch befolgt würde!! Die Schwatzhaftigkeit ...
... habe die Ehre der gnädigsten Frau, Fräulein A., oder Seine Exzellenz Freiherrn v. B. vorzustellen.« Gewandt ist ... ... Eltern sind zu Hause geblieben, mich chaperonnirt heute Frau v. L.« Chaperon und Chaperonniren sind französische Modeworte, mit denen gern ... ... Anstandsdame – stellvertretende Mutter – begleiten. Einer solchen Frau v. L., dem Chaperon der jungen Dame, ...
... -Altona, Bremen, Dresden, Frankfurt a.M., Metz, Straßburg und Mühlhausen i.E. bezahlt. Diese Städte gehören zur Klasse A. Dem dienstlich ... ... oder seines bürgerlichen Berufes. Datum des Eintritts a ) in den aktiven Dienst. Vollständige Benennung des ...
... und jede ähnliche Mutter, ihren Töchtern zur Nachahmung empfehlen. Glückliches Weib, und o dreimahl glücklicher Mann, der ... ... geschriebenes Buch, welches den Titel führt: Lettres sur la religion essentielle à l'homme, à Londres 1756; dem ich selbst in meinen Jünglingsjahren die ...
... Heine, Rückert, Uhland, Gedichte von Strachwitz, Annette v. Droste-Hülshoff, Storm, Jensen, Heyse. Von deutschen Romanen den klassischen ... ... Modernen: Dumas I und II, Zola, Loti, Maupassant, Daudet, Bourget e tutti quanti. Von Russen: Tolstoi, Dostojewski, Turgenjew. Aus ... ... Auch Homers Odyssee, Horaz, Montesquieu, Larochefoucauld u.a.; ferner ein geographisches Werk und ein guter Atlas, ...
... sagt Lactantius L. VI. C.X.S. 2. und L.V.C. XIV. S. 15. 19. 20. – est ... ... qui homines multis gradibus dispares habuerunt, a pauberibus ad divites, ab humilibus ad potentes, a privatis usque ad Regem ...
... 1980, S. 22., sowie (kurz) E. Leisi, Das heutige Englisch, Heidelberg 7. Aufl. 1985, S. 181 und 205f. 2 Siehe E. Leisi, Das heutige Englisch, S. 80. 3 ... ... im berühmten »Almanac de Gotha« informieren; über die englischen Titel orientieren u.a. »Whitacker's Almanach«, London, ...
Das Vorstellen. Erst durch die gegenseitige Vorstellung ist das gesellschaftliche Verhältnis ... ... Ihnen vorgestellt zu werden, oder: Frau Gräfin, darf ich mir gestatten, Ihnen Fräulein v.R. vorzustellen? Im letzten Falle hat die junge Dame einen Knicks zu machen und ...
... vorzustellen – Herr S. – Frau Dr. L.«. Der vorgestellte Herr verbeugt sich dann vor der Dame, sagt etwa ... ... W. – – ›Assessor M.‹« Oder: »Mein Name ist R. – – ›Dr. Sch.‹« Das Anordnen der Festtafel ...
... oder sonst wohin in die frische Wurst – o pardon, heute ist ja fleischloser Tag, ich meine ja frische Luft! ... ... Sinnen und Trachten auf die »Verhunzung« der Gegend mit Sitzbänken, Tafeln u.a.m. zu richten. Die Meier nennen das in ihrem Vereinsjargon »Wirken«. ...
Der Handkuß Der Handkuß ist das größte Raffinement ... ... So wird aus dem freundschaftlichen Handkuß allmählich der Handkuß der Liebe. O, sie lassen sich nicht alle beschreiben, diese feinen, raffinierten Spiele der Liebe ... ... bleiben immer Schüler – aber nur die Meister werden Erfolg haben. Hans Caspar v.Z.
... poetischen Gegner dieser »Institute« das Wort: Ein Album, – o wer kennt es nicht? Ein Käfig, wo sich Vettern, ... ... Und zu allen flüstert sie: »Ach, wie hübsch! und: O, wie ähnlich! Wie getroffen!« ... Mir wird ...
... 84 Frau Rudolf M. née. L.? 95 Fremdes Ehepaar in Gesellschaft 143 , 145 Garderobentisch ... ... 278 Herr Leutnant? 81 , 92 , 107 Herr v. X. und Herr von X. 77 Hoch auf den Landesherrn ...
... unserer Tochter Emma mit dem Herrn Gerichtsassessor B. hierdurch ergebenst einzuladen. Regierungsrat E. und Frau, Berlin, Kreuzstr. 3. geb. D ... ... . Die Franzosen nennen die erstere Art à la Juive , die letztere à la Vierge . Der Schleier wird ...
Von der Zigarre Vor einigen Jahren richtete eine Berliner Zeitung an eine Reihe der bekanntesten Schriftsteller und Künstler die Aufforderung, sich darüber zu äußern, ob ... ... wiederum so weise eingerichtet, daß man nicht entbehrt, was man nicht kennt. L.v. Nordegg.
... blaß und man hat nur den einen Gedanken: »O wär' es vorüber, o wär' es vorbei, ich glaube, er ... ... über dasselbe Thema sprechen. Herr A. hat sich vorgenommen, der Kinder des Hauses zu gedenken, er hat ... ... den lebenden vergleichen. Aber ein anderer kommt ihm zuvor und Herr A. muß sich eingestehen, daß seine Rede nun gar keinen Zweck mehr ...
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