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Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das zartfühlende Benehmen im Brautstand [Kulturgeschichte]

... vertretenden Verwandten (Vormund) die Verlobung der jungen Dame mit dem Herrn N. N. publiziert. Die Braut hat dann in jungfräulicher Haltung die Glückwünsche ... ... Verlag von Julius Bagel in Mülheim a.d. Ruhr, welches ich selbst zu diesem Zweck herausgegeben habe. Sie ... ... giftigem Mehltau überhaucht und sie dadurch welken läßt. »Das Mißtrau'n ist die schwarze Sucht der ...

Volltext Kulturgeschichte: Das zartfühlende Benehmen im Brautstand. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 140-148.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/4. Materielles/Glossen eines Weinkenners [Kulturgeschichte]

... der Stimmung, um ein schnell zugerüstetes tête à tête. Gewiß könnte man seinen treuen Hausmeister die Weinschrankschlüssel anvertrauen, aber nicht ... ... keine Schnittware. In der Teestunde reicht man seinen Gästen heute beliebtermaßen, seitdem S.M. auf Korfu seine Besitzungen erwarb, nach dem Muster der kaiserlichen Haushaltung, ...

Volltext Kulturgeschichte: Glossen eines Weinkenners. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 123-127.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Das Kompliment [Kulturgeschichte]

... ? At first? Perchance he spoke not, but Like a full-acorn'd boar, a German one, Cried ›Oh!‹ and mounted ... Ich glaubte, / Sie sei keusch wie unbesonnter Schnee. O, alle Teufel! / Der gelbe Iachimo ... ... Sondern brüllte nur, wie ein eichelgemästeter deutscher Eber, / O! und stieg auf ... Das ist ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Kompliment. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 142-151.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Suppen essen. Körperhaltung. Besuche [Kulturgeschichte]

... und erleichtert man den Dienstboten das Präsentiren der Schüssel. Wer heute beim Kommerzienrat A. bequem tafelt, also mit weiten Zwischenräumen zwischen den einzelnen Tischplätzen, der ... ... zuwenden. Ein Rothschild könnte doch mindestens für einen nicht abgestatteten Besuch immer 20 M. stiften. Welch herrliche Gelegenheit eröffnete sich da manchem Geldprotzen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Suppen essen. Körperhaltung. Besuche. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 49-60.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Pedanterieen. Verbeugungen der Herren [Kulturgeschichte]

... , wenn B. nur den Namen des A. nennt. Da es für A. doch schwer ist, viele Namen ... ... und sie zu seiner eigenen Frau führen und derselben Frau A. und Herrn A. vorstellen. Die weitere Vorstellung übernimmt nun ... ... so wird sich das Ehepaar A. auf folgende Weise bekannt machen. Herr A. wird an verschiedene, ...

Volltext Kulturgeschichte: Pedanterieen. Verbeugungen der Herren. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 137-148.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/4. In Gesellschaft/Einladung und Dank [Kulturgeschichte]

... Formel »U.A.w.g.«, besonders in der Schweiz auch »r.s.v.p.« (répondez, s'il vous plaît). Dem fügt man ... ... 30 Uhr zu einem kleinen Nachtessen einzuladen. Dunkler Anzug. U.A.w.g. Tel. 8251694. Oder etwas weniger ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladung und Dank. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 56-60.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Titulaturen. Herr v. X. und Herr von X [Kulturgeschichte]

... Müller usw. und Sr. Hochwohlgeb. Herrn von A., Königlichem Regierungsassessor usw. Trotzdem der Adel keine thatsächlichen Vorrechte mehr genießt, ... ... seines Berufes adressiren läßt. Man sagt damit stillschweigend: Seine Hochundwohlgeboren der Baron von A. ist durch seinen Namen schon so vornehm. daß es ganz ... ... langgezogene »Gemahlinnen und Gattinnen« mit ihren tausend »n«. Im Allgemeinen gehört der Graf noch zum niederen Adel ...

Volltext Kulturgeschichte: Titulaturen. Herr v. X. und Herr von X. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 69-78.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen [Kulturgeschichte]

... linken Nachbarn, des Herrn B. Ist nun Frau A. auf dem Gebiete äußerer Vornehmheit besonders großartig erzogen oder veranlagt, so wird ... ... , ich wollte Ihnen noch was zukommen lassen« oder Aehnliches. Flüstert aber Frau A., als offenes Bekenntnis ihrer Ungeschicklichkeit – oder Verzeihung! als Bekenntnis ... ... gelassenen Geschicklichkeit – ein mehr oder minder bestürztes »O, verzeihen Sie nur!« – dann leiste sich Herr ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 301-312.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen [Kulturgeschichte]

Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen. Ein- und Zugießen von Wien. ... ... zweiten Natur werden und den Eindruck des Selbstverständlichen machen. »Heute derf m'r nicht mit'm Messer in den Mund fahren oder mit der Gabel in den Zähnen stochern, ...

Volltext Kulturgeschichte: Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 245-257.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/3. [Kulturgeschichte]

... schuldigen, elenden, betrügerischen Menschen obwalten? – O ja. Das Auge des Schuldlosen wird immer ruhig bleiben. Das ... ... daß seine Leiden auch auf Andere Einfluß haben sollen, o, dann rechne um desto sicherer auf die Theilnahme derer, deren Theilnahme dich ... ... gerathe, und seinen natürlichen trüben, finstern Blick mit einem unanständigen Feuchzen, Grinze n, Flennen vertausche. Man zwinge ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Auf Reisen/5. An der Table d'hôte [Kulturgeschichte]

... kann man nie wissen, ob es in einem Restaurant gut ist.« »O, bitte, bitte,« beeilt sich der Kellner zu versichern, »da können ... ... . Sehen wir uns ein wenig die Gäste an. Der beleibte Herr vis-à-vis. Er säubert mit minutiösester Peinlichkeit Messer, Gabel und ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. An der Table d'hôte. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 790-796.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/B. Die Einzelgänger

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Ganz unter uns. Korrekte eigene Welt. Benimm dich zu Hause/B. Die Einzelgänger [Kulturgeschichte]

... Worte vernimmt: »Der Morgen sei gut, o mütterliche Betreuerin eines armen Junggesellen! Haltet Atzung und Trunk bereit, denn gleich ... ... , das sollte man der Entscheidung jedes einzelnen überlassen. Hier müßte »chacun à son goût« handeln und selig oder auch unglücklich werden. Irgendwo stimmt ...

Volltext Kulturgeschichte: B. Die Einzelgänger. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 88-104.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Aeußere Trauer. Damen ohne Begleitung. Visitenkarten [Kulturgeschichte]

... diese Anfrage doch von meinem baumlangen alten Freunde R. aus. Meine gelbe Postkarte mit den Worten »Kleiner Schäker« als Antwort ... ... und nicht für Alles Mir fällt da ein alter Witz ein: Frau A. erzählt der Frau B: »Wir waren heuer in Baden-Baden.« – ...

Volltext Kulturgeschichte: Aeußere Trauer. Damen ohne Begleitung. Visitenkarten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 2-11.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/3. Im Restaurant [Kulturgeschichte]

... aber dafür das Geld für 10 Glas Pilsener à 30 Pfennige zu sparen, macht er sich nicht klar. Wozu gehört man ... ... in ihrem Stammlokal unterbrachen, zu Ende zu spielen. 503. O, über dieses Skatspielen in einem öffentlichen Restaurant! In den großen Restaurants ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Im Restaurant. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 482-513.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Sprachliche Sünden gegen die Liebe [Kulturgeschichte]

... –, und ich hörte den versteinerten Frosch quaken und den Zwischenknochen knirschen – o Liebe, Liebe! – es war doch zum Lachen. Obwohl dieser ... ... : When I threw in my lot with Adrian Goodlove, I entered a world in which the rules we lived by were his ...

Volltext Kulturgeschichte: Sprachliche Sünden gegen die Liebe. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/9. Wahrheit, Lüge und die Zwischenbereiche/Was ist Lüge [Kulturgeschichte]

... die Probleme der Wahrheitsfindung, der Roman »A Passage to India« von E.M. Forster (1924), enthält eine Fülle von Aussagen, die jenseits der Wahrheit ... ... « – for he felt it more artistic to have his wife alive for a moment. (»Ja, gewiß. Sie müssen meine ...

Volltext Kulturgeschichte: Was ist Lüge. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 169-173.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/B. In der Öffentlichkeit [Kulturgeschichte]

... nicht teuer sein. Etwa 120 bis 130 Mark. Herzlichst! D.O. Das elegante Paar näherte sich dem Eingang des für Küche ... ... vereinfachen, Damen ihre Monstrehüte abnehmen, Liebespaare auf ein zärtliches Tête-à-tête verzichten und damit den hinter ihnen Sitzenden einen ungestörten ...

Volltext Kulturgeschichte: B. In der Öffentlichkeit. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 236-294.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/3. Einkäufe und Besorgungen [Kulturgeschichte]

... schönen Liedes aus Gasparone: »Zahlt nur, o zahlt, dann ist's erledigt, ich entlaß euch unbehelligt«. Aber ... ... Hause angelangt, legt sie sich auf die Chaiselongue und liest das Buch von A bis Z durch. Als sie die letzte Seite zu Ende gelesen hat ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Einkäufe und Besorgungen. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 982-998.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/8. Sprache und Liebe/Wie Sprache entflammt und ernüchtert [Kulturgeschichte]

... zur Weltliteratur gezählte »Ars Amandi«, die »Liebeskunst« des Ovid (um 5 n. Chr.). Hier werden nun wirklich – neben den vielen auf das Körperliche ... ... procura ne parlaient que le gros suisse. Sans la parole le plaisir de l'amour diminue au moins de deux tiers. 1 ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie Sprache entflammt und ernüchtert. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 136-139.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/5. Leben auf dem Lande [Kulturgeschichte]

... seine Selbständigkeit im geringsten übelnehmen. Zum five o'clock tea, der im drawingroom, im Wohnzimmer, im Garten oder ... ... treffen sein wird. Solch eine Einladung lautet ungefähr so: »Liebe Frau N.! Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns vom 4. ...

Volltext Kulturgeschichte: 5. Leben auf dem Lande. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 378-389.
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