Volkland, Alfred/.../29. Achtung! D-Zug Richtung München - Bahnsteig 8! Auflösung: 640 ... ... Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/29. Achtung! D-Zug Richtung München - Bahnsteig 8! ...
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Reznicek, Paula von/.../Vom Hors d'oeuvre zum Dessert Auflösung: 776 x 795 Pixel ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Vom Hors d'oeuvre zum Dessert
Reznicek, Paula von/.../Vom Hors d'oeuvre zum Dessert Auflösung: 576 x 1.120 Pixel ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Vom Hors d'oeuvre zum Dessert
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I. Das Haus.
I. Modisches
... N. e) An das Königliche Staatsministerium (des Innern). D. An eine Königliche Regierung. a) Königliche Regierung (der Oberpfalz und ... ... wird ergebenst gebeten (benachrichtigt), Hochdieselbe. c) Ehrfurchtsvoll verharrt der Königlichen Regierung d) unterthänigst gehorsamster N.N. e) An die Königliche Regierung (der ...
I. Gatte und Gattin. »Guten Tag, Liebe! Wie geht's? ... ... Erweise ihr alle ritterlichen Dienste und Handreichungen, wie Thüröffnen, die kleinen Aufmerksamkeiten bei Tisch u.s.w., wie du sie einer Fremden bezeigen würdest. Das thut deiner Frau ...
I. Anstand und Höflichkeit überhaupt.
O. von Gontard Wie soll ein weibliches Wesen sich benehmen, um einen Mann zu bezaubern? Praktische Ratschläge eines scharfen Beobachters Schon bei der Aufstellung der sehr ernsten und schweren Frage, im Zeitalter der Frauenbewegung, ruft manche Leserin bei dem Titel aus: ...
I. Der Zylinder. Die drei Gelegenheiten, die den blanken Zylinder verlangen: Besuche im Cutaway. Reiten im schwarzen Rock. Die besonderen »Gehrock-Gelegenheiten« (Standesamt, Sitzung, Trauerfeier, Matinee, Probe, Eröffnung, Vorbesichtigung, Gartenfest). So wenig angängig es ...
d) Trauer. Nur noch ein kurzes Wort über ernste Feierlichkeiten im Hause. Den Angehörigen eines Verstorbenen spricht man mit kurzen Worten sein Mitgefühl oder sein Beileid aus. In Beileidsbriefen macht man keine anderweitigen Mitteilungen. Man schließt den Brief auch nicht mit »freundlichem Gruß« ...
d) Familienbesuche. Bei gleichgesinnten Familien bildet sich bald ein familiärer Verkehr heraus, d. h. man besucht sich ungezwungen, unangemeldet, ohne jede Förmlichkeit. Auf eins habt aber acht. Es gibt ein Sprichwort: »Wenn die Freundschaft am dicksten ist, dann ...
I. Beim Hineingehen. a) Die Tür schlägt nach innen. Beim Hineingehen stellt man sich mit der Vorderseite des Körpers gegen die Tür, faßt wenn der Drücker sich rechts befindet diesen mit der linken Hand an, öffnet nun die Tür, tritt parallel mit derselben ...
I. Der Hof. 1117. Einleitung. »Die Höfe ... ... oder weniger sind, sagen sie sich: I wo, was der Fürst denkt, ist mir einerlei, die Hauptsache ist ... ... verlangen, daß man ihn so anredet, wie ihn sein Kaiser anreden würde, d.h. daß man ihn ...
I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste Gut eines jeden Menschen ist die Ehre und wer auch nur den Versuch macht, diese anzutasten, begeht ein schweres Unrecht. Als persönliche Kränkung und Beleidigung wird der kluge und verständige Mensch nur diejenigen ...
I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen, ... ... aber dennoch der Mode wegen nur für gewöhnlich und nicht in Gesellschaften, auf Bällen u.s.w. getragen werden. Dieß darf aber auch nicht mit farbigen Halstüchern geschehen ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des Grafen August von Platen. Teile nur Denen deine Grundsätze mit, die von gleichen oder ähnlichen beseelt sind. Niemand, der sich nicht selbst überzeugt, wird von dir überzeugt werden. Die Weltverbesserung geht ...
I. Das liebe Geld! 929. Geld ist bekanntlich ... ... die Auslage des Geldes erhalten. Ist der Wechsel nicht diskontabel, d.h. ist er nicht auf ein solides ... ... Tage der Fälligkeit eingelöst werden, wofern ihn der Inhaber des Wechsels nicht prolongiert, d.h. sich für den alten Wechsel einen neuen, später fälligen geben läßt ...
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