... sagt Lactantius L. VI. C.X.S. 2. und L.V.C. XIV. S. 15. 19. 20. – est ... ... Bardeyrach in seinem Traité de la Morale des Peres de l' Eglise Chap. VI. §. XXVI. pag. 86. seq. ...
... Adjutant Graf von Schlieffen. V. Der von des Königs Majestät hierzu bestimmte Kammerherr, Wirkliche Legationsrath ... ... 4. Fräulein von Obstfelder. Die Ober-Hofmeisterin Frau von L'Estocq geht seitwärts neben der Schleppe. Der Königlich Bayerische ausserordentliche Gesandte ...
... , die allgemein vorgeschriebene Tracht (Vergl. v. Rohr, Einleitung zur Ceremonial-Wissenschaft. Berlin 1729. Pag. 26.). ... ... Gesetz-Revisions-Arbeiten herausgegeben von H. Gräff, C.F. Koch, L.v. Rönne, H. Simon und A. Went zel. Breslau ...
... Herzen und Hände empor und beugen unsre Kniee in Deinem Heiligthum und flehen: O Du, dem wir danken unter den Völkern, und dessen Namen wir Lob ... ... Gnade und Macht gekrönt und Heil bewiesen seiner Königlichen Gemahlin an seiner Seite, O Dreieiniger Gott, lege Deine allmächtige Gnadenkraft in den Segen, ...
Vorwort. Feine Sitte – zwei kleine Worte und ein unbeschränkter Begriff! Feine Sitte ist das Ergebnis innerer Lebensweisheit und äußerer Lebenskunst. Wem sie zu eigen, dem ... ... seinen Sitte, der guten Sitten! Möchte dies Buch dazu helfen! D. V.
Die alleinstehende Dame. Die Stellung, welche die Frau, – nicht ... ... aufzunehmen hat, nicht auch berechtigt sein, allein dessen erlaubte Freuden zu genießen? »O ja – in reiferen Jahren gewiß«, wirst da wohl mancher Leser ein. » ...
Vorwort. »Wer in der Welt ist frei von allen Banden? Wir sind gebunden alle, wie wir sind: Im Hause binden uns der Liebe ... ... befähigter und liebenswürdiger für den Verkehr und Umgang mit der Welt machen. J. v. Wedell.
... oder auch ein Stündchen später eingenommen wird? O nein, ein Verbrechen ist's gewiß nicht! Daß Frau und Kinder, ... ... . »Ein solcher hat sich eben immer dem Zwang der Etiquette zu fügen.« O nein. Auch Fürsten haben ihre Mußestunden, in denen sie Mensch sein dürfen ...
... geschieden. Was Wunder, daß Marie von O. heute Abend atemlos die Treppen zu dem altjungferlichen Reich hinaufstürmt, sie, ... ... jeder Ecke des dämmrigen Zimmers sehe ich eine goldblitzende Uniform mir drohend entgegenwinken. O ich Aermste, was werde ich für faux pas machen!« » ...
Einkäufe. Frau H. tritt in ein großes Kleiderstoffmagazin in der Französischen Straße. ... ... gnädige Frau sich einen Augenblick gedulden wollen...« Er eilt in die hinteren Ladenräume: »O, über diese Damen, die, ohne zu wissen, was sie wollen, in ...
... leitet er das Gespräch ein. »Nein? O, dann steht Ihnen in der That ein Genuß bevor!« und ... ... durch die halbgeöffnete Thür das laute Rufen und Suchen nach den Garderobestücken. O undankbares Theaterpublikum! Lernst du nie Rücksicht für die Künstler, die ihr bestes ...
Am Schreibtisch. Du sitzest am Schreibtisch, lieber Leser, und vor ... ... gesellschaftliche, familiäre, geschäftliche und amtliche Verkehr im Leben mit sich bringt, giebt Constanze v. Frankens Buch »Wie schreibe ich meine Briefe? Die Kunst des Briefschreibens « ...
Die Konfirmation. Die Konfirmation als das mit Bewußtsein wiederholte Taufversprechen, welches ... ... die Konfirmandin umringten und umwarben. Die Mutter war selig über diesen Eintritt ins Leben. O arme Verblendete, was hast du deinem Kinde genommen! Es giebt Fälle, ...
Auf Logierbesuch. Erste Scene . A. »Wie, Du ... ... A. »Und C., wie ist er gegen seinen Gast?« E. »O, er ist rührend liebenswürdig, und es berührt mich förmlich peinlich, wenn ich ...
... die Plätze anzuweisen, wie es neulich Assessor v. Mehren bei dem freundschaftlichen Abendbrot that! Ist die Gesellschaft kleiner, ... ... Zeit erfordert.« »Aber, Mütterchen, da fällt mir ein, bei Assessor v. Mehren ist nächstens Ball. Da können doch unmöglich alle Plätze belegt sein ...
Das Vorstellen. Erst durch die gegenseitige Vorstellung ist das gesellschaftliche Verhältnis ... ... Ihnen vorgestellt zu werden, oder: Frau Gräfin, darf ich mir gestatten, Ihnen Fräulein v.R. vorzustellen? Im letzten Falle hat die junge Dame einen Knicks zu machen ...
Einladungen. Wünscht man bei besonderen Anlässen oder auch ohne solche Gäste um ... ... . M. nachmittags 5 Uhr stattfindenden Mittagsessen ganz ergebenst einzuladen, beehren sich Baurat O. und Frau.« Berlin W., 5. 7. 93. ...
Der Walzer. König der Tänze! Nationaltanz! so dürfen wir Deutsche den ... ... wiederholt wurden. Einige dieser alten Walzermelodien sind noch heute bekannt. Wir erwähnen nur »O, du lieber Augustin«, »Mein Hut, der hat drei Ecken«. Durch Karl ...
Geselligkeit. Nicht viele sind in so bevorzugter Vermögenslage, ein großes Haus ... ... von Geselligkeit zählt auch der von England übernommene und neuerdings sehr beliebt gewordene fife o'clock tee (Fünf-Uhr-Thee) der sich in allen Formen genau dem ...
... Frau v. B. läßt ihre Blumen auf der Tafel liegen. Assessor V., der als letzter den Speisesaal verläßt, nimmt sie an sich, um sie ev. der Eigentümerin zu übergeben. Er glaubt sie in der Frau v. B. zu erkennen und tritt mit einer Verbeugung auf ...
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