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Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten in der Gesellschaft/Besuche/Krankenbesuche [Kulturgeschichte]

c) Krankenbesuche. Helga hatte in dem Horst-Wessel-Roman von Hanns ... ... . Man erzählt dem Leidenden auch nicht Dinge, über die er sich aufregt, z.B. Zwistigkeiten in der Familie oder von wirtschaftlichen Sorgen. Solche Aufregungen zögern die ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankenbesuche. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 51-52.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Visiten [Kulturgeschichte]

Von den Visiten. Es giebt sehr verschiedene Arten von Visiten: Pflichtgemäße ... ... erwiedern muß, wenn man ihn empfangen hat. Um indeß figürlich zu sprechen, nimmt, z.B., ein Regiments-Commandeur die Besuche seiner Lieutenants an, ohne ihnen Gegenvisiten zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Visiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 116-123.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen [Kulturgeschichte]

... Höflichkeit – tritt natürlich ein, wenn man z.B. von seiner Tischdame aus deren lose gebundenem kleinen Bukett eine Blume ... ... , Rotweinflecken durch darauf gestreutes Salz entgegenzuwirken, wird man auch nicht überall anwenden, z.B. wenn man es eben in Anbetracht des besonders großartigen Zuschnittes der ...

Volltext Kulturgeschichte: Tafelschmuck. Unsitte alles Uebervollen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 301-312.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von der Heirath [Kulturgeschichte]

Von der Heirath. Die Mitgevatterschaft ist, wie wir bereits erwähnten, ... ... zu welchem Zwecke er sich nicht scheuen darf, fremde Hülfe in Anspruch zu nehmen, z.B. die der Kammerjungfer, welche die beste Gelegenheit hat, ihre junge Gebieterin ...

Volltext Kulturgeschichte: Von der Heirath. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 196-201.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von dem Theater [Kulturgeschichte]

... seine eigenen Anstandsregeln. Anders darf man sich, z.B., im Parterre betragen, als es im ersten Range gestattet sein würde ... ... des Parterres gilt an größern Orten beinahe für unanständig und ist manchen Ständen, z.B. den Officieren, so gut wie verboten, wenn auch freilich ...

Volltext Kulturgeschichte: Von dem Theater. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 168-173.

Nicolai, Carl/Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen/Vorrede zur ersten Auflage [Kulturgeschichte]

Vorrede zur ersten Auflage. Es giebt über den Gegenstand, welcher in vorliegendem ... ... vorherige Definition für nothwendig erachtet wurde, sind nicht die strengen Unterschiede der Schulphilosophie gemacht, z.B. Bei dem Begriff von »Zorn« und »Haß,« die hier vermengt ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede zur ersten Auflage. Nicolai, Carl: Über Selbstkunde, Menschenkenntniß und den Umgang mit den Menschen. Quedlinburg, Leipzig 1818, S. IV4-XI11.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Die Toilette [Kulturgeschichte]

die Toilette. Toilette – ein französisches Wort; aber wir haben im ... ... zieht doch nur den Handschuh der rechten Hand aus. Letzteres geschieht in manchen Ländern, z.B. in England, auch, um die Hand zum Willkomm oder Abschied zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Toilette. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 208-225.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Revision der eigenen Toilette. Ausspucken [Kulturgeschichte]

Revision der eigenen Toilette. Ausspucken. Benehmen im Theater und Konzert. ... ... Toilettenraum zu empfehlen; mindestens aber hat man eine solche Reinigung, von anderen ungesehen, z.B. im Dunkel der Nacht oder im Dunkel unter dem Tische vorzunehmen. Die ...

Volltext Kulturgeschichte: Revision der eigenen Toilette. Ausspucken. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 384-397.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise [Kulturgeschichte]

... weniger ausgesetzt ist; sieht sie eine alte Dame z.B. durch Zugluft oder durch das Rückwärtssitzen leiden, kann es sie vor ... ... mit Lebensmitteln versehen, wähle man zum Herausnehmen und Verspeisen derselben eine geeignete Zeit, z.B. während der Zug anhält und sich die Mitreisenden vielleicht ... ... de Cologne bei sich zu haben und sich, z.B. wenn es sehr heiß ist, daran zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 113-120.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!« [Kulturgeschichte]

Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm?!« Entsprechend dem hohen Ansehen, das ... ... erst kennen lernen.« Viele leiten auch die Nennung ihres Namens ein durch die Worte z.B. »Gestatten Sie« oder gar »Verzeihen Sie, mein Name ist Lehmann.« ...

Volltext Kulturgeschichte: Augengläser. Vorstellen. »Sehr angenehm!«. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 116-127.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/Anhang/Schöne Zähne [Kulturgeschichte]

Schöne Zähne nennt man die, welche klein, dicht an einander und ... ... den Schmerz, und ist sogar da von Wirkung, wenn andere starke Sachen z.B. Holzsäure, vergeblich angewendet werden. 2) Man befeuchte etwas Baumwolle mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Schöne Zähne. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 155-161.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/3. Verbotene Wörter/Woher kamen die Tabus [Kulturgeschichte]

Woher kamen die Tabus? Zunächst müssen wir wissen, daß das ... ... (englisch: taboo) stammt bekanntlich aus dem Polynesischen; es bezeichnet ein religiöses Verbot, z.B. das Verbot, eine Sache zu berühren, einen gewissen Bereich zu betreten ...

Volltext Kulturgeschichte: Woher kamen die Tabus. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 24-26.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von den Mahlzeiten [Kulturgeschichte]

Von den Mahlzeiten. Wir wollen nicht eben eine Lobrede auf Gastereien ... ... Gäste sehr schmeichelhaft sein? 6) Sie sind gegen ihre Nachbarn, den Baron v.R., sowie gegen mich selbst, sehr unhöflich gewesen, denn so oft man ...

Volltext Kulturgeschichte: Von den Mahlzeiten. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 56-67.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Dein Verhalten in der Familie/Im Familienleben/Ich gratuliere [Kulturgeschichte]

c) Ich gratuliere. Wir sind nicht auf der Welt, um ... ... ihr euch wohl gar nicht denken? Und doch ist es so. Wenn du z.B. ein Buch erhalten hast, das dir selbst gar nicht gefällt, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Ich gratuliere. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 21-29.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage [Kulturgeschichte]

... Aufessens fällt dann entschieden fort, wenn man z.B. in einem öffentlichen Lokal das Gericht gleich auf dem Eßteller vorgesetzt ... ... . Das laute Titulieren, zumal im Verhältnis zum betreffenden eignen Ich hochstehender Personen, z.B. permanente Satzbildungen »Haben Exzellenz schon usw.« – »Sind ...

Volltext Kulturgeschichte: Serviette. Besteck und Service. Rauchfrage. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 371-384.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen [Kulturgeschichte]

... die Dame bereit ist, zu nehmen und z.B. nicht schon eine zweite Kompottschüssel hastig darreicht, während sie noch von ... ... die man aus Nächstenliebe lieber sich selbst einverleibt. Auch sind manche Weine, wie z.B. südländische Weine – so der herrliche italienische Orviëto, wer zufällig mal ...

Volltext Kulturgeschichte: Tischgebet. Moderne Ritterdienste. Nötigen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 245-257.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Nochmals: Die Tanzerei. Tanzordner. Büffet [Kulturgeschichte]

... mehr oder weniger öffentlichen Tänzen herrschenden Brauch, z.B. im Kursaal eines Badeortes. Auch auf unsere Tanzfeste bei Wohlthätigkeitsvorstellungen können ... ... den vier Paaren eine Dame, die vor den anderen als gesellschaftlich bevorzugt gilt, z.B. eine junge Frau neben drei jungen Fräuleins, so haben diese Dame ...

Volltext Kulturgeschichte: Nochmals: Die Tanzerei. Tanzordner. Büffet. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 187-198.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./11. Trauer-Reglement [Kulturgeschichte]

XI. Trauer-Reglement für den Königlichen Hof und die daselbst erscheinenden Personen. ... ... geschlossen. d) Ein Drapieren der Zimmer und Wagen findet nicht statt. e) Die Hof-Officianten werden schwarz gekleidet. f) Der Hof und das ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Trauer-Reglement. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 1-13,74-75.

Leisi, Ilse und Ernst/Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden/6. Auf Reisen/Die zwei Typen von Reisenden [Kulturgeschichte]

Die zwei Typen von Reisenden Hier ist die Rede von Reisen, die ... ... Schmid gab schon vor achtzig Jahren dies Rezept: Man solle eine recht fremdsprachige Zeitung, z.B. den »Budapesti Hirlap« kaufen und (scheinbar) drin lesen; ...

Volltext Kulturgeschichte: Die zwei Typen von Reisenden. Leisi, Ilse und Ernst: Sprach-Knigge oder Wie und was soll ich reden? Tübingen 1993, S. 82-87.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Einige Rathschläge [Kulturgeschichte]

Einige Rathschläge. Will man einem Manne von Lebensart gleichen, so ... ... findet natürlich nur bei dem Umgange mit der Welt Anwendung; denn unter manchen Umständen, z.B. auf Reisen, müßte man sich zu der Rolle eines Stummen verurtheilen, ...

Volltext Kulturgeschichte: Einige Rathschläge. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 11-15.
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