Otto Berger Der gute Ton Das Buch des Anstandes und der guten Sitte Ein unentbehrlicher Ratgeber für den gesellschaftlichen Verkehr
Hermine Schramm Das richtige Benehmen in der Familie, in der Gesellschaft und im öffentlichen Leben.
J.V. & Sohn Samsreither Der Wohlanstand Ein Lehrbuch für das richtige Benehmen in den verschiedenen Lebenslagen, für Anstand, Höflichkeit, Artigkeit, über Menschenkenntnis, Erziehung usw., sowie für die Theorie und Praxis des Tanzes
Franz Vogt Anstandsbüchlein für das Volk
Karlheinz Graudenz Das Buch der Etikette
Marie von Adelfels Des Kindes Anstandsbuch Goldene Regeln in zierlichen Reimen für wohlerzogene Kinder und solche, die es werden wollen. Nebst einem Anhang: Hübsche und lehrreiche Märchen, Fabeln und Parabeln. Den lieben Kleinen zur Kurzweil, zum Nachdenken und zur Beherzigung.
... ist das Telephon. Wir dürfen tausend gegen eins wetten, daß es uns immer dann, wenn wir eine dringende ... ... Wer kein Telephon hat, nützt gerne die Gefälligkeit des Nachbarn aus. Das sollte man besser unterlassen oder doch wenigstens auf ... ... , sonst empfindet der Nachbar die Sache bald als arge Belästigung. Das wäre sie wohl auch, wenn ...
... man getrennte Rechnung führt. Es gilt heute nicht mehr als ungehörig, daß die Dame für ihren Konsum ... ... nicht für den Hund. Bei uns zu Lande ist es üblich, daß der Herr die Dame grüßt ... ... des »diskreten« Herrn aber macht aus einer Harmlosigkeit einen vermuteten Ehebruch. Das ist natürlich falsche Diskretion. ...
... in Anwendung brachten, moralisch über uns schwingen und uns im Bann des eigenen Hauses mehr knechten ... ... Geheimhalten aller inneren Familienangelegenheiten und als zweites: unnachsichtliche Kennzeichnung des Charakters des betreffenden Dienstboten im Abgangszeugnis, ... ... Benutzung zu reinigen. Nie gilt mehr als hier das alte Sprichwort, daß Morgenstunde Gold im Munde habe, ...
Carl Schütte Willst du erfahren was sich ziemt? Ein lustiges und lehrreiches Handbuch für die Jugend im Dritten Reich
... Wie dem aber auch sei, uns mag es als Beleg gelten, das es Neues unter der Sonne ... ... treibende Faktoren im geschäftlichen Leben als die Deckung des notwendigen Bedarfs – das sollten all die weisen ... ... die Stellung ausfüllen, welche ihr als Mittelpunkt der Familie, als Vorsteherin des Hauses zukommt? Sicherlich nicht! ...
Dr. Franz Junker Das feine Benehmen in Gesellschaften
... gnädige Frau, es thut mir aufrichtig leid, daß Sie auf uns warten mußten.« Der Professor führt die ... ... und den ihnen zunächst Sitzenden zu. Die Damen thun das Gleiche, das Zutrinken natürlich nur erwidernd, nicht beginnend. Andern Damen, ... ... immerhin mit dieser Artigkeit zuvorkommen. »Gut, daß die Toaste aus der Mode gekommen sind, ...
Die Kunst des Sprechens Das ist keine leichte, aber ... ... , eine Abgeklärtheit im Anschauen, die uns erlaubt, aus fast allen Lagen des Lebens eine befreiende Komik herauszuholen, ... ... kein Knödeln, Gurren oder Lispeln. Das, was man sagen will, drückt man klar und schön aus ...
I. Das Haus.
... zur Sitte wird. Haben wir uns nun darüber verständigt, was das Wort, »Sitte« bedeutet, so ... ... allen schwierigen Fällen ist der Takt : das Gefühl für das, was sich ziemt; verbindet sich mit ihm jene ... ... gibt es allgemeine Regeln über das, was die gute Gesellschaft übereingekommen ist als Sitte, als ...
Das Vorstellen. Erst durch die gegenseitige Vorstellung ist ... ... Neben dem Grüßen ist das Vorstellen und Vorgestelltwerden die häufigste Gelegenheit, sich als formgewandter Mensch einzuführen. ... ... Moment und werden dabei ein Gefühl der Unsicherheit und Verlegenheit nie recht los. Das kommt daher, weil sie die Situation nicht beherrschen, weil ihnen ...
A. Kistner Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben Ein A-B-C-Buch
Das Äußere.
... Professor oder den Herrn Lehrer um einiges bitten, was ihnen und uns das Leben erleichtern würde? Wäre es nicht ... ... Amtsvorstand, taktvoll wie ein Zollbeamter, nähmen sich ganz gut aus. Daß das Publikum dafür Verständnis aufbrächte, zeigt sich aus der ...
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Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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