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... eins aus der Reihe davon.« »Ja, Helmuth, da bist du nun wieder ganz du, ... schon hast du ... ... Typus gut einprägen, damit man es in jedem Falle sofort erkennt, wenn es auftritt, so daß man es (als »Täter«) abbrechen oder ( ...

... , wie für jeden anderen,« so denkt er nicht im entferntesten daran, den ›anderen‹ ihr ... ... durch Kurzsichtigkeit gezwungen, sich eines Augenglases zu bedienen, so muß dies in einer Weise gebraucht werden, ... ... dürfen hierbei nicht angelegt werden. Mangelt es in den Anlagen an Sitzplätzen und sieht ein Herr ...

... Euren Vater, ihn, der so gerecht, so treu, so rechtschaffen ist; der von Euch ... ... Dankbarkeit. Leben Eure Eltern nicht im Wohlstande, so müßt Ihr um desto rücksichtsvoller gegen sie sein. ... ... erblicktet. Hatten Eure Eltern Schwächen, so vermeidet es, diese auch an Euch Euren Kindern bemerkbar zu ...

... aus diskret gemustertem Seidenkrepp mit Schalkragen oder das Russenhemd unersetzliche Dienste. Ob am Schreibtisch, bei der Morgengymnastik oder im Kreise der Familie, immer ... ... leicht waschbaren Kleidungsstücke dem Träger das Gefühl, »angezogen« zu sein. Die so bequemen und vornehmen Rauchjacken aus Flauschstoffen für die ...

... sogar Leute, die behaupten, es wäre für einen Mann unwürdig, zu weibisch und oberflächlich, sich mit ... ... Lunch« eines reichen Hofbankiers zu Zeiten des Kaisers Tiberius, 14 n. Chr., veranstaltet auf der ... ... entblätterte Rosen, die die Frauen am Busen geheftet trugen, streute die Blätter in den Mein und leerte ...

... nicht mit verborgenen Mängeln behaftet sei; ist er es dennoch und verschweigt es, so geht das gegen Treu und Glauben ... ... aber ein Mensch existiert, sei er noch so klein, der elementare Ansprüche an seine Mutter hat, ... ... die Heirat, sondern für alle partnerschaftlichen Situationen. Um wissen zu können, ob Verschweigen oder Reden das bessere ist, ...

... ich beziehe mich auf das am 14.d.M. in der HZ erschienene Inserat und gestatte ... ... Sie am Donnerstag, dem 21. Juli, um 20 Uhr, zum Abendessen bei uns begrüßen ... ... Abendessen am Donnerstag, dem 24. August 19. ., um 20.15 Uhr. Sie werden sich die ...

... Leben stuft man das Gegenteil der Wahrheit in zwei Klassen ab, in Unwahrheit und Lüge. Erstere ... ... auf seine Zukunftspläne eingeht. Wenn Du ihm etwas versprichst, so erfülle es rasch, er wartet nicht gern lange auf etwas ... ... vorgestellt, die Menschen nach ihrem Werte zu taxieren, als es in Wirklichkeit ist. Darum laß ...

Beilage 10. Das Krönungs-Mahl zu Königsberg am 18. Januar 1701. (Lünig Theatrum Ceremoniale ... ... Aufwartung habenden Cammer-Herren, und der Hr. Ober-Cämmerer, nachdem er es von demselben zu sich genommen und credenzet, überreichte solches ...

... unauffällig« ist das A und O. Auch in Deutschland ist ebenso wie in England oder Amerika die einwandfreie ... ... , tritt her Sportanzug (siehe oben) in seine Rechte, der in Schnee und Eis sich zur » ... ... der einen Knopfreihe. Modische Zwischendinge reizen und ziehen bekanntlich am stärksten an, deshalb liebt der Empfindsame aus Überzeugung aparte ...

... seinen bestimmten Platz, von dem er im Bedarfsfall genommen werden kann und an den er nach dem ... ... freundlich, liebevoll und herablassend, ohne sich im mindesten etwas zu vergeben. Er sei stets so gekleidet, daß er jederzeit einen guten Freund empfangen ...

... Uhr alle versammelt sind und etwa um 20.15 Uhr zu Tisch gebeten werden können. Auch ... ... dritten, sich ärgern, wenn es während der Suppe um 20.25 Uhr plötzlich läutet und ... ... »Brotzeit«, ein zweites Frühstück, das zwischen 10.30 und 11.30 Uhr eingenommen wird. Zu ...

... ihrem ungezogenen Sprossen Sonntags abends in ein und derselben Restauration zu Frankfurt am Main antraf. Der Junge ... ... , das sich für uns Deutsche, so bequem – so wie man es jetzt meist auch schreibt – ... ... für ein Muster von Vornehmheit, die Serviette am Halse zu befestigen, um den Anzug vor Flecken zu bewahren ...

im Hotel eben eingeschlafen und es wird, im Nebenzimmer ... ... im Nebenzimmer ruhig wird und fange dann selber zu toben an. Das wird die beste Warnung ... ... bewahrt. Man lasse sich im Hotel keine Cigarren bringen, da man in jedem Cigarrenladen mindestens ebenso ...

... »langweiliger Stockfisch« und läuft auch Gefahr, zu viel zu essen. Da man als wohlgesitteter Mensch ... ... auf ihn warten. Kommt der Unglücksrabe endlich an, so ist es ein großer Irrtum, wenn ... ... Tischherrn als Erste das Eßzimmer, um zuerst in dem Raume zu sein, in dem man sich nach dem ...

... bezeichnet werden, sondern wird mittels eines Linienblattes abgegrenzt. Er muß um so breiter sein, je höher diejenigen stehen, ... ... weiteren Verkehr stünde, über etwas Auskunft zu begehren, so ist es angezeigt, ihm die mutmaßlichen Auslagen ... ... solche amtliche Eingaben eine allgemein gültige Regel nicht aufstellen, da es in den verschiedenen Ländern verschiedene Bestimmungen hierüber gibt. Will ...

... und sieht morgens dem Chef an, daß er zwischen 10 und 11 Uhr nach Durchsicht ... ... fände doch statt – und hat um 19.30 Uhr die ach so begehrte Schlafwagenkarte zum zweiten Male in Händen. Um 20 Uhr summt es, und der Chef sagt ...

An einen Wohlthäter oder Beschützer bei Ueberreichung eines Geschenks. Mein ... ... schönes Fest für mich, weil es mir eine neue Gelegenheit bietet, Ihnen die Gesinnungen meines Herzens auszusprechen. ... ... (oder Beschützer), halten Sie sich überzeugt, daß Sie Ihr Wohlwollen an keinen Undankbaren verschwenden. Mein einziges Verlangen ist, daß ich ...

... Bemühen Sie sich diesen heitern Blick beständig, selbst im Kummer zu haben, es wird Ihnen viele Vortheile bringen. Der heitere ... ... Blick anzugewöhnen recht wichtig seyn, es ist der schönste und wohlthätigste Reiz; er erhellt das ganze Gesicht, ... ... zutraulichen, herzlichen Blicke, der alles um sich her duldet, lebhafte Theilnahme an der Freude zeigt, und ...

... verwickelte Lagen des Lebens, die bald so, bald anders und äusserst mannichfaltig zu denken, zu handeln und zu raffiniren veranlassen, geben freilich ohne Zuthun der Kunst den ... ... seine Lage, seine Wendungen an, und Kunst und Uebung gewöhnte und änderte in dieser Hinsicht schon manches ...