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Platon/Der Sophist [Philosophie]

... . Fremder: Allein wenn wir wiederum einräumten, daß alles bewegt und verändert werde, so würden wir durch diese Behauptung gleichfalls ebendasselbe aus dem Seienden ... ... nun begleiten Bilder, welche nicht die Sache selbst sind, aber auch durch göttliche Veranstaltung entstanden. Theaitetos: Was für welche? Fremder: ...

Volltext von »Der Sophist«. Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940].

Aristoteles/Physik/5. Buch/4. Capitel [Philosophie]

Viertes Capitel Einheit der Bewegung bedeutet vielerlei: denn ... ... Bedeutungen. Der Gattung nach zwar ist sie Eine nach den Gestaltungen ihrer Benennung. Ortveränderung nämlich ist mit aller Ortveränderung der Gattung nach Eins; Umbildung von Ortveränderung verschieden der Gattung nach. – Der Art nach Eine aber, wenn sie als ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 131-135.: 4. Capitel

Platon/Der Staat/Sechstes Buch [Philosophie]

... Neigung zu Täuschung und Lüge haben oder vielmehr ganz im Gegenteil diese verabscheuen? Verabscheuen, antwortete er. Natürlich, wenn die Wahrheit seine Führerin ist ... ... die Sache ist, und welche andererseits die Tollheit des souveränen Pöbels sehen, ferner sehen, daß niemand, um ... ... Beschäftigung mit den Begriffen; wenn sie dann in der späteren Zeit auf die Veranlassung, weil auch andere dies ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 205-248.: Sechstes Buch

Platon/Phaidon [Philosophie]

... ist, selbst, nimmt das wohl jemals auch nur irgend eine Veränderung an? Oder verhält sich nicht jedes dergleichen als ein einartiges Sein an ... ... für sich immer auf gleiche Weise und nimmt niemals auf keine Weise irgendwie eine Veränderung an? Auf gleiche Weise, sprach Kebes, und einerlei verhält es ...

Volltext von »Phaidon«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940].

Platon/Das Gastmahl [Philosophie]

... bleibt, wie das Göttliche, sondern dadurch, daß das Abgehende und Veraltende stets ein anderes. Neues von derselben Art zurückläßt, wie es selber war ... ... von seiner gewaltigen Glut für einen einzigen nachlassen, vielmehr sie gering schätzen und verachten. Hiernach aber muß er die geistige Schönheit für weit schätzbarer achten lernen ...

Volltext von »Das Gastmahl«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 657-728.

Platon/Der Staat/Achtes Buch [Philosophie]

... , – ja zuweilen kommt es schon ohne diese äußeren Veranlassungen zu einem Bürgerkrieg? Ja, im höchsten Grade. Eine Demokratie entsteht, ... ... verletzt fühlen und es nicht ertragen; ja endlich, wie du wohl weißt, verachten sie gar alle Gesetze, die geschriebenen wie die ungeschriebenen, um nur keinen ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 288-330.: Achtes Buch

Platon/Der Staat/Zehntes Buch [Philosophie]

... denn es wäre eine Sünde und nicht zu verantworten. Nicht wahr, auch du, mein Lieber, bist ein ... ... so gehe der Körper an einer durch jenes Getreide veranlaßten eigenen Schadhaftigkeit zugrunde, welche Krankheit heißt; daß aber von der Schadhaftigkeit des ... ... Ding sei, in dem nichts als eine große Buntscheckigkeit des Charakters, eine stündliche Veränderlichkeit und Inkonsequenz stecke. Wie meinst du das? fragte ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940].: Zehntes Buch

Platon/Gorgias [Philosophie]

... schlechter wäre: denn der Tyrann würde ihn verachten und ihn niemals wie einen Freund behandeln. Kallikles: ... ... an Stoff dazu gebricht es ihm nicht. Aber du verachtest ihn und seine Kunst nichtsdestoweniger und würdest ihn fast zum Spott »Maschinenbauer« ... ... den Gründen, auf die hin du deine Kunst lobst, – mit welchem Rechte verachtest du den Maschinenbauer und die anderen, die ich eben ...

Volltext von »Gorgias«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 301-410.

Platon/Der Staat/Siebentes Buch [Philosophie]

... noch zu verständigen? Worüber denn? Daß es Erkenntnis des immer unveränderlichen Seins ist und nicht des in der Zeit etwas Werdenden und ... ... antwortete er; denn bei dieser Alternative kann die Geometrie nur Erkenntnis des immer unveränderlichen Seins sein! Sie hätte nach deinem ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 248-288.: Siebentes Buch

Aristoteles/Physik/4. Buch/4. Capitel [Philosophie]

... Ort verändern, daß das, worin es gegenwärtig ist, ihn verändert. Nun sagen wir, es sei etwas als in einem Raume in dem ... ... des umgebenden Körpers. Darum aber, weil häufig, während das Umgebende bleibt, sich verändert das Umgebene und von jenem getrennte, z.B. Wasser das aus ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 83-87.: 4. Capitel

Aristoteles/Physik/5. Buch/2. Capitel [Philosophie]

... der Bewegung, noch eine Entstehung der Entstehung, noch überhaupt eine Veränderung der Veränderung. Denn zunächst zwar ließe sich auf doppelte Weise denken ... ... müssen ins Unbegrenzte, wenn stattfinden soll eine Veränderung der Veränderung und eine Entstehung die Entstehung. Denn nothwendig ... ... : so möchte auf beiläufige Weise allein sich verändern können die Veränderung, wie z.B. wenn der Genesende liefe oder ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 125-128.: 2. Capitel

Aristoteles/Physik/7. Buch/2. Capitel [Philosophie]

... und Abnahme. Zuerst nun wollen wir von der Ortveränderung sprechen: denn sie ist die erste unter den Bewegungen. Alles nun, was den Ort verändert, wird bewegt entweder durch sich selbst, oder durch Anderes. ... ... verhalten. Denn vielerlei sind die Arten der Ortveränderung durch Anderes: Zug, Stoß, Tragung und Drehung. ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 176-179.: 2. Capitel

Aristoteles/Metaphysik/Erste Abteilung. Die Hauptstücke/IV. Das begriffliche Wesen/6. Zusammenfassung und Abschluß [Philosophie]

... Ebenso aber ist auch bei der Veränderung der Substanz noch etwas vorhanden, was jetzt im Entstehen und nachher im ... ... der Privation als das der Bestimmung noch Entbehrende das Substrat bildet. Diese letztere Veränderung ist diejenige, die allen anderen Veränderungen zugrunde liegt, während sie von den ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Metaphysik. Jena 1907, S. 130-142.: 6. Zusammenfassung und Abschluß

Platon/Kriton [Philosophie]

Platon Kriton (Kritôn) Sokrates · Kriton Sokrates: Wie ... ... wäre, dich zu retten, wenn ich einiges Geld aufwenden gewollt, ich es doch verabsäumt hätte. Und was für einen schlechteren Ruf könnte es wohl geben, ...

Volltext von »Kriton«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 37-55.

Platon/Timaios [Philosophie]

... zusammensetzt und so mit ihr verbunden bleibt. Und infolge dieser Vorgänge verändern denn auch alle diese Gattungen stets ihren Ort; denn die Massen einer ... ... werden alle auf und ab getrieben an die ihnen zukommenden Orte: denn mit Veränderung der Größe wechselt ein jedes auch seine örtliche Lage ...

Volltext von »Timaios«. Platon: Sämtliche Werke. Band 3, Berlin [1940], S. 91-192.

Platon/Phaidros [Philosophie]

... auf ein anderes Mal zu verschieben. Ist aber die verabredete Zeit gekommen, so erinnert es sie, die sich anstellen, als dächten ... ... einer in den Stand gesetzt wird, alles mögliche allem möglichen zu verähnlichen und, wenn ein anderer es verähnlicht und versteckt, es ans Licht zu ...

Volltext von »Phaidros«. Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 411-482.

Platon/Kratylos [Philosophie]

... verhält? Denn wenn es sich je gleichmäßig verhält, so verändert es sich offenbar in jener Zeit nicht. Wenn aber etwas immer sich gleichmäßig verhält und dasselbe ist, – wie sollte das sich verändern oder in Bewegung sein, da es doch nie aus derselben Gestalt heraustritt? ... ... sowie der herantritt, der es erkennen will, so würde es ein anderes und Verändertes: daher könnte seine Qualität ...

Volltext von »Kratylos«. Platon: Sämtliche Werke. Band 1, Berlin [1940], S. 541-617.

Platon/Theaitetos [Philosophie]

... daß er jemals zugeben werde, der Veränderte sei noch derselbe, als ehe er verändert ward? Oder vielmehr, es ... ... entfliehen aufs schleunigste. Der Weg dazu ist Verähnlichung mit Gott soweit als möglich; und diese Verähnlichung besteht darin, daß man gerecht und fromm sei mit ...

Volltext von »Theaitetos«. Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 561-662.

Platon/Parmenides [Philosophie]

... Insofern sich also das nichtseiende Eins bewegt, verändert es sich; insofern es sich aber nicht bewegt, verändert es ... ... Nein. Das Eins somit, wenn es nicht ist, verändert sich und verändert sich auch nicht. Offenbar. Muß aber nicht notwendig ... ... , entsteht und vergeht; insofern es sich aber nicht verändert, entsteht es weder noch vergeht es. Und so ...

Volltext von »Parmenides«. Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 485-561.

Platon/Der Staat/Drittes Buch [Philosophie]

... formen und hineinzuversetzen, indem er es innerlich verachtet, außer etwa Scherzes halber. Natürlich, sagte er. So ... ... ich fort, auch in der dritten Gattung, der Bezauberung, ihnen einen Wettkampf veranstalten und dabei zuschauen, wie man junge Rosse zu Geräusch und Lärm führt ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 81-123.: Drittes Buch
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