... wurde, – nachdem Gott alle diese Dinge m einem ungeordneten Zustande vorgefunden, pflanzte er ihnen Ebenmaß in sich und unter ... ... der rätselhaften Aussprüche und Erscheinungen und keineswegs Wahrsager, mit vollem Rechte aber Propheten, d.h. Dolmetscher der Weissagenden, zu heißen verdienen. Die Leber hat also ...
... aber haben unschönerweise das N mit R vertauschend sie Wahrsagekunst (mantiken) geheißen. Haben sie ja auch die ... ... o Sokrates? Sokrates: Wenn man umgekehrt den Gegenstand formgerecht zerlegen kann, d.h. nach Gliedern, wie er naturgemäß sich bestimmt, ohne daß man ...
... Und nicht zugleich kommt es auf D und geht hinweg von D . Denn sonst würde es ... ... . Es sei eine Zeit A C B , und ein Ding D . Dieses in der ... ... die Zeit. Wenn nämlich in der Zeit A das D weiß ward, so ist es geworden zugleich ...
... Wasser ist und unkörperlicher, um so viel schneller wird A durch D sich bewegen als durch ... ... Größe dem B und D . Geht nun A durch es hindurch, und bewegt sich ... ... wie G ist, mußte A einen Theil von D durchgehen, den Theil H . ...
... Untheilbarem bestehen. Es geht also O durch A die Bewegung D , durch B aber die E ... ... , Ruhe aber gesetzt ist in jedem der A, B und D , so ist etwas stetig zugleich ruhend ... ... , in welcher etwas durch A sich bewegt, so ist auch A theilbar.
... bleibt nicht weniger. Man nehme nun etwas von dem Zwischenraume A B, A E , welches Maß sein soll für das A ... ... Ausdehnung nach), der begrenzte Zwischenraum aber durch bestimmte Größen A E gemessen wird, in begrenzter Zeit durch A B erfolgen die Bewegung ...
... das F bewegt in der D durch die C , so braucht nicht in der gleichen ... ... der C . Wenn also A das B bewegt in der D die Weite C : ... ... B bewegen in der Zeit D , noch in einem Theile der D durch einen Theil der ...
... F . So nun werde ich, zu dem D hinzusetzend, das A aufgehen lassen, und zu dem E , ... ... Kraft wärmte oder stieß; in A B aber eine begrenzte: so werde ich dieser stets eine größere hinzunehmend, einmal auf eine kommen, die in der Zeit A bewegt. Denn indem ich zu ...
... Zeit aber sei, worin zuerst es übergeht, D . Wird es nun nicht, in welcher Zeit es übergeht, entweder in dem A B sein müssen, oder in dem B C , ... ... . Bleibt also übrig, daß es in dem A B sei, zu der Zeit, da es übergeht ...
... so muss auch B nothwendig in einigen A enthalten sein; und wenn A keinem B zukommt, so kommt auch ... ... und B in dem Umfange von A enthalten ist, so ist auch D in dem Umfange von A enthalten. Wenn ferner E in dem ...
... und in den ganzen B statthafterweise A enthalten ist, so erhellt, dass A auch statthafterweise in C enthalten ... ... werden kann, so könnte, wenn A möglich und B unmöglich wäre, A ohne das B werden ... ... so, wie angegeben, verhalten. Denn wenn C zu D und D zu Z sich so verhalten, muss nothwendig ...
... und dieses in C und das C in D und man meinte, A sei zwar in dem ganzen B ... ... so weiss man auch, dass A im D enthalten ist, und wenn man weiter meint, A ... ... dem ganzen B und B in D enthalten sei und daneben dass A in keinem C enthalten sei ...
... denn auch dann wird kein Schluss des A in Bezug auf B sich ergeben. Ich sage also, dass ... ... B nichts bejaht oder verneint und ebensowenig kann man einen Satz, wonach A von dem B etwas aussagt, gewinnen, wenn ... ... von B aus, oder C sagt etwas von beiden, d.h. dem A und dem B aus, oder diese beiden sagen etwas ...
... enthalten sei, dann wird, da B in allen A enthalten ist, und A in einigen E enthalten sein soll, auch ... ... soll bewiesen werden, dass A in einigen E enthalten ist; denn wenn A in keinem E enthalten ... ... , und E wieder blos von denen des A ausgesagt würde, so würde A in keinem E enthalten sein. Hieraus ...
... Jedes Geschöpf ist entweder sterblich oder unsterblich, d.h. dass alles, was A ist, entweder B oder C ... ... Mensch ein Geschöpf sei, so dass also angenommen wird, A sei in dem D enthalten. Dann lautet der Schluss, dass alles ... ... sollen. Wenn man ferner setzt: A als sterbliches Wesen, B als: Füsse habend, und C als: ...
... eines Kreises gezogen; wenn man nun die Winkel A und C als gleich den Winkeln B und D annimmt, ohne allgemein vorauszusetzen, dass die Winkel, welche auf ... ... , dass der Winkel C gleich sei dem Winkel D, ohne zu zeigen, dass alle Winkel auf demselben ...
... auszusagen sei; die Mittelbegriffe sollen B, C, D, E sein; man hat also zu fragen, ob A in B enthalten sei, aber dann nicht, ob B in C enthalten, sondern ob D in E und erst dann, ob B in C enthalten sei und ...
... Dass hier B dem C und dem D einwohnt, ist klar (denn beide sind ein Kriegführen gegen Nachbarvölker); ebenso dass A in D enthalten ist (denn den Thebanern brachte der Krieg gegen die Phokäer keinen Nutzen); dass aber A in dem B enthalten ist, wird durch D gezeigt. Ebenso verfährt man ...
... dies eine Apagoge, denn man kommt dem Wissen von A C, was man bisher nicht hatte, näher, wenn man das ... ... wenige sind, denn auch dann kommt man dem Wissen von A C näher. So sei z.B. D die Quadratur, E die geradlinige ...
... die Sätze A und B, und diese durch die Sätze D, E, Z, H, so wird in einem von diesen Vordersätzen etwas Falsches enthalten sein und daraus der Schluss folgen; denn die Sätze A und B werden aus jenen gefolgert, mithin ergiebt sich der ...
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