... das Eigenthümliche des aufgestellten Gegenstandes sein. Ist es z.B. das Eigenthümliche d e s Menschen zweifüssig und auf dem Lande lebend zu sein, so wird ... ... das Eigenthümliche des aufgestellten Gegenstandes sein. Verhält sich z.B. die Klugheit zu dem Sittlichen, wie zu dem ...
... Venedig 1513. Erste deutsche Übersetzung durch J. G. Schultheß unter dem Titel »Gorgias, ein Gespräch von der ... ... Musoros, Venedig 1513. Erste deutsche Übersetzung durch J. G. Zierlein in: Magazin der deutschen Kritik, herausgegeben von C. von Schirach ... ... , herausgegeben von M. Musoros, Venedig 1513. Erste deutsche Übersetzung durch J. G. Schultheß unter dem Titel »Gastmahl oder Gespräch von der ...
... eben auch wie den meisten: bald scheinen sie mir's zu sein, bald nicht. Sokrates: Weißt du aber auch, ... ... Menon: Wie meinst du das »richtig«? Sokrates: Ich will dir's sagen: Wenn einer, der den Weg nach Larissa, oder ...
... dem Staate vertreibt oder ihm seine Habe nimmt, sei's ein Tyrann, sei's ein Redner, in der Meinung, so sei ... ... : Nicht wahr, so ist's auch gerade mit Kraft und Schwäche? Kallikles: Ja. Sokrates ... ... allen übrigen Begierden hörte zugleich die Lust auf? Kallikles: So ist's. Sokrates: Also ...
... . Phaidros: Wie meinst du doch dieses? Sokrates: Klar wird's also den Suchenden, dünkt mich . – Entsteht Täuschung eher bei dem, ... ... wir zusammen, in anderem nicht. Phaidros: So ist's! Sokrates: Nach welcher von beiden Seiten hin sind ...
... Zuständen befinde, oder geben wir's nicht zu? Protarchos: Geben wir's nur zu! Sokrates ... ... dem Zorn gelte, begreifen wir also? Protarchos: Wie sollten wir's nicht begreifen? Sokrates: Ist nun nicht noch manches übrig? ... ... , was die Menge dafür nehmen dürfte, als z.B. die von lebenden Wesen oder gewissen Gemälden; sondern ...
... sie sie ablegen, sondern man hat vielmehr Mitleiden mit ihnen. Wer z.B. ist so unverständig, gegen häßliche, kleine oder schwächliche Personen so ... ... die Wurzeln des Baumes gut und taugt doch für seine Sprossen nichts, wie z.B. gleich der Mist für die Wurzeln aller ...
... denen es sogar lächerlich scheinen könnte, wie z.B. über Haar, Kot, Schmutz und was sonst recht ... ... seiner Teilnahme an ihnen seinen Namen trägt, wie z.B. dasjenige, was an der Ähnlichkeit teil hat, eben dadurch auch ... ... gleichen Namen führen. Wie meinst das das? habe Sokrates gefragt. Wenn z.B., habe Parmenides geantwortet, hier unter uns jemand der ...
... , sagte er, so machen sie's. Und die den Obrigkeiten noch gehorsamen Bürger, fuhr ich fort ... ... , daß auch dem Vieh jene Zügellosigkeit sich einpflanzt? Wie meinen wir das z.B.? fragte er. Wenn z.B., erwiderte ich, ein Vater ...
... verkaufen muß? In diesem Falle ist's, meine ich, der Pferdekundige; ist's so? Offenbar. Und ... ... . Und dann gehen sie an's Regieren nicht als an etwas Gutes, noch in der Erwartung, daß ... ... sie selbst sind, und auch keine ebenso Guten haben, denen sie's anvertrauen könnten. Denn es scheint, wenn ein Staat ...
... welchen einen Zuschauer zu haben ihm nicht lieb wäre. Ja, so ist's, sagte er. Nicht wahr, was einerseits zum Widerstande ermahnt, ist ... ... individuellen Menschen eine schlechte Verfassung einführt, indem es dem unvernünftigen Teile derselben, der z.B. weder das Größere noch das Kleinere gründlich unterscheidet ...
... eine sizilische Mannigfaltigkeit von Gerichten lobst du, scheint s, nicht, wenn du glaubst, daß jene daran recht tun. Ich ... ... solche halte? Wenn du es sagst, versetzte er. So will ich's denn versuchen, sagte ich; du hast indessen zwei verschiedene Dinge in eine ...
... , den Fremden als nicht den Seinigen? So ist's. Wie ist's aber bei deinen Wächtern? Könnte einer von ihnen ... ... Leiter der Knaben zu sein. So geziemt's sich auch. Aber freilich, werden wir sagen, auch wider Erwarten ... ... , was wir Meinung nennen. So ist's. Das also, scheint es, bliebe uns noch übrig ...
... will ich es vergleichen, wenn dir's recht ist. Ja, mir ist's recht. Nun, weißt du ... ... – Heilwissenschaft. Ich hab's verstanden, sagte er, und es scheint mir sich so zu verhalten. ... ... furchten, sagte er. Wollen wir's also behaupten? Ja, wir wollen's. Sei es denn, sprach ...
... guten Wächter gebe. So scheint's, sagte er. In dieser Verlegenheit blickte ich auf das Frühere zurück ... ... in aller Muße die Männer in Gedanken bilden. Ja, so ist's recht. Worin besteht nun die Bildung? Oder ist es nicht schwer, ...
... , ganz notwendig muß es so gehen. Ferner, wie wird's mit dem zornmütigen Seelenbestandteil und seinen Vergnügen stehen? Müssen nicht notwendig zwar ... ... zwingt, ein ihrer Natur fremdes und unwahres Vergnügen zu verfolgen. So ist's, sagte er. Und nicht wahr, je weiter ...
... richtig bemerkt, sagte er; ja, ich erinnere mich. Bedenklich war's, sprach ich, mein Lieber, die Äußerungen zu tun, die jetzt einmal ... ... vollkommenen Wissenschaft gelangt ist? Ja, notwendig, sagte er. Aber wie sieht's denn aus mit deiner Ansicht hiervon, ...
... empirischen Astronomen. Ja, bei den Göttern, sagte er, gar lächerlich ist's, wenn sie ich weiß nicht welche »Verdichtungen« im Munde führen und ... ... selbst und die Sonne selbst anzuschauen versuchte. Ähnlich geht's, wenn jemand zur Dialektik schreitet: ohne alle Beihilfe der Sinne ...
... zu einem anderen dasselbe zu erledigen pflegt, z.B. das Erz und das Gold im Verhältnis zum Wasser, die Knochen ... ... könne dasselbe nicht aus sich herausgehen, das übrige aber entstehe und vergehe in's unbegrenzte. Auf eine Art also heißt die Natur diesergestalt der erste, ...
... D F zuerst sich verändert von D E . Denn es ist gezeigt, daß alles, was sich verändert, theilbar ... ... verändert, das worin, und das in Bezug worauf es sich verändert; z.B. der Mensch, und die Zeit, und das Weiß. ... ... nebenbei, auch hierin findet nicht das Zunächst statt: z.B. in der Ausdehnung. Es sei nämlich A ...
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro