... nothwendig enthalten sein; hier ergiebt sich der Schluss, dass A in allen C statthafterweise enthalten ist, aber ... ... wenn man auch annähme, dass A in einigen C enthalten sei, so könnte, da angenommen ist, ... ... C nicht enthalten ist; denn wenn A in allen C enthalten wäre, in B aber gar nicht sein ...
... es auch statthaft ist, dass A nicht in B enthalten ist; und wenn A statthafterweise in allen B ... ... sein kann ; denn der Ausdruck: dass A in den mit B bezeichneten Dingen statthaft sei, sagt entweder ... ... nun sagen, ob, wenn B statthafterweise in den mit C bezeichneten Dingen und A statthafterweise in den mit B bezeichneten Dingen enthalten ist ...
... Geschieht dies aber mit dem A zwar in Bezug auf C, aber nicht mit dem C ... ... dies auf dreifache Art stattfinden kann (dann entweder sagt A etwas von C und C etwas von B aus, oder C sagt etwas von beiden, d.h. dem A und dem B aus, oder diese beiden ...
... Satz um, so ist auch B in keinem A enthalten; aber A war statthaft in allen C ... ... C enthalten ist, so ist A in einigen C nothwendig nicht enthalten; allein es war ja angenommen, ... ... nicht enthalten ist. Es sei z.B. A das Weisse, B der Mensch und C der Schwan. Das Weisse ...
... bewiesen würde und B durch C und dabei C so geartet wäre, dass es durch A ... ... Wenn nun unbekannt wäre, ob A in C enthalten und ebenso, ob A in B enthalten und ... ... enthalten sei, obgleich dies ebenso unbekannt ist, als ob A in C enthalten; man setzt hier zwar nicht das zu Beweisende ...
... verneint wird, weil die Geltung von ihm in einer gewissen Weise ausgedrückt wird; z.B. dass die Gelegenheit nicht die gehörige Zeit ist, weil es für ... ... Begriffe immer den Nominativ des Hauptwortes entsprechend anzusetzen; also z.B.: entsprechend den Nominativ: der Mensch oder: das ...
... in der dritten Figur geschlossen werden. Es sei z.B. A der Satz: Eine Wissenschaft sein, und B ... ... . nicht zugegeben würde, dass A in B enthalten sei, weil das C von dem A nicht ausgesagt werde; denn dies kann erst aus ...
... auch B nothwendig in keinem A enthalten, aber A ist in allen C enthalten, so dass also ... ... sich, wenn die Verneinung mit C verbunden wird; denn wenn A nothwendig in keinem C enthalten ... ... wird auch B nothwendig in keinem A enthalten sein; nun ist aber A in einigen C ...
... man auch nicht übersehen darf. Wenn z.B. das A von dem B ausgesagt wird oder das B ... ... daraus weder etwas Nothwendiges, noch ein Schluss. So soll z.B. A das Immer-sein bezeichnen, B den gedachten Aristomenes ... ... Aristomenes ist ein gedachter Aristomenes; dennoch ist das A nicht in C enthalten, denn Aristomenes ist vergänglich. ...
... Unterbegriff und der Oberbegriff in dem Gleichen enthalten ist. Es sei z.B. A das Schlechte und B das Erheben des Krieges gegen ein ... ... , ist klar (denn beide sind ein Kriegführen gegen Nachbarvölker); ebenso dass A in D enthalten ist (denn den Thebanern brachte ...
... rechte Winkel sein, B das Dreieck und C das gleichschenkelige Dreieck. In dem C ist nun das A vermittelst des B enthalten, aber in dem B ist C unvermittelt enthalten; denn das Dreieck enthält an ... ... , so dass kein Mittelbegriff für den Beweis des Satzes A B besteht. Hieraus erhellt, dass der Mittelbegriff ...
... Mittelbegriff, durch welchen bewiesen worden nicht nothwendig in A und C enthalten wäre, so würde er den ... ... und ebenso B in Bezug auf C; hier muss auch A in C nothwendig enthalten sein. Ist aber der Schlusssatz kein nothwendiger, ... ... kann auch der Mittelbegriff kein nothwendiger sein; denn es sei A in C nicht nothwendig enthalten; wäre ...
... sich nun zunächst folgendermaassen verhalten: A bedeute die Verfinsterung, C den Mond, B das Davortreten der Erde ... ... Dass , aber nicht das Warum. Es sei z.B. C der Mond, A die Verfinsterung und B dass der Vollmond keinen ... ... uns ein Wahrnehmbares sich befindet, und wenn in dem C aber das A, nämlich dass er verfinstert worden, enthalten ...
... dies ist der Beweis im Zirkel), so kann auch A für C gesetzt werden. Sagt man also, dass sofern B ... ... dass C sei und zwar deshalb, weil sofern A ist, C ist; aber C ist dasselbe mit A. Wer also einen Beweis ...
... Was gehörig ausgesagt wird, dann A als in dem Was von C befindlich ausgesagt werden. Wenn ... ... so verdoppelt genommen werden, so ist es nicht nothwendig, dass A von C als zu dessen Was ... ... C sein, sondern es wird blos wahr sein, dass A in C enthalten ist; denn dies gilt ...
... bestimmte Natur in dem so bewiesenen enthalten sei, z.B. dass das allgemeine Dreieck neben den einzelnen Dreiecken und ... ... mehr aus solchen nähern Sätzen gebildet und deshalb auch der bessere. Wenn man z.B. zeigen sollte, dass A von dem D gelte und die Mittelbegriffe ...
... Oberste selbst unvermittelt sein; wie z.B. A geworden ist, weil C geworden ist; C ist aber später und A ... ... C früher geworden sein und wenn C geworden ist, so muss A vor ihm geworden sein. ... ... wird und ebenso B allgemein von C, so muss auch A von C allgemein und für jedes Einzelne ...
... solcher Beweis beruht dann auf dem Warum . Es seien z.B. C die Planeten, B das Nahe-sein, ... ... das Thier, B das Athmen, C die Mauer. Hier ist A in dem ganzen B enthalten (denn jedes Athmende ist ein Thier), aber A ist in keinem C enthalten, also ist auch ...
... müssen beide falsch werden. Wenn z.B. A in dem ganzen D enthalten ist und D in ... ... sind. Ist aber der Mittelbegriff, z.B. D, nicht unter dem A enthalten, so wird zwar ... ... , so muss, wenn D unter dem A enthalten ist, der Satz A D in seiner Wahrheit genommen ...
... , dass B in D enthalten ist, C die Ursache; damit ist C die Ursache, dass A in D enthalten ist und B die Ursache, dass A in C enthalten ist; aber dafür, dass A in B enthalten ist, ist A selbst die Ursache.
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