... habe nämlich D F zuerst sich verändert von D E . Denn es ist gezeigt, daß alles, was sich ... ... Die Zeit aber, in welcher D F sich verändert, sei H I . Wenn nun in der ganzen das ...
... sei nun die Bewegung der Theile A B zwar D E, B C aber E F . Es muß nun ... ... Ganzen eine andere ist, z.B. H I , so wird von ihr hinwegzunehmen sein ... ... , so wird gleich sein die H I der D F . Sollte aber etwas zurückbleiben, ...
... , weil es nicht in D enthalten ist und H ist von E befasst; folglich wird A ... ... ist in allen A) und E in allen B enthalten (weil H mit B dasselbe ist). Dann ist zwar ... ... denn A ist dann in keinem H und E ist in allen H enthalten. Es erhellt hieraus, ...
... folgt der Übersetzung durch Wilhelm Siegmund Teuffel (Buch I-V) und Wilhelm Wiegand (Buch VI-X) von 1855/56. ... ... . Erstdruck (in lateinischer Übersetzung durch Marsilio Ficino) in: Opere, Florenz o. J. (ca. 1482/84). Erstdruck des griechischen Originals in: Hapanta ...
... im Leben. Was meinst du für welche, o Sokrates? Z.B. die sich ohne alle Scheu der Völlerei und ... ... Und zwar ganz vollständig, o Sokrates? Wie nun, sprach er, o Kebes? Wenn das ... ... wir diese Erzählung gern hören, o Sokrates. Man sagt also zuerst, o Freund, diese Erde sei ...
... beliebt und festgesetzt. Die Neueren aber haben unschönerweise das N mit R vertauschend sie Wahrsagekunst (mantiken) geheißen. Haben ... ... Sokrates: Wenn man umgekehrt den Gegenstand formgerecht zerlegen kann, d.h. nach Gliedern, wie er naturgemäß sich bestimmt, ohne daß ...
... selbst nennt, mit Ausnahme von vieren, nämlich e, y, o, ô . Den anderen Vokalen aber und den ... ... Jetzt setzt man aber statt des i entweder e oder ê , statt des d aber z , ...
... so daß man es richtig benenne? Theodoros: Wie sollte man wohl, o Sokrates, und ebenso irgend etwas Ähnliches, da ja alles dem Redenden ... ... ; wenn er aber Theodoros schreiben will, ein T und ein E schreiben zu müssen glaubt und auch wirklich schreibt: ...
... Fremder: Beim rechten Ort, o Theaitetos, hast du es ergriffen. Ich meine nämlich, wir müssen dieses ... ... Benennungen, oder wie?« Theaitetos: Was sollen sie nun wohl hierauf, o Fremdling, antworten? Fremder: Offenbar, o Theaitetos, ist es dem von ...
... des im Wege stehenden Körpers. Es sei nämlich B Wasser, D aber Luft. Wieviel ... ... das F Leeres, gleich aber an Größe dem B und D . Geht nun A ... ... , mußte A einen Theil von D durchgehen, den Theil H . Es wird aber durchgangen, auch ...
... Bewegen geschickt wider die Natur, z.B. der Hebel ist nicht von Natur von dem Gewichte das Bewegende. Anderes von Natur; z.B. das der Wirklichkeit nach Warme ist erregend für das der ... ... es nicht offenbar ist, von was dergleichen bewegt wird; z.B. das Feuer nach oben und die ...
... stets eine andere Wesenheit von den sogenannten Elementen dem Unbegrenzten zum Grunde, z.B. Wasser oder Luft oder das Mittlere zwischen diesen. Von denen aber, ... ... scheint auch jene Behauptung zu stammen, daß zusammen einst alle Dinge waren, z.B. dieses Fleisch und dieser Knochen, und so jedwedes. Und ...
... es sei in dem Jetzt aus A in B übergegangen. Ist es nun nicht in dem nämlichen Jetzt zwar, in ... ... ; nicht übergegangen? Denn es wäre ja sonst zugleich in A und B . Denn daß, was sich verändert hat, wenn es sich verändert hat ...
... Zeit, so wie auch anderes, was im etwas ist; z.B. das im Raume von dem Raume; und auch leiden etwas von ... ... Zeit, namentlich alles dasjenige nicht, was nicht anders sich verhalten kann; z.B. daß der Durchmesser mit der Seite gleiches Maß habe. Denn ...
... es nicht. Es gehe nämlich über aus A B in B C ; sei es als aus einer Größe in eine ... ... übergeht, entweder in dem A B sein müssen, oder in dem B C , oder der eine Theil von ihm in dem einen, der ...
... in das Können gesetzt worden ist; z.B. wenn ein Sophist, oder ein Verleumder, oder ein Dieb für einen ... ... denn Manches kann man nicht in nur eine Gattung stellen, wie z.B. den Betrüger und Verleumder; denn der Betrüger und Verleumder ist weder ...
... beide müssen gleichmässig und nach gleich viel Beugungen ausgedrückt werden, wie dies z.B. bei dem Geschenk und der Gabe der Fall ist. Denn ... ... die Gattung von der entgegengesetzten Art ist; wenn z.B. das Vielfache die Gattung von dem Doppelten ist, so muss ...
... prüfen, ob nicht der Art-Unterschied zur Art gemacht worden ist, z.B. ob das Unsterbliche als die Gottheit ausgesagt worden. Denn die Art würde ... ... man prüfen, ob etwa der Art-Unterschied als Gattung gesetzt worden; wie z.B. wenn die Farbe als das Unterscheidbare, ...
... benannt werden muss; da also, wenn z.B. Jemandem die Wissenschaft zukommt, ihm auch entweder die Sprachlehre, ... ... von einem Gegenstande irgend eine Gattung aussagt, wie z.B. dass die Seele sich verändere, untersuchen, ob nach irgend einer von den verschiedenen Arten der Veränderung die Seele sich verändern könne, z.B. ob sie sich vermehren, oder vermindern, oder entstehen ...
... eigentlichen Sinne gemeint; denn dann kann der aufgestellte Begriff, wie z.B. bei der Selbstbeherrschung, nicht passen, weil alles Zusammenstimmen im eigentlichen Sinne ... ... man sich bei der Definition nicht der gebräuchlichen Worte bedient, so nennt z.B. Plato das Auge »wimpernumschattet«; oder wenn ...
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