... , während dies doch auch wahre Meinung vermag. Menon: So scheint's. Sokrates: Richtige Meinung ist also um nichts minder nützlich als ... ... Sokrates: Weißt du, weshalb du dich wunderst? Oder soll ich dir's sagen? Menon: Ja, sage mir's! ...
... Zuständen befinde, oder geben wir's nicht zu? Protarchos: Geben wir's nur zu! Sokrates: Daß er ganz Schmerz empfinde oder ganz ... ... wahr oder unwahr sein? Protarchos: Von den Vorstellungen könnte ich's etwa noch zugeben, von den übrigen aber ...
... Sokrates: So betrachte es einmal an jenen zweien, dem S und O: Beide machen die erste Silbe meines Namens. Wird ... ... ? Theaitetos: Wie anders? Sokrates: Er kennt also das S und O ? Theaitetos: Ja. Sokrates: Wie ...
... unserer bisher dargestellten Gründe bei, und es tut's auch wohl jeder andere. Und doch, fuhr ich fort, haben wir ... ... diese Ansicht. Weiter: Nimmst du auch folgenden Satz an? Ein Übel gibt's für jedes Ding sowie auch ein Gut: so z. ... ... Gehölz Fäulnis, für Eisen und Erz Rost, und so gibt's, wie gesagt, fast für alle Dinge ...
... eine sizilische Mannigfaltigkeit von Gerichten lobst du, scheint s, nicht, wenn du glaubst, daß jene daran recht tun. Ich ... ... solche halte? Wenn du es sagst, versetzte er. So will ich's denn versuchen, sagte ich; du hast indessen zwei verschiedene Dinge in eine ...
... notwendig muß es so gehen. Ferner, wie wird's mit dem zornmütigen Seelenbestandteil und seinen Vergnügen stehen? Müssen nicht notwendig zwar ... ... jeder einzelne Teil derselben überhaupt seine von der Natur angewiesene Bestimmung erfüllen, d.h. gerecht sein; sodann kann ein jeder auch noch dazu die ihm eigentümlichen ...
... die nur theoretische Luftschlösser bauen. Oder ist's nicht so? Ja. Wenn also Fürsten der Wissenschaft zur Verwaltung eines ... ... Sehr richtig bemerkt, sagte er; ja, ich erinnere mich. Bedenklich war's, sprach ich, mein Lieber, die Äußerungen zu tun, die jetzt ...
... Ja, bei den Göttern, sagte er, gar lächerlich ist's, wenn sie ich weiß nicht welche »Verdichtungen« im Munde führen und ... ... Tiere selbst, die Gestirne selbst und die Sonne selbst anzuschauen versuchte. Ähnlich geht's, wenn jemand zur Dialektik schreitet: ohne ... ... Schattenrisse durch ein anderes, im Vergleich mit der Sonne ähnliches Licht (d.h. das höchste Gute) gebildet ...
... doch nur durch Eines. Das ganz A B C nun bewegt sich selbst; aber wenn ich C wegnehme, so wird A B zwar sich selbst ... ... es wird aber bewegt B allein, C aber von A nicht mehr. Denn dieß wäre unmöglich. ...
... so wäre größer die B als die C . Denn dies bedeutet das Schnellersein. Wäre es nun ... ... schneller, wenn in kürzerer Gleiches? So wird es denn einen Theil von A geben, worin B den gleichen Theil des Kreises durchgeht, wie C in der ganzen A die C . Allein wenn sie vergleichbar sind, so folgt das ...
... mögen als die stehenden gleichen Massen gesetzt werden A A A A , und B B B B , welche ... ... mit diesen, und der Ausdehnung nach. Andere aber C C C C von dem Aeußersten aus, gleich der Zahl ...
... es nicht. Es gehe nämlich über aus A B in B C ; sei es als aus einer Größe in ... ... Zeit es übergeht, entweder in dem A B sein müssen, oder in dem B C , oder der eine Theil von ihm in dem einen, ...
... von dem Gerecht en das Sittlich e nicht die Eigenthümlichkeit sein. Dagegen kann es zur Begründung benutzt werden, ... ... Eigenthümliche des aufgestellten Gegenstandes sein. Ist es z.B. das Eigenthümliche d e s Menschen zweifüssig und auf dem Lande lebend zu sein, so wird es ...
... sei, und zwar aus den Gründen Zeno's gegen die Bewegung, so wäre seine Begründung keine ärztliche, da sie ... ... das Zugeständniss zu stützen und der Schluss kann hier nicht aus beiden, d.h. aus Zugegebenen und obersten Grundsätzen sich ableiten. Dagegen bewegt sich die dialektische ...
... allen B und B in allen C enthalten, A auch in allen C in Wahrheit enthalten sein, ... ... keinem B zukomme, aber B einigen C, so wird A einigen C nicht zukommen, was richtig ist, ... ... B und B in einigen C enthalten, so wird A in einigen C nicht enthalten sein, ...
... ausgesagt wird, so muss auch A von allen C ausgesagt werden. Wie ich das »von allen ... ... keinem B und B von allen C ausgesagt wird, A in keinem C enthalten sein wird. Wenn aber ... ... enthalten ist, aber B in einigen C, so muss A in einigen C nicht enthalten sein; denn wie ...
... statthaft, dass B in allen C und A in einigen C enthalten ist und dabei A ... ... statthaft, dass B in dem ganzen C und A in einigen C enthalten ist und in solchem Falle ... ... nun, dass B in dem ganzen C, A aber in keinem C enthalten, so ist der ...
... nun angenommen, dass B in allen C und C in allen A enthalten ist, so ergiebt sich ... ... ist. Wird aber ferner angenommen, dass C in allen A und A in allen B enthalten ist ... ... , so wird zu dem Behufe A in keinem C und C in allen B enthalten sein ...
... so wird B nicht allen C zukommen. Wenn ferner A nicht allen C, aber B allen C zu kommt, so wird A nicht allen B zukommen. Eben ... ... aber nicht allgemein in keinem C; und wenn das A in einigen C und B in allen ...
... so müsste, da B in allen C enthalten ist, A in keinem C enthalten sein, was unmöglich ist ... ... enthalten ist; denn wenn A in keinem C enthalten wäre, aber A in dem ganzen B, ... ... in einigen C enthalten ist, so wird A in einigen C nicht enthalten sein; denn wäre ...
Buchempfehlung
Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro