b) Im Staate Es gibt drei Arten der Staatsverfassung, und ebenso groß ist die Zahl der Abarten, d.h. der Entstellungen, die sie erfahren. Formen der Staatsverfassung sind Monarchie und Aristokratie; eine dritte ist die auf dem Zensus beruhende, die passend als die ...
... Schriften zur Kunst: Poetik Den heutigen Werkausgaben liegt die Paginierung der von I. Bekker herausgegebenen Werkausgabe der ... ... 1923. W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966. E. R. Sandvoß, Aristoteles, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1981.
... M als L N , so wäre größer die Zeit P R , in welcher es L M durchgeht, als ... ... S , in welcher L N . Also wenn die Zeit P R kleiner sein soll als die P V ...
... Text folgt der Übersetzung durch Wilhelm Siegmund Teuffel (Buch I-V) und Wilhelm Wiegand (Buch VI-X) von 1855/56. ... ... Chr. Erstdruck (in lateinischer Übersetzung durch Marsilio Ficino) in: Opere, Florenz o. J. (ca. 1482/84). Erstdruck des griechischen Originals ...
... vom Urtheil Erstdruck in lateinischer Übersetzung: Neapel o.J. [ca. 1473-1478]. Erstdruck des griechischen Originals: Venedig 1495. ... ... Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen Erstdruck in lateinischer Übersetzung: Neapel o. J. [ca. 1473-1478]. Erstdruck des griechischen Originals: ... ... . Buch [α] S. 1-5. – I. Buch [Α] S. 6-35. – III ...
... sei, und zwar du und dein Freund? Menon: O Sokrates, noch ehe ich mit dir zusammengekommen bin, habe ich schon gehört ... ... nein! Menon: Kannst du mir sagen, warum? Sokrates: O ja, denn ich habe es von Männern und Frauen ...
... Priester, ein sehr bejahrter Mann, ausgerufen: ›O Solon, Solon, ihr Hellenen bleibt doch immer Kinder, und einen alten ... ... der rätselhaften Aussprüche und Erscheinungen und keineswegs Wahrsager, mit vollem Rechte aber Propheten, d.h. Dolmetscher der Weissagenden, zu heißen verdienen. Die Leber hat also ...
... sinnliche Wahrnehmung oder durch Erinnerung, auf Anfüllung verfallen, d.h. auf den Zustand, in welchem er sich weder im gegenwärtigen Augenblick ... ... was für eine Antwort, Protarchos, wollen wir darauf geben? Protarchos: O Sokrates, wunderbar weit haben wir es im Unterscheiden der Erkenntnisse ... ... Protarchos: Nämlich wie? Sokrates: »O ihr Lieben, mag man euch nun Lüste nennen oder ...
... gewaltigen Wohlstands und des gewaltigen Friedens und der gewaltigen Gesundheit«, sondern: »O der gewaltigen Krankheit und des gewaltigen Krieges und der gewaltigen Armut«, indem ... ... ob dieser selbst redete und Simonides ihm antwortete, indem der erstere sagte: O Menschen, schwer ist es , wacker ...
... Körper reibt und zernichtet des Körpers Schadhaftigkeit, d.h. die Krankheit, und bringt ihn endlich dahin, daß ... ... außer ihr ohne das Dazukommen der ihr eigenen Schadhaftigkeit, d.h. daß ein ganz verschiedenes Wesen durch das Übel eines ganz von ... ... Auszahlung von dem erhält, was unsere Untersuchung ihm zu verkünden schuldig ist. O rücke doch damit heraus! sagte er. Denn keine anderen ...
... , ein Unten und eine Mitte gibt? O ja. Glaubst du nun, es werde jemand, wenn ... ... derselben überhaupt seine von der Natur angewiesene Bestimmung erfüllen, d.h. gerecht sein; sodann kann ein jeder auch noch dazu die ihm eigentümlichen Vergnügen genießen, d.h. die möglichst besten und wahrsten. Ja, offenbar ...
... uninteressierten Untersuchungen über wissenschaftliche Gegenstände anzuhören bekommen, d.h. von solchen, die die Wahrheit mit Anstrengung und ... ... sieht's denn aus mit deiner Ansicht hiervon, o Sokrates? Ist Wissen nach deiner Behauptung das eigentliche Gute, oder ... ... vernehmen! Es scheint mir auch gar nicht recht, sagte er, o Sokrates, zwar die Ansichten anderer vortragen zu können, die ...
... hat. Ja, freilich, sagte er; aber diese Dinge da, o Sokrates, warten noch auf ihren Erfinder. Ja, freilich, aus zweierlei ... ... , welche Schattenrisse durch ein anderes, im Vergleich mit der Sonne ähnliches Licht (d.h. das höchste Gute) gebildet werden; – ...
... verändert hat. Es habe nämlich D F zuerst sich verändert von D E . Denn es ist ... ... Die Zeit aber, in welcher D F sich verändert, sei H I . Wenn nun in der ganzen das D F sich verändert, ...
... muß also in jedwedem Theile der X R Bewegung sein. Da aber dieses bewiesen ist, so ... ... muß zuvor. Wenn nämlich in der Zeit X R etwas zunächst durch die ausgedehnte Größe K L sich bewegt hat, ... ... bewegt haben. Ferner wenn wir sagen, daß in der ganzen Zeit X R es sich bewegt haben soll, entweder überhaupt, oder ...
... C besteht, so hat die Bewegung D E F , welche O über A B C geht ... ... Untheilbarem bestehen. Es geht also O durch A die Bewegung D , durch B ... ... A hindurch also bewegt sich O , wenn die Bewegung D vorhanden ist. Also wenn es ...
... ihr hinwegzunehmen sein die Bewegung beider Theile. Diese aber werden gleich sein den D E, E F . Denn ... ... der Theile zerlegt wird, so wird gleich sein die H I der D F . Sollte aber etwas zurückbleiben, z.B. K I , so wäre dieß Bewegung von Nichts; weder nämlich ...
... ist und S in einigen P, so wird auch R in einigen P enthalten sein, folglich auch P in einigen R. Wenn aber R in einigen S und ... ... enthalten ist, so ist auch P in einigen R enthalten; während doch P in keinen R ...
... aufgestellten Satzes nicht ausgesagt werden können, dieselben sind, wie das D und T, so ergeben sich die Vordersätze zur ersten oder zweiten Figur ... ... so viel, als dass B mit Einigen von T dasselbe ist, denn T ist als das gesetzt worden, was alles ...
... die Verneinung; und ebenso muss jedem Dinge das C oder T zukommen, d.h. entweder die Bejahung oder die Verneinung ... ... Z und B allen Dingen zukommen muss und ebenso eines von T und D, aber T dem Z zukommt, so wird auch B dem ...
Buchempfehlung
Der Held Gustav wird einer Reihe ungewöhnlicher Erziehungsmethoden ausgesetzt. Die ersten acht Jahre seines Lebens verbringt er unter der Erde in der Obhut eines herrnhutischen Erziehers. Danach verläuft er sich im Wald, wird aufgegriffen und musisch erzogen bis er schließlich im Kadettenhaus eine militärische Ausbildung erhält und an einem Fürstenhof landet.
358 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro