Aristoteles/.../b) Das Gerechte im Wiederherstellen Auflösung: 640 x ... ... verwenden dieses Bild: Aristoteles/Nikomachische Ethik/I. Teil. Die sittliche Anforderung/III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung/4. ...
... ausländischer Mundart das a statt des ê an und läßt i und s weg. Vielleicht auch nicht einmal ... ... alten Aussprache festhalten. Jetzt setzt man aber statt des i entweder e oder ê , statt des d aber z ...
... . »Euthydemos«, »Protagoras«, »Gorgias«, »Menon«. VII. »Hippias I u. II«, »Ion«, »Menexenos«. VIII. »Kleitophon«, »Politeia ... ... »Anterastai«, »Kleitophon«, »Hipparch«; zweifelhaft: »Alkibiades I«, »Hippias I«, »Ion«. Gegenstand der Dialoge sind kurz folgende ...
... sei z.B. der Schlusssatz E aus den vier Sätzen A, B, C und D abgeleitet; hier ... ... also wird dies entweder schon der Schlusssatz E oder einer von den beiden Sätzen C und D oder sonst ein anderer ... ... und dies wird entweder der Satz E oder einer von den beiden Sätzen A und B oder sonst ein ...
... werden kann, kann es auch C. Und wenn C sich mit A austauschen lässt, so lässt sich ... ... enthalten sein; denn wenn A in allen C enthalten ist und C in allen B, weil sie ... ... sind und ebenso D wünschenswerther als C, so ist, wenn A und C zusammen wünschenswerther sind als ...
... und B statthafterweise in dem ganzen C enthalten ist, A statthafterweise in keinem C enthalten. Denn wenn man setzt ... ... , so erhellt aus der Definition des Statthaften, dass A in einigen C statthafterweise enthalten ist. Ebenso muss, ... ... keinem B, B aber statthafterweise in einigen C enthalten ist, A in einigen C statthafterweise nicht-enthalten sein und der ...
... die Gesundheit ist und B die Krankheit und C der Mensch. Hier kann man in Wahrheit sagen, dass das A in ... ... (denn in keiner Krankheit ist die Gesundheit enthalten) und dass B in allen C enthalten ist (denn jeder Mensch kann in Krankheit gerathen); sonach könnte man ...
... Mensch, das Pferd, das Maulthier. In dem ganzen C ist nun das A enthalten, denn alles Einzelne ... ... allein auch B, das keine Galle Habende ist in dem ganzen C enthalten. Wenn nun C mit B sich austauschen lässt und C nicht über den Mittelbegriff hinausgeht, ...
... das A nicht in allen C enthalten. Da nun dies falsch ist, so ist erwiesen, dass A ... ... einigen enthalten sei, und man nehme auch den Satz hinzu, dass C in allen B enthalten sei. Hier muss dann A in einigen C enthalten sein; allein es war in keinem C enthalten, mithin ist es falsch, dass ...
... in dem B vermittelst des C nicht enthalten ist. Denn wenn C in dem ganzen B, aber ... ... aber beweisen, dass D dem E nicht zukomme, weil C in dem ganzen D enthalten ist und in keinem E, oder in einigen E nicht enthalten ist, so wird ...
... sie als solche ausgesagt werden können. Es soll nun C der Art sein, dass es selbst in ... ... ein Anderes als Mittleres dies vermittelt. Ferner soll E in Z ebenso enthalten sein und Z ebenso in B. Muss man ... ... in einem dem H vorgehenden z.B. in T nicht enthalten ist, welches T aber in dem ganzen H enthalten ist. ...
... in: Magazin der deutschen Kritik, herausgegeben von C. von Schirach, Band 1/2, Halle 1772. Der ... ... Text folgt der Übersetzung durch Wilhelm Siegmund Teuffel (Buch I-V) und Wilhelm Wiegand (Buch VI-X) von 1855/56. ... ... : Werke, 3. Band, Lemgo 1783. Der Text folgt der Übersetzung durch L. Georgii von 1853. • Parmenides Entstanden ...
... H nun, welches A durchlaufen ist, ist größer als C E , die Zeit F K aber kleiner als ... ... die des Schnelleren in drei untheilbare Theile, A B, B C, C D , die des Langsameren in zwei, ...
... Theaitetos: Wie anders? Sokrates: Er kennt also das S und O ? Theaitetos: Ja. Sokrates: ... ... ; wenn er aber Theodoros schreiben will, ein T und ein E schreiben zu müssen glaubt und auch wirklich schreibt: ...
... Schriften zur Kunst: Poetik Den heutigen Werkausgaben liegt die Paginierung der von I. Bekker herausgegebenen Werkausgabe der ... ... W. Bröcker, Aristoteles, Frankfurt a.M. 1935, 1957 u.ö. I. Dühring, Aristoteles. Darstellung und Interpretation seines Denkens, Heidelberg 1966. E. R. Sandvoß, Aristoteles, Stuttgart, Berlin, Köln, Mainz 1981. ...
... ist. Es sei nämlich theilbar das A C und getheilt nach dem C . Wenn nun etwas in A ... ... es in der ganzen Zeit C A ruhet, (man setze nämlich es ruhe), so wird es auch ... ... an ein Theilloses anstoßen? Wenn aber theilbar, so wird etwas eher als C sein, worein sie ...
... der Theile A B zwar D E, B C aber E F . Es muß nun die ganze Bewegung ... ... werden gleich sein den D E, E F . Denn nur Eine Bewegung hat, was Eines ... ... Bewegtwerden, z.B. nach der D C und der C E , sagen, daß das ganze sich ...
... ; denn B ist in allen A und T ist in keinem E enthalten. Ist aber einer der Gegenstände ... ... vorhanden, dass A in dem ganzen E enthalten sei, aber in einigen E muss A enthalten sein, ... ... dass B mit Einigen von T dasselbe ist, denn T ist als das gesetzt worden, was alles ...
... gesetzt ist, dass A in B enthalten und B in C und C in D und es falsch oder unmöglich wäre, dass ... ... bei Seite lässt, so würde doch nicht minder B in C und C in D enthalten sein und das Falsche würde also nicht ...
... in B, noch B in C enthalten. Wenn man aber dann von diesen falschen Vordersätzen deren Mittelbegriffe aussagt ... ... diesen Grundsätzen diese der Geometrie, jene der Logik, und jene der Arzneikunst u.s.w. angehörten, so würde ein solcher Einwand doch anerkennen, dass ... ... aber jeder Gattung eigenthümlich, wie z.B. der Zahl, der Grösse u.s.w.
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