V. Widerlegung des Dualismus Was über die obersten Prinzipien und die ... ... Bestand der Zahl verdanken? oder bliebe es damit nicht vielmehr vieldeutig? Da ist z.B. eine Zahl für den Umlauf der Sonne und wiederum eine ... ... sie die identische Form der Zahl hätten, und es würde z.B. Sonne und Mond identisch werden. ...
V. Teil Potentialität und Aktualität
e) Austausch ohne Entgelt In allen Verbindungen, in denen es sich um den Austausch von Leistungen handelt, die der Art nach verschieden sind, ist es, wie wir dargelegt haben, die Proportion, die die Gleichheit herstellt und die Verbindung in Bestand erhält. So bekommt ...
e) Wahre und falsche Willensstärke Wie nun? Bedeutet Selbstbeherschung, daß man an jeder beliebigen Ansicht und jedem beliebigen Grundsatz, oder daß man an dem richtigen festhält? Und bedeutet Mangel an Selbstbeherrschung, daß man von irgendeinem beliebigen Grundsatz und einer beliebigen Ansicht abfällt, oder von ...
e) Schamhaftigkeit Die Schamhaftigkeit kommt eigentlich da nicht in Betracht, wo von den Arten sittlicher Willensrichtung die Rede ist; denn sie trägt mehr den Charakter einer Empfindungsweise als den einer fest gewordenen Gesinnung. Man bezeichnet sie begrifflich als Furcht vor Minderung der persönlichen Ehre, ...
Platon Platon (427 v. Chr.–348 v. Chr.) • Biographie • ... ... dem Tod von Sokrates (399 v. Chr.), vermutlich zwischen 395 und 390 v. Chr. Erstdruck in: ... ... Der Text folgt der Übersetzung durch Wilhelm Siegmund Teuffel (Buch I-V) und Wilhelm Wiegand (Buch VI- ...
Aristoteles Aristoteles (384 v. Chr.–322 v.Chr.) • Biographie • Organon ... ... Entstanden zwischen 348 und 322 v. Chr. Erstdruck: Venedig 1498. Erste vollständige deutsche Übersetzung durch Julius ... ... . 237-267. – XIV. Buch [Ν] S. 267-285. – V. Buch [Δ] S ...
... Schlusssatz durch verschiedene Begriffe bewiesen werden könnte, wie wenn z.B. der Schlusssatz E sowohl durch die Vordersätze A und B, wie ... ... Vordersätzen A und B abgeleitet wird. Denn es sei z.B. der Schlusssatz E aus den vier Sätzen A, B, C ... ... B oder sonst ein anderer Satz sein. Ist dies nun der Satz E oder einer von den beiden Sätzen ...
... ist die Zeit C doppelt so groß, als die E . Und so stets, um so unkörperlicher und weniger hindernd und leichter ... ... sich in irgend einer Zeit G , die kleiner ist als die Zeit E , so muß in diesem Verhältniß stehen das Leere zu dem Erfüllten. ...
... zum Bewegen geschickt wider die Natur, z.B. der Hebel ist nicht von Natur von dem Gewichte das Bewegende. Anderes von Natur; z.B. das der Wirklichkeit nach Warme ist erregend für das ... ... daß es nicht offenbar ist, von was dergleichen bewegt wird; z.B. das Feuer nach oben und ...
... legen stets eine andere Wesenheit von den sogenannten Elementen dem Unbegrenzten zum Grunde, z.B. Wasser oder Luft oder das Mittlere zwischen diesen. Von denen aber ... ... nämlich scheint auch jene Behauptung zu stammen, daß zusammen einst alle Dinge waren, z.B. dieses Fleisch und dieser Knochen, und so jedwedes. ...
... sich verändern vorher. Derselbe Beweis nämlich gilt auch von dem nicht Stetigen, z.B. bei den Gegensätzen, und bei dem Widerspruche. Hier nämlich nehmen ... ... stetig ist; nicht jedoch immer, was es wird, sondern zuweilen ein anderes, z.B. etwa dazu gehöriges, wie von dem Hause der ...
... Gegentheile der zu dem Gegentheile nicht entgegengesetzt; z.B. die von der Gesundheit der zu der Krankheit. Denn sie sind ... ... aber wird benannt von dem worein sie übergeht vielmehr als von dem woraus, z.B. Genesung nach der Gesundheit, Erkrankung nach der Krankheit. Es bleibt ...
... der Zeit, so wie auch anderes, was im etwas ist; z.B. das im Raume von dem Raume; und auch leiden etwas von ... ... der Zeit, namentlich alles dasjenige nicht, was nicht anders sich verhalten kann; z.B. daß der Durchmesser mit der Seite gleiches Maß habe. ...
... nicht vermag sich zu bewegen, außer nebenbei: z.B. wenn bewegt wird der Körper oder die Ausdehnung, worin es vorhanden ... ... Also ist für die nach dem Widerspruche die Bejahung und die Verneinung Grenze; z.B. für die Entstehung das Seiende, für den Untergang aber das Nichtseiende ...
... und in das Können gesetzt worden ist; z.B. wenn ein Sophist, oder ein Verleumder, oder ein Dieb für ... ... ist; denn Manches kann man nicht in nur eine Gattung stellen, wie z.B. den Betrüger und Verleumder; denn der Betrüger und Verleumder ist ...
... denn beide müssen gleichmässig und nach gleich viel Beugungen ausgedrückt werden, wie dies z.B. bei dem Geschenk und der Gabe der Fall ist. ... ... auch die Gattung von der entgegengesetzten Art ist; wenn z.B. das Vielfache die Gattung von dem Doppelten ist, so ...
... zu prüfen, ob nicht der Art-Unterschied zur Art gemacht worden ist, z.B. ob das Unsterbliche als die Gottheit ausgesagt worden. Denn die Art ... ... muss man prüfen, ob etwa der Art-Unterschied als Gattung gesetzt worden; wie z.B. wenn die Farbe als das Unterscheidbare ...
... Arten benannt werden muss; da also, wenn z.B. Jemandem die Wissenschaft zukommt, ihm auch entweder die ... ... der von einem Gegenstande irgend eine Gattung aussagt, wie z.B. dass die Seele sich verändere, untersuchen, ob nach irgend einer von den verschiedenen Arten der Veränderung die Seele sich verändern könne, z.B. ob sie sich vermehren, oder vermindern, oder ...
... im eigentlichen Sinne gemeint; denn dann kann der aufgestellte Begriff, wie z.B. bei der Selbstbeherrschung, nicht passen, weil alles Zusammenstimmen im eigentlichen ... ... wenn man sich bei der Definition nicht der gebräuchlichen Worte bedient, so nennt z.B. Plato das Auge »wimpernumschattet«; oder ...
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