... durch die Gegenstände zu Stande, welche als Prädikate, und die, welche als Subjekte von den Begriffen des ... ... Gegenstände bei beiden Schlussweisen die gleiche; denn das, was direkt bewiesen wird, kann auch durch die Unmöglichkeit des ... ... derselben Begriffe geschlossen werden und umgekehrt, was durch die Unmöglichkeit des Gegentheils bewiesen wird, kann auch direkt ...
... , sowohl wenn beide Vordersätze, als wenn nur ein Vordersatz auf das Statthafte lauten. Wenn beide ... ... ebenso, wenn der eine Satz auf das Statthafte und der andere auf das einfache Sein lautet. Lautet ... ... in allen B, wie in keinem B enthalten sein. Als Beispiele für das Enthaltensein nehme man die Begriffe: Geschöpf, Mensch, ...
... übersehen darf. Wenn z.B. das A von dem B ausgesagt wird oder das B von dem C, ... ... den Aristomenes. Hier ist richtig, dass das A in dem B enthalten ist, denn der gedachte Aristomenes ist ... ... behaupten, dass jeder musikalische Mikkalos morgen vergehen werde, und wenn das nicht als Vordersatz gesetzt werden kann, so ergiebt sich auch kein Schluss. ...
... der Induktion ist nun ein Schliessen des Oberbegriffs durch den Unterbegriff vermittelst des Mittelbegriffs. Wenn z.B. von ... ... man die Induktionen. Es sei z.B. A das Langlebende, B das keine Galle Habende und C das einzelne Langlebende, wie der Mensch, das Pferd, das Maulthier. In dem ganzen C ist nun ...
Dreiundvierzigstes Kapitel Was nun die Reden anlangt, welche auf Begründung einer ... ... nicht den ganzen Begriff, sondern nur das, worüber die Rede gehandelt hat, als Begriff in Ansatz zu bringen; denn dann wird die Heraushebung der Schlussform ... ... Bezeichnung der Begriffe erschwert werden. Wenn z.B. Jemand gezeigt hätte, dass das Wasser eine trinkbare Flüssigkeit ...
... , oder: die Lust sei das Gute, so darf man diese Begriffe nicht als gleichbedeutend behandeln, sondern wenn ... ... Schluss dahin geht, dass die Lust das Gute sei, so muss man als Begriff »das Güte« setzen und wenn er dahin geht, sie sei ...
... und weiss ist; dagegen ist das Wesen und alles, was das Was angiebt, nicht an einem Anderen als das, was es ist. Ich nenne also dasjenige, ... ... es betreffenden Dingen enthalten ist. Das An sich und das Als solches sind dasselbe; ...
... aber beide, A und B das Was und das wesentliche Was von C enthalten, so wird ... ... C der Mensch sein und A das Was desselben, also das zweifüssige Geschöpf oder sonst ... ... man erst beweisen soll, denn B ist schon das Was des Menschen. Man muss ...
... den Menschen wahr sein, ohne dass doch das Was und das wesentliche Was des Menschen dadurch offenbart wird; auch kann es ... ... eine Lösung erlangen, wenn man alles, was in dem Was des Gegenstandes enthalten ist, ansetzt und ...
... überhaupt, und wenn man dann weiter das Warum oder das Was sucht, so will ... ... nicht. In allen diesen Fällen ist offenbar das Was und das: Warum etwas ist, ... ... ist also, wie ich gesagt habe, das Wissen des Was dasselbe mit dem Wissen das ...
... und man muss dann bei solchen Dingen sowohl das Sein , wie das Was derselben voraussetzen, oder sie auf sonst eine Weise erkennbar ... ... lassen sich, wie gesagt, durch Beweis zwar kennen lernen, aber das Was derselben kann nicht bewiesen werden.
... Bestimmungen zusammengefasst sind, weil sie alle aus dem Was des Gegenstandes entnommen sind, noch eine ausgelassen ... ... Augen. Es ist aber leichter das Einzelne als das Allgemeine zu bestimmen; deshalb muss man von ... ... in Betracht nehmen, sondern erst das, was bei den Farben das Aehnliche ist und dann ...
... Musiker ist. Vielmehr ist also das Holz das Unterliegende, was auch als Weisses nichts anderes geworden ... ... Gegenstande ausgesagt werden und darf nicht wie das Weisse sein, was als etwas Anderes seiend weiss ... ... ausgesagt werden, denn sonst würde etwas als das ausgesagt, was es selbst ist. Auch bei ...
... bewiesen werden muss. So wird vorausgesetzt was die Eins und was das Gerade und das Dreieck bedeuten; auch muss man annehmen ... ... zwar ebenfalls vorausgesetzt, z.B. in der Arithmetik das, was das Urgerade und Gerade oder ... ... was kein gemeinsames Maass hat, was gekrümmt, oder was das Zusammentreffen von Linien ist; aber ...
... Wissen dieser unvermittelten Sätze dasselbe sei, wie das Wissen, was durch Schlüsse vermittelt ist und ob ... ... folgte, dass man ein Wissen habe, was noch genauer wäre, als das durch Beweis erlangte, ohne es zu ... ... geben. Nun giebt es aber nichts als die Vernunft was wahrhafter ist, als die Wissenschaften; deshalb wird die ...
... , oder sonst ein Umstand der Art. Was ist also das Laubabfallen? Das Austrocknen des Saftes in dem Blattstiele. Für die Untersuchung, wie ... ... D gehörenden Dinge sein. Denn ich nenne allgemein das, was mit dem, wovon es ausgesagt wird, sich nicht austauschen ...
... A in D enthalten ist, das Frühere und Bekanntere, gegen das aus dem ersten Schlüsse sich ergebende ... ... Bejahung des Früheren ist, ebenso wie das Sein früher ist, als das Nichtsein, so erhellt, dass die Grundlage des bejahenden Beweises besser ist, als die des verneinenden Beweises; und ...
... Kapitel Da nun die Definition in einer Angabe des Was des Gegenstandes besteht, so ist klar, dass manche Definition ... ... ob der Gegenstand besteht oder nicht, als höchstens nur aus nebensächlichen Bestimmungen. Die Einheit einer Rede ist ... ... ; aber dies ist auch der Schlusssatz des Beweises von dem Was des Donners. Dagegen ist die Definition ...
Siebenundzwanzigstes Kapitel Diejenige Wissenschaft, welche zugleich das Dass und das Warum enthält, ist genauer und früher, ... ... welche nicht beides enthält; jedoch darf das Warum in jener nicht von dem Dass getrennt sein. ... ... Nicht-Unterliegenden handelt, genauer und früher, als die, welche von diesem handelt, wie z.B. die Arithmetik ...
... Arten geltenden Mittelbegriffe die Ursachen für diese? Offenbar ist für jedes Ding das, was ihm am nächsten ist, die Ursache. Dass aber das Erste unter dem Allgemeinen sich befindet, davon ist das Allgemeine die Ursache. So ist z.B. dafür, dass B in ...
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