Suchergebnisse (216 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11
Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 
Einschränken auf Kategorien: Anstandsbuch | Benehmen 

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Frühstücks- und Theetisch [Kulturgeschichte]

Frühstücks- und Theetisch. Familien, die in einfachen Verhältnissen leben, dürfen sich ... ... einen Teller und ein Messer zur Verfügung hat, unzertheilt in die Hand zu nehmen und dann abzubeißen, ... ... man nie mit seinem Theelöffel; wo keine Zuckerzange vorhanden ist, wird gewünscht, daß man die Stücke ...

Volltext Kulturgeschichte: Frühstücks- und Theetisch. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 29-30.
Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte

Berger, Otto/Der gute Ton/Der gesellschaftliche Verkehr/Art und Verwendung der Besuchskarte [Kulturgeschichte]

... In solchem Falle wird der Besuch als geschehen angesehen. In vornehmen Kreisen, wo viele Besuche gemacht und erwidert werden ... ... ist es sogar Gebrauch, im Wagen am Hause vorzufahren und in ihm zu verbleiben, ... ... müssen wir unwillkürlich lächeln. In diesem Falle heißt es Margarete oder einfach M. Ereignet ...

Volltext Kulturgeschichte: Art und Verwendung der Besuchskarte. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 77-81.
Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom ersten und letzten Schritt der Dame/»Der Typ«

Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Vom ersten und letzten Schritt der Dame/»Der Typ« [Kulturgeschichte]

... An mondänen Weltstätten gedeiht er besonders gut. Dort ist er geradezu unvermeidlich. Man findet ihn ... ... Tigerfell, die »große Schönheit« im brillantblitzenden Abendkleid wird abgelenkt, sensibler, lebendiger oder ... ... von ihm nimmt, desto weniger bekommt er. Ja, es ist mit dem »Typ« genau ...

Volltext Kulturgeschichte: »Der Typ«. Reznicek, Paula von: Auferstehung der Dame. Stuttgart [o.J.], S. 157-160.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Gesellschaft/Die Gesellschaft/Gesellschaftsspiele [Kulturgeschichte]

... Teile darin, daß Pfänder gegeben, im zweiten Teile in der Einlösung derselben. Mögen die Pfänderspiele ... ... einer Zigarette, die Luft zu verschlechtern oder sich am Büfett zu erfrischen, und dann apathisch zuzusehen, wie die Tanzenden in wonniger Lust dahinschweben, darauf war ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaftsspiele. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 129-130.

Schütte, Carl/Willst du erfahren, was sich ziemt/Zum Schluß noch allerlei/Auf Ausflügen und Wanderungen [Kulturgeschichte]

... lehnen oder aus dem Fenster hängen dürft, da es mit Lebensgefahr verbunden ist, wißt ihr ganz genau. ... ... verstecken, einen anderen Teil ließ er vergraben, nicht verbrennen; denn es war Sommerdürre und keine Abkochstelle ... ... die Anordnungen für das Nächtigen im Zeltlager aufs genauste, sie sind gut durchdacht. ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Ausflügen und Wanderungen. Schütte, Carl: Willst du erfahren was sich ziemt? Caputh-Potsdam [o. J.], S. 61-63.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Nochmals: Die Tanzerei. Tanzordner. Büffet [Kulturgeschichte]

... bei den sogenannten Tourentänzen der Unterschied in der Tanzweise, wie sie im Unterricht gewöhnlich gelehrt wird, ... ... « bitte möglichst nasal und die einzelnen Silben abgehackt auszusprechen, at-ten-tion! Manche ... ... Dame und für seine sogenannte eigene Wenigkeit zwei Plätze am besten an demselben Tische mit näheren Bekannten ...

Volltext Kulturgeschichte: Nochmals: Die Tanzerei. Tanzordner. Büffet. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 187-198.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Am Schreibtisch/Unsere Korrespondenz [Kulturgeschichte]

... er uns gerade keinen allzugroßen Ueberfluß an Höflichkeit vorwerfen. Geradezu ungezogen aber ist es, ... ... überflüssig. Falsch aber ist, wie es häufig geschieht, zu schreiben: »Frau Freifrau oder Fräulein ... ... Ausländer. Schreibt man an einen im Ausland wohnenden Bekannten, so denke man daran, die Adresse ...

Volltext Kulturgeschichte: Unsere Korrespondenz. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 390-416.
Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/H. Ein Paar kritische Fragen

Graudenz, Karlheinz/Das Buch der Etikette/Wir und die Umwelt. Vollendete Formen. Menschen und Dinge/H. Ein Paar kritische Fragen [Kulturgeschichte]

... wenn man von ihm erwartet, daß er auch bei gegebener Zuneigung in einer gründlichen Überprüfung seiner persönlichen und ... ... vom Herzen diktiert werden. Andererseits wirst auch du natürlich manchmal überlegen: Ein netter Kerl – ... ... jedoch klein oder groß – Geschenke machen um so größere Freude, je liebevoller sie erdacht werden ...

Volltext Kulturgeschichte: H. Ein Paar kritische Fragen. Graudenz, Karlheinz: Das Buch der Etikette. Marbach am Neckar 1956, S. 446-455.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Orden und Ehrenzeichen/1. Die deutschen Orden [Kulturgeschichte]

... Strelitz 8, der Ritter in Schwerin 48, in Strelitz 16. Das Großkomthurkreuz erhalten nur ... ... als »Orden de la sicerité « gestiftet. Am 12. Juni 1792 wurde ... ... gewöhnlich nach 25 Jahren Staatsdienst verliehen. Es zerfällt ebenfalls in zwei Klassen und wird an ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die deutschen Orden. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1092-1111.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Maskerade [Kulturgeschichte]

... Wenn man die Gewohnheit hat, in Gesellschaft zu soupieren, so nehme man zur Maskerade weder Uhr, noch Ring ... ... beim Sprechen nicht bis zur Maskerade loswerden, so bleibe man lieber zu Hause, wo es ja auch ganz amüsant sein kann. ...

Volltext Kulturgeschichte: Maskerade. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 68-76.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/2. Leitfaden durch den Sommer/Landpartie [Kulturgeschichte]

... du schöner Wald« anstimmen wird. Da dies nämlich unbedingt geschieht und leider durch keine ... ... man sich bei Tisch erinnert, daß man in demselben Wirtshaus früher am Schluß der Tafel einen nicht würmerfreien ... ... eine einsame Stelle des Waldes geführt zu werden, da es vorkommen kann, daß daselbst ganz zufällig ...

Volltext Kulturgeschichte: Landpartie. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1905, Bd. II, S. 26-32.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Juristenball [Kulturgeschichte]

... Scherze ein, den anzubringen ihm, um für geistvoll zu gelten, Bedürfnis ist. Erst dann wird ... ... an das junge Mädchen heran, so schreibe er es sich selbst zu, wenn sie einst ihren ... ... , die Tischkarte und andere zur Verteilung gekommene Festgaben gebe man sorgfältig in der Garderobe ab ...

Volltext Kulturgeschichte: Juristenball. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 46-48.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/4. Leitfaden für den Verkehr mit Zeitgenossen/Dichter [Kulturgeschichte]

... , so schimpft man mit ihm, um ihn etwas zu beruhigen, auf die Leiter der ... ... Fabrikware« der »Macher« dem echten Kunstwerk vorziehen, nur um Geld in ihren Beutel tun zu ... ... gegenüber erklärt, er habe selbstverständlich nur in der Feststimmung so freigebig geredet. Ist man ...

Volltext Kulturgeschichte: Dichter. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1903, Bd. IV, S. 21-26.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/7. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf die Besserungsmittel/Abendmal/Würdiger Gebrauch desselben [Kulturgeschichte]

... . Du mußt der andern Gebrechen und Nothdurft dir zu Herzen gehen lassen, als wären sie ... ... mit seinem Nächsten, auf daß, ob der Herr anklopfet und er übereilet würde, seine Seele doch versorget und ... ... kömmt dabei auf die Lust und das Herz an. So oft du dich dazu lustig fühlst, und das Herz ...

Volltext Kulturgeschichte: Würdiger Gebrauch desselben. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 353-358.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst/Geiz/Strafbarkeit und Schändlichkeit desselben [Kulturgeschichte]

... mit welchem treflich schönen Schmuck er sich zu verkaufen weiß, daß er nicht für Sünde und ... ... du nicht geizig bist, so prüfe und erforsche dich, ob du dich begnügen lässest an ... ... zu speisen und einen Nothleidenden zu erquicken. Thust du das alles gern und willig ohne Widersprechen ...

Volltext Kulturgeschichte: Strafbarkeit und Schändlichkeit desselben. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 153-157.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./8. Ceremoniel bei ausserordentlichen Hoffestlichkeiten/7. Ordensfeste/b. Das Fest des hohen Ordens vom Schwarzen Adler [Kulturgeschichte]

... die erste feierliche Verleihung schon am 17. Januar ej. a. im Schlosse zu Königsberg ... ... auf und sind erst durch König Friedrich Wilhelm IV. am 18. Januar 1848 erneuert worden. ... ... Aus alter Zeit ist oben in der Beilage zu Abschnitt IV. die Beschreibung der am 13. Juli 1708 erfolgten ...

Volltext Kulturgeschichte: b. Das Fest des hohen Ordens vom Schwarzen Adler. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 217-218.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... die Entfernung vom Hause groß, so nimmt er einen Mietwagen, um ihn und sein Gepäck ... ... sich ungeniert auszuschlafen, und er es, ist er sehr reisemüde, an diesem ersten ... ... im Hause erweisen, mit zugreifen, wo es wünschenswert erscheint, bei Gesellschaften helfen die ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.

Wedell, J. von/Wie soll ich mich benehmen/Vom Arrangement einer Gesellschaft [Kulturgeschichte]

... den notwendigen Bestellungen aus. Sind dieselben ausgeführt, so bemerkst Du es kurz daneben. Auf diese ... ... abwinkt. 6. Die Bedienung hat die Schüsseln in richtiger Höhe zu reichen, ... ... im ersteren Falle die Wagen um 12 Uhr, im letzteren um 1 resp. 2 Uhr ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Arrangement einer Gesellschaft. Wedell, J. von: Wie soll ich mich benehmen? Stuttgart [o.J.], S. 113-130.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Grund oder Fundamente der Tanzkunst/Hülfspositionen [Kulturgeschichte]

... bezeichnet worden. Wird bei den genannten Positionen die Entfernung verkürzt oder erweitert, so entsteht die verminderte oder erweiterte Zwischenposition, welche man nach ... ... Fuß bei Ausführung der Positionen den Boden verläßt, befindet er sich in der Schwebeposition. Je nach der Größe der Entfernung des ...

Volltext Kulturgeschichte: Hülfspositionen. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 178-179.

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Erster Teil/14. Fasse dich kurz!/Darf ich mal telefonieren [Kulturgeschichte]

... Verbots zu begründen und zu entschuldigen. Man habe da bestimmte Verpflichtungen und müsse Rücksicht nehmen. In einer Ablehnung würde Frau Lehmann bestimmt eine ... ... im höchsten Grade taktlos war. Du lieber Himmel, wo bleibt da die Logik?

Volltext Kulturgeschichte: Darf ich mal telefonieren. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 97-98.
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Prévost d'Exiles, Antoine-François

Manon Lescaut

Manon Lescaut

Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.

142 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon