Vom Vorstellen. Treffen Personen zusammen, die sich noch nicht kennen, ... ... einer älteren, eine im Rang niederstehende einer im Rang oder Stand höherstehenden Person vorgestellt; d.h. die Namen der zuerst angegebenen Personen werden auch zuerst genannt. – Laß ...
Vorlesen. Gut vorzulesen ist eine Kunst, die Jeder sich mit wenig ... ... Tonfall. Nochmals behaupte ich, daß jeder denkende und fühlende Mensch auch lernen kann (d.h. er kann sich selbst dahin bringen) so vorzulesen, daß es dem ...
Einladungen und Absagen. Je größer und anspruchvoller die Art der Veranstaltung ... ... Entscheidend für die Anweisung von Ehrenplätzen ist Alter, Stellung und Intimität im Verkehr, d.h. seltenen Gästen gibt man Ehrenplätze. Größere Mahlzeiten werden gewöhnlich durch männliche ...
... sich nicht einzuzwängen, auch ohne im Negligé einherzugehen, d.h. im ver nachlässigten Anzug, wie das französische Wort es ... ... gerade in Deutschland, wo die Familie so hoch gehalten wird, das Familienleben, d.h. das Zusammenleben der einzelnen Familienglieder, doch weniger ausgebildet erscheint ... ... Sinne des Wortes das Haupt der Familie bildet, d.h. der leitende Teil, die oberste Behörde in ...
[Einleitung] Schon in den späteren Kinderjahren, häufiger noch im Leben ... ... Personen die nachlässige Bemerkung »ich bin zu Hause,« »es sieht mich ja niemand,« o, wie viel Rücksichtslosigkeit, wie viel Egoismus liegt in derselben. Also nur vor ...
... dicke Meyer alsbald Ausdruck verleihen durch die Anordnung: »Darauf müßten wir eigentlich 'n Schnaps trinken!« – Es ... ... Warschau ja auch mit Karten hantiert, aber da war das 'n Dreierwitz, 'n Kinderjokus – da wurde sich ganz einfach nach dem ein ... ... heißt wie »Meyer, du Schafskopp, wir woll'n mal einen heben!« Es ist wegen der Kontrolle, wieviel Durst ...
Drittes Kapitel. Geschichtliches und Statistisches. Die Urgeschichte Neustadts war bis ... ... der Kaiser seinen Ausruf aus der Zelle wieder auf, »heit Abend jeh ick uff'n Schützenball!!!« Da war's geschehen! Die Erfindung war gemacht! Der diensttuende ...
... das Paket da selber tragen läßt. Was 'n richtiger Kavalier is, der sagt zu der Dame – – ... ... wollte eben bloß meinem Freunde Anton erklären, was 'n richtiger Kavalier in dieser Falle, pardon, in deiner Falle – Herrgott nein ... ... Wally! Alle Mädels wollen heutzutage Damen sein, wozu ich bloß sagen kann »'n Piepmatz!« »Dame« heißt soviel wie »Donna«, ...
Fünftes Kapitel. Verlauf der Nacht (Solo). Der Frontsoldat, dem ohne eine nächtliche Schneeballenschlacht, will sagen Handgranatenkampf, immer etwas zur Gemütlichkeit fehlt, wird empört sein ... ... Verhaltungsmaßregeln hierfür herauszugeben, da ich ein moralischer Mensch bin Ich sage nur: »O! O!«
Siebentes Kapitel. Die Straße. Die Straße, larue oder schorsee ... ... der Alkoholmangel). Von dort aus führen drei Stufen wieder auf die Überschrift dieses Kapitels, d.h. auf die Straße zurück. Während es in der Schießvorschrift heißt » ...
2. Kapitel. In der Schule. »Griffel, Feder, ... ... gehn, Sie tummeln frei im Rasen«. Der kluge Karl sprach: »O wie dumm! Zur Schule geh' ich gerne. Ich lerne gern ...
... Wagen zu bestellen, Plätze an der table d'hôte , man verliert oder verlegt die Billets und kann sie im Moment ... ... Reisetasche durch die Welt ziehen, so stimmt das schon nicht etc. »D'rum prüfe wer zur Reis' sich bindet,« »Daß sich Geschmack ...
Gratuliren. Man gratulirt zu Geburts- und Namenstagen, ... ... Du kommst in Abraham's Hände,« »Da wirst Du Tante Frieda seh'n« »Und wie die Englein mit ihr geh'n!« Der Großpapa war nun ein sehr empfindlicher Mann und zürnte dem ...
Im Sommer. Zwei flogen hin zur Blumenwiese, Herr Schmetterling ... ... Das aber hat sich unterdessen Ein stilles Plätzchen ausgewählt – Gelangweilt? o nein, weit gefehlt, – Ein herzig-liebes Blumenblütchen Mit vollgefülltem Honigdütchen ...
Vierzehntes Kapitel. Allgemeines. Da mir bei unseren anregenden Naturbetrachtungen im ... ... in der Heimat ziemlich bis nach Aschersleben. Wer noch weiter will, benutze den D -Zug! Die allgemeine Teuerung erlaubt mir nicht, die Instruktion auf Theater, ...
die Taufe statt. Der Zeitpunkt für diese Feier steht im Belieben der ... ... mit genauer Angabe der Zeit erlassen; etwa in folgender Weise: Herrn Geheimerat N. und Frau Gemahlin beehren sich zu der am 25. ds. Mts. nachmittags ...
... jeder Zeit. O Lieb', so selig und so süß! Ein Lichtstrahl aus dem Paradies ... ... : »Der Fritz soll's thun, die Emma, der Louis!« O pfui! – Freue dich, deinen Eltern zu dienen, Und ...
... der Hans erschrak, weinte und schrie: »O helft mir, helft mir!« Der Doktor legte den Zeigfinger an die Nase ... ... er ein ganz anderer, von Neid auf seine Geschwister keine Spur mehr. »O wie froh bin ich«, sagte er oft, »daß das bissige Tier, ...
Anrede im täglichen Verkehr Die Anreden im täglichen Verkehr sind wohl jedem ... ... ihr nicht ein bestimmter Titel zukommt. Unverheiratete Damen heißen »Gnädiges Fräulein« oder »Fräulein N. N.«, und dienendes Personal »Fräulein« oder »Frau«. Zu beachten ist ferner ...
Das Heim ist also gefunden und mit möglichstem Geschmack und Komfort ausgestattet; ... ... wiederum beruht auf der Sitte, die in der Familie herrscht. Die Sitte, d.h. nicht, wie wir das Wort definiert haben, die durch die Zeit ...
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