... 1. Visitenkarten mit den Vermerken »p.c.«, »p.p.p.« oder »p.f.« werden durch Visitenkarten mit ... ... 4. Karten mit den Vermerken »p.p.«, »p.p.c.« und »p.r ... ... er mit dem Vermerk »p.c.« oder »p.p.p.« versieht. Die Anzahl ...
... ist, und was er zu Beurtheilung und Handhabung anderer Mitglieder seiner Ra ç e gebrauchen kann. 44 Das Leben ist ein Streben nach ... ... würden nicht mehr Menschen, sondern Götter sein, nicht mehr Wesen unserer Ra ç e, wenn wir eine allgemeine Vollendung erreichen könnten. Das Bruchstück, ...
... ) des Departements der Finanzen, d) des Departements der Justiz, e) eine Deputation der Civil-Mitglieder des Kriegs- Departements, f) eine ... ... n) eine Deputation des Stadtgerichts, o) eine Deputation der Stadtverordneten, p) eine Deputation des Magistrats zu Potsdam, q) das ...
... estime qu' Elle professe à V.A.R., et espérant que V.A.R. contribuera à l'éclat de l ... ... – Mais avant de recevoir le Collier, V.A.R. devra déclarer, si Elle est déjà Chevalier.« Während der ... ... Der Gesandte spricht dabei: »L'Ordre reçoit V.A.R. en son amiable Compagnie, en signe ...
... Breslau 1839. Erster Theil, dritte Abtheilung, p. 256 seq. festgestellt wurden, sind abändernde Bestimmungen durch die Allerhöchste ... ... , sind durch die Allerhöchsten Cabinets-Ordres beziehungsweise vom 27. December 1871, Beilage E., und vom 6. Juli 1876, Beilage F., ergangen. Für ...
... Soziolinguistik, 5. Aufl., Athenäum-Taschenbücher 1980, S. 22., sowie (kurz) E. Leisi, Das heutige Englisch, Heidelberg 7. Aufl. 1985, S. 181 und 205f. 2 Siehe E. Leisi, Das heutige Englisch, S. 80. ... ... von Ostini, Stuttgart 1904. 6 Vergleiche E. Leisi, Wie das Englische den Sexismus abwarf, ...
Freiheit vom Aberglauben in der Religion und im gemeinen Leben. Die ... ... Unglück weissagt, und das Wort Gottes auslegt, aber nach seinem Kopfe; oder ein T agewähle r, der einen Tag glücklich hält, und den andern schädlich, und so die ...
Neujahr feiern wir nach einem Gesetz, das nicht Religion und Natur, ... ... in Buchstaben angedeutet, beigefügt sind. Warum man in letzterem Falle meist das französische p. f. (pour feliciter ) anwendet und nicht z.B.: U. G. ...
... die Inschrift: » Wilhelm I. R. « An den Enden der Spangen sind zwei gekrönte Adlerköpfe angebracht, die ... ... von Preussen«, und auf der Rückseite unter einer Königskrone die verschlungenen Buchstaben R und W und die römische Ziffer II. Die Umschrift lautet hier ...
die Haustiere, welche in manchem Haushalt, namentlich bei kinderlosen Leuten oder ... ... gern mit einer Klingel spiele und dabei einen Heidenlärm vollführe und fragt dann die Rätin T., ob sie vielleicht den Mops der Frau X. kenne? Natürlich kennt die ...
In Trauer. Der unerbittliche Tod ist über deine Schwelle getreten. Hast ... ... Ihrer Familie in diesen schweren Tagen Ihr.....« Eine Karte ohne Worte nur mit p. c. zu senden, ist unpassend. Das Befestigen der Karten am Kranze ...
Im Theater. Der Stock des Kapellmeisters klopft ein-, zwei-, dreimal ... ... sie zu begrüßen. So bleibt Herbert allein. Er überlegt, daß die Frau Professor R. in der Nebenloge wohl verlangen könnte, daß er sie in ihrer Loge aufsucht ...
... »Sie ist gewährt, soweit es in meiner Macht steht! –, Käthe R. geht heute zum ersten Mal aus, sie kennt niemanden: kannst Du ... ... ist aber in tödlichster Verlegenheit. Soll sie nun sagen: »Ich bin Käthe R.«? Da fällt ihr zum Glück ein, daß ...
II. »Ist dies der Schnellzug nach Hannover?« »Ja, ... ... unterwegs geschlossene Bekanntschaft keine Verpflichtung für späteren gesellschaftlichen Verkehr auferlegt. Herr B. und Herr R., beide aus Berlin, finden sich in St. Moriz, lernen einander schätzen und ...
Das Vorstellen. Erst durch die gegenseitige Vorstellung ist das gesellschaftliche Verhältnis ... ... vorgestellt zu werden, oder: Frau Gräfin, darf ich mir gestatten, Ihnen Fräulein v.R. vorzustellen? Im letzten Falle hat die junge Dame einen Knicks zu machen und ...
Einladungen. Wünscht man bei besonderen Anlässen oder auch ohne solche Gäste um ... ... : »Herr und Frau von S. geben sich die Ehre, Herrn Major R. nebst Frau Gemahlin und Fräulein Tochter zu einem am 17. d. M. ...
Die Postkarte. Auch über das Benutzen der Postkarten mögen noch ein paar ... ... richtig und gut scheinende zu schaffen. Am meisten fällt dies bei dem h nach t ins Auge. Während es die einen ganz entbehrlich finden und es ein für ...
Briefschreiben. Nichts ist so sehr geeignet, ein junges Mädchen zu empfehlen ... ... die Beförderung keine allzu große Mühe verursacht. Z.B. Frau Sanitätsrat Dr. P. Münster i. W. Die Freimarke wird rechts in die obere ...
Brautstand und Hochzeit. Brautstand, glückseligste Zeit des ganzen, langen Lebens! ... ... und -aufführungen in dem » Universalbuch für Polterabend und Hochzeit « von Dr . E. Mensch und A. von Krane , ferner im » Hauspoet als ...
Das Briefschreiben ist eine Kunst – natürlich dasselbe in seiner Vollendung gedacht. Wie ... ... sofort aus dem Himel – mit einem m – in den tiefsten Abgrunt – mit t – der Verzweiflung gestürzt, sah den Künstler nicht mehr an und widerstand selbst ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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