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Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Tanzgesellschaften

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Tanzgesellschaften [Kulturgeschichte]

die Tanzgesellschaft. Eine Tanzgesellschaft – ein Ball – und nun gar ... ... bedenken, daß manche Kostüme, die an und für sich sehr elegant sein mögen, z.B. das altdeutsche Ritterfräulein mit seinen schleppenden Gewändern, oder eine Jeanne d'Arc mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Tanzgesellschaften. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 289-295.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Gesellschaftsspiele

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/7. Der gesellige Verkehr/Gesellschaftsspiele [Kulturgeschichte]

Gesellschaftsspiele. Den ersten Platz unter ihnen nimmt, wenigstens für die älteren ... ... alle im Kreise sitzen, einer einen hölzernen Teller dreht und dabei ein Citat sagt, z.B. »Fern im Süd das schöne Spanien«, worauf Geibel rasch den Teller auffängt ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaftsspiele. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 321-325.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten im Familienkreise/Krankheit, Unfall, Tod und Trauer [Kulturgeschichte]

... heißt es einfach: ›Frau X. Y. Z.‹ Witwen dürfen sich frühestens zehn Monate nach dem Ableben ihres ... ... Was uns nach außen unterging. Fußnoten 1 Brunner, H., Neuester Universalbriefsteller. Eine gründliche Anweisung zur Abfassung aller in gewöhnlichen Verhältnissen vorkommenden ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankheit, Unfall, Tod und Trauer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895].

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/9. Der schriftliche Verkehr/Freundschaftsbriefe [Kulturgeschichte]

... der Anfang. Man pflegt denselben mit dem letzten Satz zu verbinden, z.B.: »In der Hoffnung, bald von Dir zu hören, bin ... ... Freundschaftsbriefen setzt man die Anrede oft erst nach den ersten Worten, z.B.: »Verzeih, lieber Freund« ... etc. In ...

Volltext Kulturgeschichte: Freundschaftsbriefe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 374-383.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die erwachsenen Söhne und Töchter [Kulturgeschichte]

die erwachsenen Söhne und Töchter sich auch zu ihrer Freude und Befriedigung ... ... zeigen und jedenfalls beurteilen zu können. Dabei sollte man ihr einzelne Obliegenheiten allein übertragen, z.B. die Pflege der Blumen, die Sorge für den Wäscheschrank oder irgend eine Arbeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Die erwachsenen Söhne und Töchter. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 81-92.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Einleitung [Kulturgeschichte]

... die einzelne Provinz oder geographisch getrennt liegende Teile an deren Vorschriften; z.B. grüßt die englische Dame den Herrn zuerst und erteilt ihm ... ... in Kreisen, die von besonders stark ausgeprägtem Korpsgeist beherrscht werden, wie z.B. in Offizierskreisen haben sich gewisse Formen und Gebrauche ...

Volltext Kulturgeschichte: Einleitung. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 1-8.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der gute Ton im schriftlichen Verkehr [Kulturgeschichte]

... Anfang verlegenen, ungeübten Briefsteller; z.B. die übliche Redensart: »Mit Vergnügen ergreife ich die Feder« ... ... Ihnen zu melden«; anstatt: »Ich bitte um die gütige Erlaubnis«, z.B. »Erlauben Sie gütigst mir ... ... formellen Briefen hat man am Schluß den Empfänger nochmals anzureden, z.B. »Ihnen, geehrte Frau, mein Gesuch nochmals ans Herz legend ...

Volltext Kulturgeschichte: Der gute Ton im schriftlichen Verkehr. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 120-126.

Bartz (Friedenau), Marie Luise/Willst genau du wissen, was sich schickt/Von Reden und Manieren [Kulturgeschichte]

... oder bald ganz unterläßt. Aber auch höher gestellten Leuten gegenüber, z.B. der eigenen Dienstherrschaft oder gegen andere angesehene Leute im Dorfe, ... ... Das kann sich in vielen Kleinigkeiten äußern. Sieht man alte Leute z.B. auf eine Türe zugehen, die sich schwer öffnen ...

Volltext Kulturgeschichte: Von Reden und Manieren. Bartz (Friedenau), Marie Luise: Willst genau du wissen, was sich schickt? Potsdam 1912, S. 13-14.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der erste Eintritt in die Gesellschaft [Kulturgeschichte]

Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Bei vorhergegangener Einladung ist es ... ... Es ist schicklich, der Dame des Hauses bei der Begrüßung höfliche Worte zu sagen, z.B.: »Ich bin so frei, von Ihrer gütigen Erlaubnis Gebrauch zu machen.« ...

Volltext Kulturgeschichte: Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 79-80.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Der geschäftliche Verkehr [Kulturgeschichte]

... anzugeben hat. Wenn eine Dame z.B. sich mit dem Commis in weitläufige Auseinandersetzungen über den zu ... ... oder keine Werkstatt haben, also z.B. an den Arzt, den Advokaten, an einen Künstler, Lehrer ... ... Dienste zu empfangen, für die wir kein pekuniäres Entgelt leisten können: z.B. wenn ein Arzt uns ...

Volltext Kulturgeschichte: Der geschäftliche Verkehr. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 342-350.

Berger, Otto/Der gute Ton/Der Verkehr im geschäftlichen Leben/Umgang zwischen Publikum und Lehrer [Kulturgeschichte]

Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Nachdem man seine Wahl getroffen und ... ... ›handeln‹ ist hierbei gänzlich ausgeschlossen. Die Zahlung erfolgt entweder an dem festgesetzten Zeitpunkt, z.B. am Schlusse jeden Monats oder sofort nach Empfang der zu erbittenden Rechnung, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 136-137.

Berger, Otto/Der gute Ton/Festlichkeiten in der Gesellschaft/Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben [Kulturgeschichte]

... es unterlassen, Farben nebeneinander zu stellen, die nicht zusammenpassen, also z.B. grün und rot, grün und blau, blau und lila ... ... Schmucksachen gibt es gewisse Regeln, die beachtet werden müssen. Junge Mädchen z.B., deren schönster Schmuck die Jugend ist, tragen niemals ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kleidung im gesellschaftlichen Leben. Berger, Otto: Der gute Ton. Reutlingen [1895], S. 102-106.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Der Ball und das feine Benehmen auf demselben [Kulturgeschichte]

... lächerlich machen kann. Will sie z.B. eine berühmte Persönlichkeit aus der Geschichte oder der Dichtung sein, ... ... dazu eine tadellos schöne und imponierende Gestalt. Nur in solcher darf z.B. eine Jungfrau von Orleans, ... ... stets gern gesehenen Märchengestalten stellen sich leicht und lieblich her, z.B. Rotkäppchen, Schneewittchen, Aschenbrödel, auch liefert das französische Werk » ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Ball und das feine Benehmen auf demselben. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 100-113.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise [Kulturgeschichte]

... begegnet, geprüft, bis man z.B. gehört hat, in welchen Verhältnissen sie leben, woher sie ... ... derselbe den Sonnenstrahlen weniger ausgesetzt ist; sieht sie eine alte Dame z.B. durch Zugluft oder durch ... ... wähle man zum Herausnehmen und Verspeisen derselben eine geeignete Zeit, z.B. während der Zug anhält und sich die Mitreisenden vielleicht augenblicklich ...

Volltext Kulturgeschichte: Das taktvolle Benehmen der jungen Dame auf der Reise. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 113-120.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/3. [Kulturgeschichte]

3. Ueber den äußern Anstand. Eine falsche Vorstellung würde man ... ... Ton Anspruch machenden, Männern den Provinzial-Dialekt zu hören, wie man das z.E. besonders von dem Böhmischen und Oesterreichischen hohen und niedrigen Adel zu hören gewohnt ...

Volltext Kulturgeschichte: 3.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Erste Abtheilung: Von der Artigkeit überhaupt/4. [Kulturgeschichte]

4. Giebt dir aber, junger Freund, dein schöner äußerlicher Anstand noch so ... ... und äußern, er muß sich über sein ganzes Thun und Lassen ausbreiten. So macht z.E. der Geschmack in seinen Kleidungsstücken, Meublen eine grelle Wirkung, wenn sich dieser ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800, S. 86-112.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Kinder/1. Die Kinderstube [Kulturgeschichte]

I. Die Kinderstube. 808. Einrichtung. Ueber die Einrichtung ... ... unnötige Ausgabe machen, und man sollte diese Dinge nicht so streng verurteilen. Das führt z.B. in Pensionen dazu, daß etwas Falsches angeschrieben wird, die beliebten Freimarken oder ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Kinderstube. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 808-829.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/5. Der Kulturmensch in seiner äußeren Erscheinung/Haltung und Manieren [Kulturgeschichte]

Haltung und Manieren müssen ebenfalls den Forderungen der Sitte entsprechen. ... ... sich ebenfalls des Taschentuchs zu bedienen; denn ein Spucknapf, dieses in anderen Ländern, z.B. in England, gänzlich unbekannte, häßliche Möbel, findet sich doch nicht immer im ...

Volltext Kulturgeschichte: Haltung und Manieren. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 205-208.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/2. Mieter und Vermieter [Kulturgeschichte]

... in seiner Person liegenden Grund, z.B. Krankheit verhindert, die Wohnung zu beziehen, so ist man ... ... Vermieter hat wegen des rückständigen Mietzinses und wegen des Mietzinses für das z.Z. der Geltendmachung des Pfandrechts ... ... in das feindliche Lager übergeht. In einigen Städten, z.B. bei uns in Berlin, im Auslande, in Wien und ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Mieter und Vermieter. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 967-982.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Außerhalb des Hauses/1. Auf der Straße [Kulturgeschichte]

... Wege mitten auf dem Fahrdamm entgegenzukommen. Sich in der Großstadt, z.B. in Berlin, von dem an der Ecke stehenden Dienstmann einen ... ... zum Zweck der Aufbewahrung der Sache und zur Ermittelung des Verlierers, z.B. durch Inserate, gemacht hat. Ebenso steht ihm ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Auf der Straße. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 417-452.
Artikel 301 - 320

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