Reznicek, Paula von/.../Souper à deux und anderes mehr ... Auflösung: 642 x 879 ... ... Reznicek, Paula von/Auferstehung der Dame/Die Wollust der Zunge/Souper à deux und anderes mehr ...
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B. von York Lebenskunst Die Sitten der guten Gesellschaft auf sittlich ästhetischer Grundlage Ein Ratgeber in allen Lebenslagen
I. Das Haus.
Wilhelm Engelhardt Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat von Wilhelm Engelhardt Mit Original-Illustration von H. Zille
I. Modisches
I. Gatte und Gattin. »Guten Tag, ... ... auf beiden Seiten. Der Mann wird seiner Frau zuliebe auf manches, z.B. das allabendliche Wirtshausleben, verzichten, die Frau wiederum soll die Lieblingsneigungen ihres Gatten, z.B. das Rauchen, erlauben, soll ihm seine Lieblingsgerichte bereiten, soll ...
I. Anstand und Höflichkeit überhaupt.
I. Der Zylinder. Die drei Gelegenheiten, die den blanken Zylinder verlangen: Besuche im Cutaway. Reiten im schwarzen Rock. Die besonderen »Gehrock-Gelegenheiten« (Standesamt, Sitzung, Trauerfeier, Matinee, Probe, Eröffnung, Vorbesichtigung, Gartenfest). So wenig angängig es ...
a) Vorstellen. Der erste richtige Besuch, den du für dich allein auszuführen hast, ist jedenfalls dann fällig, wenn du dich in irgendemem Geschäft, Büro, Haushalt oder sonstwo zwecks Einstellung vorzustellen hast. Da gibt es ein Sprichwort: »Der erste Eindruck ist immer ...
Johann Christian Siede Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit der aufwachsenden männlichen Jugend geweiht von J. C. Siede.
c) Krankenbesuche. Helga hatte in dem Horst-Wessel-Roman von ... ... Man erzählt dem Leidenden auch nicht Dinge, über die er sich aufregt, z.B. Zwistigkeiten in der Familie oder von wirtschaftlichen Sorgen. Solche Aufregungen zögern ... ... fast ihr erstes Wort war: »Nun ist ja der Kupferschmied Albert N. auch tot!« Der Kranke richtete ...
b) Antrittsbesuche. Das ist eine Sache, die erst in späteren Jahren an euch herantritt, sofern Antrittsbesuche dann noch üblich sein sollten. Aber für alle Fälle können ein paar Hinweise bestimmt nicht schaden. Wenn du in eine fremde Stadt versetzt wirst oder dort ein ...
e) Gute Nacht. Helga und Gunther sind in der letzten Zeit in ... ... ja nie, was in der Nacht passieren kann. Stellt euch einmal vor, die H.-J. würde plötzlich alarmiert! Wann wolltest du auf dem Sammelplatz erscheinen, wenn ...
a) Guten Morgen! Erwache und lache! Es ist das Natürliche, wohl gestärkt und ausgeruht in den Zeitkreis des jungen Tages zu treten. Glückliche Jugend, du gehst vielleicht einmal mit kleinen Sorgen und Nöten schlafen! Diese aber fallen von dir ab wie die Schatten der ...
c) Ich gratuliere. Wir sind nicht auf der Welt, ... ... wohl gar nicht denken? Und doch ist es so. Wenn du z.B. ein Buch erhalten hast, das dir selbst gar nicht gefällt, ... ... erwarten können, gehen sie doch nie zu früh, d. h. nicht schon um 2 Uhr, wenn ...
... Höfen wird die bürgerliche Frau hoffähig, wenn der Mann Stabsoffizier ist (z.B. in Württemberg). Adlige Damen, die einen Bürgerlichen heiraten, ... ... einerlei, ob adelig oder nicht, gelten an vielen Höfen, z.B. in Sachsen, dann für hoffähig, wenn sie von dem ...
I. Beleidigungen. 1036. Wesen der Beleidigung. Das höchste Gut ... ... für die Offiziere und die den Ehrengerichten derselben unterstehenden Offiziere des Beurlaubtenstandes, die Offiziere à la suite der Armee, die zur Gendarmerie übergetretenen Offiziere, und endlich für ...
I. Kleidung. Ein junger Mensch mag noch so viele Kenntnisse besitzen, sein Charakter sey der edelste, seine Sitten die untadelhaftesten – erscheint er in einem geschmacklosen Anzuge, so hilft ihm alles dieß nichts, er wird entweder nicht bemerkt, oder mit Naserümpfen, ...
I. Aus den Lebensregeln 1135. Aus den Lebensregeln des Grafen August von Platen. Teile nur Denen deine Grundsätze mit, die von gleichen oder ähnlichen beseelt sind. Niemand, der sich nicht selbst überzeugt, wird von dir überzeugt werden. Die Weltverbesserung geht ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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