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Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Vorlesen [Kulturgeschichte]

Vorlesen. Gut vorzulesen ist eine Kunst, die Jeder sich mit wenig ... ... . Nochmals behaupte ich, daß jeder denkende und fühlende Mensch auch lernen kann (d.h. er kann sich selbst dahin bringen) so vorzulesen, daß es dem Zuhörer ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorlesen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 58-60.
Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen

Gratiolet, K./Schliff und vornehme Lebensart/Einladungen und Absagen [Kulturgeschichte]

Einladungen und Absagen. Je größer und anspruchvoller die Art der Veranstaltung ... ... Entscheidend für die Anweisung von Ehrenplätzen ist Alter, Stellung und Intimität im Verkehr, d.h. seltenen Gästen gibt man Ehrenplätze. Größere Mahlzeiten werden gewöhnlich durch männliche Dienstboten ...

Volltext Kulturgeschichte: Einladungen und Absagen. Gratiolet, K. (d.i. Struppe, Karin): Schliff und vornehme Lebensart. Naumburg a.S. 1918, S. 40-42.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Der Mann [Kulturgeschichte]

... nicht einzuzwängen, auch ohne im Negligé einherzugehen, d.h. im ver nachlässigten Anzug, wie das französische Wort es ganz ... ... in Deutschland, wo die Familie so hoch gehalten wird, das Familienleben, d.h. das Zusammenleben der einzelnen Familienglieder, doch weniger ausgebildet erscheint, ... ... des Wortes das Haupt der Familie bildet, d.h. der leitende Teil, die oberste Behörde in allen ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Mann. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 40-49.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/3. Kapitel [Kulturgeschichte]

Drittes Kapitel. Geschichtliches und Statistisches. Die Urgeschichte Neustadts war bis ... ... der Kaiser seinen Ausruf aus der Zelle wieder auf, »heit Abend jeh ick uff'n Schützenball!!!« Da war's geschehen! Die Erfindung war gemacht! Der diensttuende ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 24-29.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/8. Kapitel [Kulturgeschichte]

... das Paket da selber tragen läßt. Was 'n richtiger Kavalier is, der sagt zu der Dame – – ... ... wollte eben bloß meinem Freunde Anton erklären, was 'n richtiger Kavalier in dieser Falle, pardon, in deiner Falle – Herrgott nein ... ... Wally! Alle Mädels wollen heutzutage Damen sein, wozu ich bloß sagen kann »'n Piepmatz!« »Dame« heißt soviel wie »Donna«, ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 58-59,61-65.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/2. Kapitel [Kulturgeschichte]

... diese Menge tobender Kellner hier? Ist das 'n Trinkgelderüberfall, oder ist der Vesuv aus Dalldorf ausgebrochen – – –?? ... ... er die Kleine hoch und gibt ihr 'nen Schmatz!!! Das war 'n dolles Stück! Jetzt schreien sie alle und fletschen die Zähne vor Vergnügen ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 16-21,23-24.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/7. Kapitel [Kulturgeschichte]

Siebentes Kapitel. Die Straße. Die Straße, larue oder schorsee ... ... Alkoholmangel). Von dort aus führen drei Stufen wieder auf die Überschrift dieses Kapitels, d.h. auf die Straße zurück. Während es in der Schießvorschrift heißt »Laden ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 52-53,55-58.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/11. Kapitel [Kulturgeschichte]

... Schienbeine geschlagen worden bist, stehst du im Innern. Ein allgemeines »Ah –hh« wird dir entfahren! Hier hängen die Wände voll ehrwürdiger Offenbarungen des Amtsschimmels ... ... seine Kunst. Kriegsgenossen – diesen Mann lege ich Euch zu Eurer Braut, d.h. ans Herz! Setzt ihn in Nahrung, und ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 74-77,79-81.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Gratuliren [Kulturgeschichte]

Gratuliren. Man gratulirt zu Geburts- und Namenstagen, ... ... Du kommst in Abraham's Hände,« »Da wirst Du Tante Frieda seh'n« »Und wie die Englein mit ihr geh'n!« Der Großpapa war nun ein sehr empfindlicher Mann und zürnte dem ...

Volltext Kulturgeschichte: Gratuliren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 77-80.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe [Kulturgeschichte]

die Taufe statt. Der Zeitpunkt für diese Feier steht im Belieben der ... ... mit genauer Angabe der Zeit erlassen; etwa in folgender Weise: Herrn Geheimerat N. und Frau Gemahlin beehren sich zu der am 25. ds. Mts. nachmittags ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Taufe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 119-123.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Anrede im täglichen Verkehr [Kulturgeschichte]

Anrede im täglichen Verkehr Die Anreden im täglichen Verkehr sind wohl jedem ... ... ihr nicht ein bestimmter Titel zukommt. Unverheiratete Damen heißen »Gnädiges Fräulein« oder »Fräulein N. N.«, und dienendes Personal »Fräulein« oder »Frau«. Zu beachten ist ferner ...

Volltext Kulturgeschichte: Anrede im täglichen Verkehr. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 163-164.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Das Heim ist also gefunden und mit möglichstem Geschmack und Komfort ausgestattet; ... ... beruht auf der Sitte, die in der Familie herrscht. Die Sitte, d.h. nicht, wie wir das Wort definiert haben, die durch die Zeit geheiligte ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 39-40.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/Frühlingslied [Kulturgeschichte]

Frühlingslied. Melodie; Stimmt an mit hellem. hohem Klang. ... ... zog ein schier über Nacht Mit Singen und mit Klingen. Es steh'n die Bäume groß und klein Im weißen Festgewande, Und tausend Blüten ...

Volltext Kulturgeschichte: Frühlingslied. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 96-97.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

... seien oft zu gute Hausfrauen , d.h. zu gut, um Dienstboten zu erziehen. Wie die fleißigsten Mütter oft ... ... . In vielen Familien geschieht dies allerdings auch; die Kindergärtnerin – d.h. die einfachere – hat ja jetzt die frühere Bonne ersetzt und leistet ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Pflege der Hände [Kulturgeschichte]

Pflege der Hände. Um nicht mißverstanden zu werden, möchte ich dieses ... ... ihren Nebenmenschen nervös, sie drehen in der Unterhaltung den Knopf am Rocke des vis-à-vis ab, sie fahren nachlässig in die Taschen, während ihr Herr mit ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflege der Hände. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 6-9.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Pflege der Zähne [Kulturgeschichte]

Pflege der Zähne. Jedermann wird mir ohne Zweifel Recht geben, wenn ... ... gegen Einsendung von 100 Pf. in Marken in der Apotheke in Alfeld a.d. Leine, Prov. Hannover, zu bestellen , wonach uns das Gewünschte ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflege der Zähne. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 3-6.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Der Geburtstag [Kulturgeschichte]

Geburtstage. »Es ist doch hübsch, daß es Geburtstage gibt,« schrieb ... ... – das in kleinen Verhältnissen lebt – keine unnützen Dinge, oder denselben Gegenstand – à la Kutschenbock – zwei-, dreimal erhält. Sehr vorsichtig aber muß man, ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Geburtstag. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 114-119.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Frisiren, Rasiren [Kulturgeschichte]

Frisiren, Rasiren. Zuerst über die Frisuren der Damen, die, ohne ... ... , nicht etwas zu wählen, was der Trägerin nicht zu Gesicht steht. Wer u.a. eine große Stirn hat, darf nicht, durch Zurückstreichen der Haare, dieselbe noch ...

Volltext Kulturgeschichte: Frisiren, Rasiren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 9-11.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Boxen

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Boxen [Kulturgeschichte]

Boxen Blut ist hier wirklich kein ganz besonderer Saft; und die ... ... Nase. (»Der Worte sind genug gewechselt, nun laßt uns endlich blutige Nasen seh'n.«) So scheint die blutige Nase auf diesem Terrain das, was zuerst gereicht wird ...

Volltext Kulturgeschichte: Boxen. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 107-109.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Besuche empfangen [Kulturgeschichte]

Besuche empfangen. In meiner Wohnung ist durch eine ... ... der Besuch willkommen, so hat das Mädchen mit den Worten: »Es ist Frau N. sehr angenehm«, oder: »Frau N. läßt bitten«, die Thür meines Zimmers zu öffnen, den Besuch eintreten zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Besuche empfangen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 42-43.
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