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Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/8. Kapitel [Kulturgeschichte]

Achtes Kapitel. Die Damen. Ja, das ist weiß Gott ein ... ... Karnickel, kann auch ein Seehund oder ein Eichkater sein, 'n schiefes Rad mit 'm Gockelschwanz auf dem Köpfchen – – »und am Arm 'ne Handgranate«, sagst ...

Volltext Kulturgeschichte: 8. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 58-59,61-65.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Der Anzug [Kulturgeschichte]

Der Anzug. »Das Kleid macht den Mann«, – ist ein ... ... Halstuch, ein fehlendes Auge durch eine Brille, einen Fehler am Ohr durch die Haartracht u.s.w. Die Kleidung muß nicht allein dem Stande angemessen sein, sondern ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Anzug. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 15-18.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/7. Kapitel [Kulturgeschichte]

Siebentes Kapitel. Die Straße. Die Straße, larue oder schorsee ... ... der Alkoholmangel). Von dort aus führen drei Stufen wieder auf die Überschrift dieses Kapitels, d.h. auf die Straße zurück. Während es in der Schießvorschrift heißt » ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 52-53,55-58.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

... Wagen zu bestellen, Plätze an der table d'hôte , man verliert oder verlegt die Billets und kann sie im Moment ... ... Reisetasche durch die Welt ziehen, so stimmt das schon nicht etc. »D'rum prüfe wer zur Reis' sich bindet,« »Daß sich Geschmack ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 64-68.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/11. Kapitel [Kulturgeschichte]

Elftes Kapitel. Das Rathaus. Dies Wort ist mit den Fingern ... ... ihn und seine Kunst. Kriegsgenossen – diesen Mann lege ich Euch zu Eurer Braut, d.h. ans Herz! Setzt ihn in Nahrung, und Frau Bolte wird's ...

Volltext Kulturgeschichte: 11. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 74-77,79-81.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Vorstellen [Kulturgeschichte]

Vorstellen. Jüngere Leute werden Aelteren vorgestellt. Herren den Damen, und ... ... sagt. Im übrigen heißt es: »Herr X – Frau (nicht Madame) P.« u.s.w. Unverheiratheten Damen gegenüber darf man nicht die Anrede »Fräulein« ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorstellen. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 36-39.

Engelhardt, Wilhelm/Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger/14. Kapitel [Kulturgeschichte]

Vierzehntes Kapitel. Allgemeines. Da mir bei unseren anregenden Naturbetrachtungen im ... ... in der Heimat ziemlich bis nach Aschersleben. Wer noch weiter will, benutze den D -Zug! Die allgemeine Teuerung erlaubt mir nicht, die Instruktion auf Theater, ...

Volltext Kulturgeschichte: 14. Kapitel. Engelhardt, Wilhelm: Kleiner Knigge für heimkehrende Sieger nebst kurzer Instruktion über die Heimat. Berlin 1918, S. 92-93.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Logirbesuch [Kulturgeschichte]

Logirbesuch. Zuerst gebe ich den Rath, sich Niemanden einzuladen, den ... ... zu tragen, und ist man mit dem Raum genirt oder hat keinen Schrank, Commode u.s.w. zur Disposition, muß in den eigenen Behältern ein Plätzchen eingeräumt werden ...

Volltext Kulturgeschichte: Logirbesuch. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 70-74.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe [Kulturgeschichte]

die Taufe statt. Der Zeitpunkt für diese Feier steht im Belieben der ... ... , sehr beziehungsreiche oder anspruchsvolle Namen zu wählen, wie Armin, Gregor, Aspasia, Amanda u. dgl. Die Träger solcher Namen entsprechen selten den Vorstellungen, die man unwillkürlich ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Taufe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 119-123.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

Die Konfirmation Ein Altar, wo wir knieen, Ein ... ... schlechte Gewohnheiten, eine unartikulierte, holperige Sprache, Blinzeln der Augen, Grimassieren mit den Gesichtsmuskeln u.s.w. einen entschieden äußerlich abstoßenden Eindruck machte.

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gastfreundschaft [Kulturgeschichte]

Gastfreundschaft. Willkommen jeder Gast, der's redlich meint, ... ... vor der Ankunft der Gäste gelüstet. Licht und Feuerzeug, ein Teppich vor dem Bett u.s.w., sind nicht zu vergessen, frische Blumen im Zimmer verraten zarte Aufmerksamkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: Gastfreundschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 33-36.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Krankenpflege [Kulturgeschichte]

Krankenpflege. Man sagt, wer Kranke pflegen wolle müsse ein offnes Auge ... ... und berathe mit dem Doctor, was in Hinsicht der Diät, der Behandlung u.s.w. zu geschehen hat. Mit flüsternder Stimme darf dergleichen aber nie geschehen ...

Volltext Kulturgeschichte: Krankenpflege. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 87-90.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/[Einleitung] [Kulturgeschichte]

Das Heim ist also gefunden und mit möglichstem Geschmack und Komfort ausgestattet; ... ... wiederum beruht auf der Sitte, die in der Familie herrscht. Die Sitte, d.h. nicht, wie wir das Wort definiert haben, die durch die Zeit ...

Volltext Kulturgeschichte: [Einleitung]. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 39-40.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/April, April! [Kulturgeschichte]

April, April! Aus dem Amerikanischen von Marie Jakoby. »Ich wollte, meine Handschuhe wären geflickt,« seufzte Suschen Strahl und hielt ihre ... ... Jahr,« meinte Susie, als sie der Großmutter die wunderbare Geschichte erzählte. Amalie M. aus Illinois.

Volltext Kulturgeschichte: April, April!. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 97-104.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

... alter Freundschaft, – Ihr dankbarer, Ihr treuer, Ihr treu ergebener B.« u.s.w. zu nehmen. Steht man den Leuten fern oder schreibt ... ... sich mit: »Geehrter Herr, geehrte Frau, Hochverehrter, Verehrter Herr – Frau« u.s.w. Ew. Hochwohlgeboren schreibt man als Anrede ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 94-97.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen bei Tische [Kulturgeschichte]

Das Benehmen bei Tische. Auch das Essen ist, wenn nicht ... ... . Die Art, wie jemand ißt, wird häufig charakteristisch, und an der table d'hôte des Hotels können wir den Bildungsgrad unserer Tischgenossen schon an den Manieren ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen bei Tische. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 39-43.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Das Jubiläum [Kulturgeschichte]

Das Jubiläum das Jubiläum des Paares, dessen Vermählung wir eben ... ... dann unter Glas und Rahmen aufzubewahren pflegt. An Bouketts mit silberner Manschette, silbernen Initialen u. dgl. fehlt es natürlich nicht, und auch der Haushalt wird, trotz seines ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Jubiläum. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 165-167.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Der Ball/Der Privat-Ball/Bewirtung [Kulturgeschichte]

Bewirtung. Bei allem Vergnügen, das uns nun aber ein Ball bietet, ... ... vor einem Zuviel! Wenn man nun die Freude des Balles hinter sich hat, d.h. daß der Ball, auf den man sich vielleicht schon lange gefreut hatte ...

Volltext Kulturgeschichte: Bewirtung. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 260-261.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

... Hausfrauen seien oft zu gute Hausfrauen , d.h. zu gut, um Dienstboten zu erziehen. Wie die fleißigsten Mütter ... ... anweisen. In vielen Familien geschieht dies allerdings auch; die Kindergärtnerin – d.h. die einfachere – hat ja jetzt die frühere Bonne ersetzt und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Pflege der Hände [Kulturgeschichte]

Pflege der Hände. Um nicht mißverstanden zu werden, möchte ich dieses ... ... hinterher irgend welche Eßwaaren kommen, z.B. beim Einkauf von Brot, Butter, Milch u.s.w. – Ich habe so etwas öfter von sonst sorgsamen Hausfrauen beobachtet, ...

Volltext Kulturgeschichte: Pflege der Hände. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 6-9.
Artikel 241 - 260

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