... denselben mit dem letzten Satz zu verbinden, z.B.: »In der Hoffnung, bald von Dir zu hören, bin ich ... ... – Bei Freundschaftsbriefen setzt man die Anrede oft erst nach den ersten Worten, z.B.: »Verzeih, lieber Freund« ... etc. In diesem Fall rückt ...
Verkehr zwischen Damen und Herrn. Wo immer nur der Mann in ... ... haben, als bemühte sie sich in irgend einer Weise um einen Herrn Ist also z.B. dieser ihr Gast, und hat er einen von der Sonne oder dem ...
... darf man auch in diesem Falle nicht allzustrenge auf Etikette sehen, und es z.B. wohl erlaubt sein könnte, daß auch außerhalb des eigentlichen Rauchzimmers von ... ... den Fehler, die Zigarre mehr als die Mitglieder der Gesellschaft zu beachten, und z.B. mit der langstehenden Asche zu kokettieren, bis dieselbe ...
... sich nicht verführen lassen, damit herauszukommen, wenn die Stimmung nicht dazu paßt, z.B. mit einem Witz, wenn sich Ernst über die Gesellschaft gelagert hat ... ... vorlesen zu lassen, widerstrebt. Selbst wenn man überraschende Zahlen vorzutragen hat, solche z.B., die eine vorher von einem Gegner aufgestellte Behauptung in ...
die erwachsenen Söhne und Töchter sich auch zu ihrer Freude und Befriedigung ... ... zeigen und jedenfalls beurteilen zu können. Dabei sollte man ihr einzelne Obliegenheiten allein übertragen, z.B. die Pflege der Blumen, die Sorge für den Wäscheschrank oder irgend eine ...
... den Städten, wo man spät diniert, also z.B. in Hamburg; denn natürlich lädt man seine Freunde nicht zu unserm ... ... meist aus zwei bis drei Gängen, für deren Zusammensetzung jedes Kochbuch Ratschläge gibt (z.B. das sehr empfehlenswerte Buch über das Hauswesen von Marie Susanne Kübler). ...
... geographisch getrennt liegende Teile an deren Vorschriften; z.B. grüßt die englische Dame den Herrn zuerst und erteilt ihm damit ... ... hinterher; in Kreisen, die von besonders stark ausgeprägtem Korpsgeist beherrscht werden, wie z.B. in Offizierskreisen haben sich gewisse Formen und Gebrauche bei der Ansprache, ...
... anstatt: »Ich bitte um die gütige Erlaubnis«, z.B. »Erlauben Sie gütigst mir die Bitte« u.s.w. In formellen Briefen hat man am Schluß den Empfänger nochmals anzureden, z.B. »Ihnen, geehrte Frau, mein Gesuch nochmals ans Herz ... ... Briefen soll der Schluß nicht ganz unvermittelt sein, z.B.: »Für heute laß mich von Dir scheiden« ...
Schönheit. Der Begriff der Schönheit ist schwer definierbar; denn was dem ... ... , Liebesverhältnisse anknüpfen zu sehen, ebenso unangenehm berührt die erkünstelte Naivität. Auch sieht es z.B. nicht gerade schön aus, wenn sogenannte »Backfische« noch mit der Puppe ...
Der Gentleman auf Reisen In die Halle des Pariser Gare du ... ... und ihre Bewegungsfreiheit belasten. Wir wollen einmal überlegen, was der Gentleman, der heute z.B. nach Nizza reist, mitnehmen muß, um jederzeit au fait zu sein. ...
... Aber auch höher gestellten Leuten gegenüber, z.B. der eigenen Dienstherrschaft oder gegen andere angesehene Leute im Dorfe, benehmen ... ... gefällig sein. Das kann sich in vielen Kleinigkeiten äußern. Sieht man alte Leute z.B. auf eine Türe zugehen, die sich schwer öffnen läßt, so ...
Vorwort zur dritten Auflage. Meinen geneigten und nicht geneigten Lesern. Bitte ... ... geopfert hat. In der »Deutschen Warte« erschienen meine Plaudereien unter dem Namen E. von Thassberg. Ich gebe hier meinen wirklichen Namen, um keinen anderen in ...
Der erste Eintritt in die Gesellschaft. Bei vorhergegangener Einladung ist es ... ... Es ist schicklich, der Dame des Hauses bei der Begrüßung höfliche Worte zu sagen, z.B.: »Ich bin so frei, von Ihrer gütigen Erlaubnis Gebrauch zu ...
... geeignet sind. Wenn wir einen jungen Mann z.B. Blumen verkaufen sehen, die seine großen Hände oft wenig ... ... an Personen, die keinen Laden oder keine Werkstatt haben, also z.B. an den Arzt, den Advokaten, an einen Künstler, Lehrer oder ... ... Lage, Dienste zu empfangen, für die wir kein pekuniäres Entgelt leisten können: z.B. wenn ein Arzt uns ...
Auf der Reise. Als eines Tages die großen Ferien begannen, bekam ... ... es aber auch mit seinem Takt, da zuzufassen, wo es nicht erwünscht erschien, z.B. beim Herausnehmen des Geschirrs oder der Tischwäsche aus den Schränken. Das haben ...
In der Kirche. In der Zeit der marxistischen Herrschaft hat sich ... ... Leute nicht. Beschäftige dich während der Predigt nicht mit anderen Dingen , wie z. B. Briefelesen, Besehen von Photoaufnahmen, Austauschen von Sammelbildern, das bedeutet eine ...
Glossen eines Weinkenners Ein Notturno: Im Schein der matten Leuchterkerzen einer ... ... Kinderstube des Wirts aufzuweisen hat. In allen Ländern, wo die Tafelfreuden blühten, wie z.B. im alten Rom, war die Kultur der Weine eine sehr hohe. ...
Auf der Straße. Die Wohlanständigkeit und die gute Erziehung eines Menschen erkennt ... ... den Vorgesetzten zuerst zu grüßen. So ist es in Deutschland. In England z.B. gilt es als taktlos, wenn der Herr die Dame zuvor grüßt. ...
Umgang zwischen Publikum und Lehrer. Nachdem man seine Wahl getroffen und ... ... ›handeln‹ ist hierbei gänzlich ausgeschlossen. Die Zahlung erfolgt entweder an dem festgesetzten Zeitpunkt, z.B. am Schlusse jeden Monats oder sofort nach Empfang der zu erbittenden Rechnung, ...
... »Manchmal wird über haupt nur ein Name beim Vorstellen genannt. Wenn z.B. der Altersunterschied zwischen einem jungen Mládchen und einer vornehmen älteren Dame ... ... auch so mancherlei mit den Jahren«, fügte der Vater noch bekräftigend hinzu, »z.B. sagt heute kaum noch jemand beim Vorstellen: Angenehm, ...
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