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Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Krank sein [Kulturgeschichte]

Krank sein. Wie? Auch Schicklichkeitsregeln beim Kranksein? so höre ich ... ... Diejenigen, die sonst gern zu seiner Unterhaltung ein Stündchen bei ihm zugebracht hätten. Es würde ebenfalls aber Unrecht sein, auf theilnehmende und directe Fragen keine Auskunft zu geben. ...

Volltext Kulturgeschichte: Krank sein. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 84-87.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Gratuliren [Kulturgeschichte]

Gratuliren. Man gratulirt zu Geburts- und Namenstagen, zu der Geburt ... ... bei der Verlobung meiner Tochter, Schwester etc. nicht mit der Partie einverstanden sein, würde man es doch durchaus unschicklich von mir finden, wenn ich meine Bedenken oder ...

Volltext Kulturgeschichte: Gratuliren. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 77-80.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Kinder [Kulturgeschichte]

die Kinder die erste Sorge der Mutter, die Pflege, die Erziehung ... ... zu allen bösen Streichen aufgelegte Knaben habe ich nie ihre Missethat, wenn sie entdeckt wurde, leugnen hören; zum Lügen waren sie zu stolz. Möchten wir diesen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Kinder. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 59-70.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Taufe [Kulturgeschichte]

die Taufe statt. Der Zeitpunkt für diese Feier steht im Belieben der ... ... ins Wasser, wie dies früher geschah, bedeutete die Reinigung desselben vom Bösen; zugleich wurde er dadurch, sowie durch die Ablegung des Glaubensbekenntnisses in die Gemeinschaft der christlichen ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Taufe. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 119-123.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Kommunion und Konfirmation [Kulturgeschichte]

Kommunion und Konfirmation Die erste Kommunion und die Firmung der Katholiken, ... ... Konfirmationskleid wirkt nur dann fein und vornehm, wenn jeder unnütze Aufputz daran strengstens vermieden wurde. Gerade bei dieser Gelegenheit, bei der reiche und arme Kinder gemeinsam die ...

Volltext Kulturgeschichte: Kommunion und Konfirmation. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 80-83.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Die Konfirmation [Kulturgeschichte]

... Verhältnissen zu wählen, in denen die junge Dame steht. Vor mehreren Jahrzehnten wurde bei Leuten, welche sich zu den höheren und gebildeten Ständen rechneten, durchaus ... ... der jungen Dame gleich eine praktische, schützende Umhüllung für lange Jahre mitgegeben wurde, sind die leichten Paletots und Umhänge gefolgt, die in ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Konfirmation. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 12-20.

Ernst, Clara/Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen/Gastfreundschaft [Kulturgeschichte]

Gastfreundschaft. Willkommen jeder Gast, der's redlich meint, ... ... anderes Zimmer, oder räume schnell vor seinem Eintritt Speisen und Speisereste fort. Noch mehr würde es die Regeln des Schicklichen verletzen, wenn man mit vollem Munde jemand empfinge, ...

Volltext Kulturgeschichte: Gastfreundschaft. Ernst, Clara: Der Jungfrau feines und taktvolles Benehmen im häuslichen, gesellschaftlichen und öffentlichen Leben. Mülheim [o.J.]., S. 33-36.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/4. Kapitel: Gegen Geschwister [Kulturgeschichte]

... es auch, wenn Fleisch und Obst verteilt wurde, und bei manchen anderen Gelegenheiten. Daher hieß man ihn den Neidhannes ... ... zu machen, als den Hans zu operieren und den Käfer herauszunehmen«. Und so wurde der Haus auf einen Schragen gebunden, der Doktor Pflasterstreicher nahm ein großes ...

Volltext Kulturgeschichte: 4. Kapitel: Gegen Geschwister. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 25-29.

Adelfels, Marie von/Des Kindes Anstandsbuch/Die Jahreszeiten/April, April! [Kulturgeschichte]

... »Ach,« seufzte sie, »die blaue Stopfe würde am Ende noch mehr auffallen als die Löcher; dann lachen mich die ... ... durch ein gutes Wort Streitigkeiten zu schlichten, so daß ihr nie jemand böse wurde. »Gewiß, du hast ganz recht,« sagte Edie nach ...

Volltext Kulturgeschichte: April, April!. Adelfels, Marie von: Des Kindes Anstandsbuch. Stuttgart [1894], S. 97-104.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Briefschreiben [Kulturgeschichte]

Briefschreiben. Nur der Vollständigkeit wegen soll auch hiervon in diesem Büchlein ... ... streng genommen, nicht zukommt. Wollte freilich Jemand seinen Schuster oder Schneider so anreden, würde er sich lächerlich machen. Grafen haben die Anrede: »Ew. Hochgeboren« ...

Volltext Kulturgeschichte: Briefschreiben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 94-97.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Auf der Straße [Kulturgeschichte]

Auf der Straße. Indem man ein Haus verläßt ... ... die Jugendzeit ihnen ihre Freude gönnen. Aber wer von den Jungen und Starken würde hin wiederum so herzlos sein, auch nicht gern bei denen zurückzubleiben, die ihm nicht folgen können, würde nicht nach ihren Wünschen, ihren Fähigkeiten die Weite und die Anstrengung des Spazierganges ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Straße. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 62-64.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Logierbesuch [Kulturgeschichte]

... er nun zur Zeit eines Mahles eintreffe oder nicht. Ohne Zweifel würde er sehr enttäuscht sein, wenn er, nach ermüdender Fahrt zwischen der Kaffee ... ... da behaglich, wo man sieht, daß man in keiner Weise geniert; auch würde man durch die Kinder oder Dienstboten doch leicht erfahren, daß unsere Wirte ...

Volltext Kulturgeschichte: Logierbesuch. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Vertrauen und Vertraulichkeit [Kulturgeschichte]

Vertrauen und Vertraulichkeit In der Vergesellschaftung des Menschen gehört Vertrauen zu den ... ... ob der Mensch eine Verbrechernatur hat oder nur durch Unglück aus Schwäche zu Übeltaten getrieben wurde, wie er auf diese Kur reagiert. Man hat auch gefunden, daß Kinder ...

Volltext Kulturgeschichte: Vertrauen und Vertraulichkeit. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 48-52.

Claudius, Georg Carl/Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart/Vorbericht [Kulturgeschichte]

Vorbericht. Die Absicht dieser kleinen Schrift gehet einzig nur dahin, jungen, noch ... ... und für einzelne Stände und Fälle berechnet wissen und diese Forderung hier machen wollte, würde dem Verfasser unrecht thun. Daß er auch hier wieder zuvörderst auf die Bildung ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorbericht. Claudius, G[eorg] C[arl]: Kurze Anweisung zur wahren feinen Lebensart. Leipzig 1800.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

... , daß die Mode sich hält, sonst würde die Dauerhaftigkeit sie schwerlich vor der Rumpelkammer oder dem Auktionshammer schützen ... ... dieser Zeit der so rasch wechselnden Mode doch nicht mehr entsprechen würde. Alles aber, was zur Aussteuer gehört, – nur die Wohnung selbst ... ... an dem früher Jahre hindurch im Hause gearbeitet, für welchen gesponnen und gewebt wurde, lange, ehe der Bräutigam für ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

... gleiche, das von der Herrin geräuschlos aufgezogen würde. Die Räder aber, die bewegenden Teile sind die Dienstboten, und thun ... ... das Mädchen in so mancher wohlhabenden Bürgerfamilie mittags und abends mit am Tisch, wurde mit in ihre Interessen hineingezogen; jetzt sitzt es in seiner Küche allein, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Rags

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Rags [Kulturgeschichte]

Rags Die Pawlowa, die Otéro, die Cléo, die Saharet, ... ... voraus haben. Ein in allen Gliedern vibrierender, ungeheurer Rhythmus. Wenn die Musik aufhören würde, ständen die modernen Tänzer fassungslos auf dem Fleck, während die fidelen Rundtänzer der ...

Volltext Kulturgeschichte: Rags. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 86-89.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Vorrede [Kulturgeschichte]

Vorrede Eine Milliarde, vierhundertundachtzig Millionen, dreihundertundfünfundfünfzig Tausend und einhundertfünfundfünfzig Menschen spazieren, falls ... ... und schöner zu machen. Man erwarte von diesem behäbigen Büchlein nicht die feierliche Würde eines Pedanten. Die Kunst ist heiter, warum also nicht auch die Lebenskunst? ...

Volltext Kulturgeschichte: Vorrede. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901].

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Der Geburtstag [Kulturgeschichte]

... wie die Wochensuppe, welche früher der jungen Mutter von den Freundinnen geschickt wurde, kommen mehr und mehr außer Gebrauch; man thut gut, sich danach zu erkundigen, da das Versäumen derselben an kleinen Orten peinlich berühren würde. Bald nach der Geburt des Kindes findet dann

Volltext Kulturgeschichte: Der Geburtstag. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 114-119.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen auf dem Balle [Kulturgeschichte]

Das Benehmen auf dem Balle. Zu einem Balle, mag derselbe privater ... ... auf, falls die Dame schon einen Verteidiger gefunden hat oder verwandte Herren anwesend sind. Würde man von einer Dame selbst darum ersucht, so verlangt es die Ritterlichkeit sie ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf dem Balle. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 43-49.
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