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Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Gratulationsbriefe/Eine Nichte an ihre Tante [Kulturgeschichte]

Eine Nichte an ihre Tante. Meine gute Tante! ... ... als je bedaure ich heute, von Dir getrennt zu sein. Mit welcher Freude würde ich Dich umarmen, wie glücklich würde ich sein, Dir den Glückwunsch zum neuen Jahre, den ich jetzt schriftlich sagen ...

Volltext Kulturgeschichte: Eine Nichte an ihre Tante. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 149-150.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/111. [Kulturgeschichte]

111. Folgen Sie dieser Regel schon deswegen, weil man in dieser ... ... , auf sein ganzes Wesen, seine Gefühle und den Grad seiner Bildung schließt. Man würde dies freilich noch häufiger und mit mehrerer Gründlichkeit thun können, wenn nicht Nachahmungssucht ...

Volltext Kulturgeschichte: 111.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 99.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/154. [Kulturgeschichte]

154. Nur müßte der Ton, mit dem man jenes sagte, ... ... eben so kunstlos, so natürlich und unverstellt klingen, weil man es sonst Affektation nennen würde, durch die man seiner Eitelkeit schmeicheln, und Lob und Beifall anderer für ...

Volltext Kulturgeschichte: 154.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 124-125.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/49. [Kulturgeschichte]

49. Der seine Anstand, kann von dem edlen Anstande darin unterschieden seyn, daß er seinen gleichsam studirteren Ernst, seine größere Solidität; seine ernstere Würde nicht hat, sondern sich bloß die Manieren der seinen und ausgewählten Höflichkeit im ...

Volltext Kulturgeschichte: 49.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 42.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./2. Ceremoniel bei Ankunft und Anwesenheit/Beilage B. [Kulturgeschichte]

... Mitte an der Ballustrade rechts von Ihren Majestäten. Im Entr'acte wurde der Thee im grossen Saal genommen. Nach dem 2. Acte zogen Ihre ... ... 2 Uhr die hiesige katholische St. Hedwigskirche. Auf Seiner Majestät Allerhöchsten Befehl wurde derselbe am grossen Eingange durch den Ober-Ceremonienmeister ...

Volltext Kulturgeschichte: Beilage B.. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 29-33.

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/1. Anstand und Höflichkeit überhaupt/1. Begriff, Grundlage und Quelle des Anstandes und der Höflichkeit [Kulturgeschichte]

1. Begriff, Grundlage und Quelle des Anstandes und der Höflichkeit. Der Wert und die Würde des Menschen liegt in der wahren Herzensbildung. Die Bildung unseres Inneren findet aber stets ihren Ausdruck in jener Wohlanständigkeit, womit wir uns Gott unseren Mitmenschen und uns selbst gegenüber benehmen ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Begriff, Grundlage und Quelle des Anstandes und der Höflichkeit. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 7-10.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von einigen gesellschaftlichen Characteren/22. Die Naive [Kulturgeschichte]

22) Die Naive. Naivetät ist eine ausschließlich weibliche Eigenschaft; die ihr verwandte Unbefangenheit würde bei einem jungen Manne kindisch erscheinen oder ihn sogar in das Licht eines Blödsinnigen setzen. Selbst bei einem jungen Mädchen beweis't Naivetät in der Regel Unwissenheit oder Dummheit, ...

Volltext Kulturgeschichte: 22. Die Naive. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 91-92.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von einigen gesellschaftlichen Characteren/10. Der Pedant [Kulturgeschichte]

... Pedant auch wirklich noch so gelehrt, so würde er deßhalb nicht minder aller Welt unerträglich sein, ja, dann vielleicht, ... ... zu machen. Wollte man sich das in Gegenwart von Damen erlauben, so würde man durch seine Gelehrsamkeit in ihren Augen als ein Dummkopf erscheinen. ...

Volltext Kulturgeschichte: 10. Der Pedant. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 78-80.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/der Verlobungstag [Kulturgeschichte]

der Verlobungstag. Er zeichnet sich unter anderem dadurch aus, daß er nicht nach Gebühr als einer der wichtigsten, weil kritischsten Tage gehalten wird. Es würde wohl sonst nicht so unverantwortlich viel verlobt werden. Meist wird in den Tag ...

Volltext Kulturgeschichte: der Verlobungstag. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 46-50.

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/3. Die Hochzeit/3. Die Hochzeitsfeier [Kulturgeschichte]

... das möglichst dunkel, ohne hellen Besatz, getragen wurde und zu dem ein kleines Capotehütchen, das erste Würdezeichen der jungen Frau, ... ... Mannes im »Schwarzseidenen« machte. Es blieb für alle Zeiten das große Staatskleid, wurde alle ein oder zwei Jahr modernisiert und blieb fast das ganze Leben die ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Die Hochzeitsfeier. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 587-597.

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/3. Leitfaden durch die Fest- und Feiertage/Der siebzigste Geburtstag [Kulturgeschichte]

... . Aber wenn man diesen redlichen Tamm fragte so würde er, da er eben redlich ist, gestehen, daß er doch vorzöge, seinen dreißigsten Geburtstag zu feiern, denn dann würde er nicht zur Seite des wärmenden Ofens sitzen, der ohnehin ... ... und ehrlich halten, wenn ich auch nicht behaupten würde, ein lebenslustiges oder auch nur tanzlustiges Geschöpf vor mir ...

Volltext Kulturgeschichte: Der siebzigste Geburtstag. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1902, Bd. III, S. 14-22.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Von einigen gesellschaftlichen Characteren/23. Der Widerspruchsgeist [Kulturgeschichte]

23) Der Widerspruchsgeist. Es giebt Menschen, die es nicht zu begreifen scheinen, daß man zuweilen, ohne seine Ehre oder seine Würde zu beeinträchtigen, der Meinung eines Andern beipflichten kann, auch wenn man sie nicht ...

Volltext Kulturgeschichte: 23. Der Widerspruchsgeist. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 92-93.

Fresne, Baronesse de/Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt/Gratulationsbriefe/Ein junges Mädchen aus der Pension an seine Mutter [Kulturgeschichte]

Ein junges Mädchen aus der Pension an seine Mutter. Meine theure ... ... sehr bedaure ich, daß Dein Geburtstag nicht in die Ferien fällt! Mit welcher Freude würde ich Dich umarmen und Dir dabei tausendfältig die Gefühle meines Herzens aussprechen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Ein junges Mädchen aus der Pension an seine Mutter. Fresne, Baronesse de: Maximen der wahren Eleganz und Noblesse in Haus, Gesellschaft und Welt. Weimar 1859, S. 154-155.

Laukhard, Friedrich Christian (Hg.)/Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte/Ueber Advokaten- und Aerzte-Wesen/349. Auf die Genesung einer Buhlerinn [Kulturgeschichte]

349. Auf die Genesung einer Buhlerinn. Dem Tode wurde jungst von Pluto anbefohlen, Die Lais unsrer Stadt nach jener Welt zu holen. Sie war so alt noch nicht, und reizte Manchen noch Durch Willigkeit und Scherz in ihr gemächlich Joch. Was? ...

Volltext Kulturgeschichte: 349. Auf die Genesung einer Buhlerinn. Laukhard, Friedrich: Zuchtspiegel für Eroberungskrieger, Advokaten und Aerzte. In: Zuchtspiegel für Fürsten und Hofleute, Paris [i.e. Leipzig] 1799, S. 441.

Stillfried-Alcántara, Rudolf von/Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I-XII./1. Reglement betreffend Anmeldungen, Vorstellungen und Audienzen/3. Körperschaften [Kulturgeschichte]

... bewirkt herkömmlicher Weise der betreffende Ressortminister. So wurde z.B. bei der grossen Hofcour im Jahre 1869 die damals hier ... ... auch zu tragen sind. Da seit dem Jahre 1848 nicht selten hiergegen gefehlt wurde, so ist unter dem 11. Januar 1851 die in der Beilage A ...

Volltext Kulturgeschichte: 3. Körperschaften. Stillfried-Alcántara, Rudolf von: Ceremonial-Buch für den Königlich Preußischen Hof I. - XII. Berlin 1877, S. 6-10.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst/Muth und Entschlossenheit [Kulturgeschichte]

... jämmerliche Furcht ablegen wollte. Aber so heißt es: Ach lieber Gott, wie würde es mir ergehen, wenn ich wider das Böse und Ungerechte auftreten ... ... , was mir lieb ist. Aber wenn nun alle so denken wollten, so würde nichts in der Welt gefördert und gebessert. Es ist eine ...

Volltext Kulturgeschichte: Muth und Entschlossenheit. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 94-97.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/5. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf das häusliche Leben/Ehe/Ehescheidung [Kulturgeschichte]

Ehescheidung. Nun ist die Frage: mögen sich ... ... spricht: Matth. 19, 6–9. Was Gott zusammen füget etc. Und was würde auch daraus werden, wenn Mann und Weib sich scheiden könnten, wenn sie nur wollten? Den armen Kinderchen würde es erbärmlich ergehen, denn sie würden nicht wissen, von wem sie Brod ...

Volltext Kulturgeschichte: Ehescheidung. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 281-283.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Theilnahme/Mitleiden [Kulturgeschichte]

Mitleiden. Es ist fein und christlich gedacht, wenn wir durch anderer Menschen Schicksal bewogen und bekümmert werden, und ich würde den für keinen Menschen, geschweige für einen Christen halten, der das nicht thun wollte. Wo wir von einem Elende hören, einen armen verunglücken sehen ...

Volltext Kulturgeschichte: Mitleiden. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 177-178.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/5. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf das häusliche Leben/Ehe/Mittel dagegen [Kulturgeschichte]

... alles was ihr wollt, daß euch die Leute etc. Nun wie würde es dir gefallen, wenn jemand mit dir so umgienge, als ... ... Gemahle alles schön und löblich ist, und sie nicht zu streng richtete, so würde er sein Gemahl wohl lieb und werth haben.

Volltext Kulturgeschichte: Mittel dagegen. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 279-281.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/3. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf andere überhaupt/Treue und Redlichkeit [Kulturgeschichte]

Treue und Redlichkeit. Treue und Redlichkeit kann niemals täuschen, sondern ... ... von vier Nachbarn, die unter sich das Versprechen gelobten, wer zuletzt unter ihnen leben würde, der sollte für die Kinder der verstorbenen sorgen. Sie starben aber alle vier ...

Volltext Kulturgeschichte: Treue und Redlichkeit. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 210-212.
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