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Kallmann, Emma/Der gute Ton/45. Kapitel. Theateraufführungen in der Familie [Kulturgeschichte]

Fünfundvierzigstes Kapitel Theateraufführungen in der Familie. Will man in seiner Häuslichkeit ... ... derartiges Unternehmen lächerlich. Kein wohlerzogener Mensch darf sich bei solchen Privataufführungen nach den besten Rollen drängen. Die Dame des Hauses, die zu einem Fest in ihrem ...

Volltext Kulturgeschichte: 45. Kapitel. Theateraufführungen in der Familie. Kallmann, Emma: Der gute Ton. Berlin 1926, S. 158-160.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/3. Familienfeste/Die Verlobung [Kulturgeschichte]

... Versorgung ihr notwendig ist, den ersten besten nehmen – der sich dann oft durchaus nicht als »der beste« herausstellt ... ... ihrer hübschen Person einen eleganten Rahmen zu geben; sie erreicht diesen Zweck am besten durch eine reiche Heirat! Ja, Luxus, Glanz kann erheiratet werden, ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Verlobung. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 129-148.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/2. Die Familie/Die Dienstboten [Kulturgeschichte]

Die Dienstboten gehören mit zu den personae dramatis des Hauses und ... ... Stolz, wie der Krieger seinen Orden, und die Inhaberinnen derselben können immer auf die besten Stellen rechnen. Werden diese Vereine, dieses gemeinsame Wirken der Frauen zur Lösung ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Dienstboten. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 98-111.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Rags

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/2. Kulturelles/Rags [Kulturgeschichte]

Rags Die Pawlowa, die Otéro, die Cléo, die Saharet, ... ... eingebürgert. Zuerst in der internationalen Lebewelt erprobt, dann vereinzelt mit großem Erfolge von den besten Tänzern lanciert, schließlich von der Gesellschaft übernommen. Entgegen jeder früheren Regel der Tanzkunst ...

Volltext Kulturgeschichte: Rags. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 86-89.

Samsreither, J.V. & Sohn/Der Wohlanstand/Die Höflichkeit/Gratulationsbesuche [Kulturgeschichte]

Gratulationsbesuche. Man macht sie ebenfalls nur bei Verwandten, Freunden und näherstehenden ... ... gestattet, je nach Umständen ein Geschenk zu geben. Bei entfernter Stehenden besteht dieses am besten nur aus Blumen. Das Geschenk muß aber auch zweckentsprechend sein.

Volltext Kulturgeschichte: Gratulationsbesuche. Samsreither, J. V. & Sohn: Der Wohlanstand. Altona-Hamburg [1900], S. 113.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Der gesellige Verkehr/Das Mittagsessen [Kulturgeschichte]

... , nur Brautleute genießen dieses Vorrecht. Die Hausfrau legt ihren Platz am besten an das eine Ende der Tafel, der Thür, durch welche die Speisen ... ... wohlverstanden, die guten. Nur wer fließend, klar, deutlich und kurz, am besten etwas humoristisch angehaucht, reden kann, der unternehme ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Mittagsessen. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 34-40.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Im öffentlichen Leben/Die Unterhaltung [Kulturgeschichte]

Die Unterhaltung. Die wirklich gute und angenehme Unterhaltung ist eine Kunst, ... ... Über ein Konversationsthema darf man nicht lange nachdenken. Die naheliegendsten Dinge geben den besten Stoff. Man braucht durchaus nicht immer das Wetter oder die Gesundheit abzuhandeln, und ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Unterhaltung. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 24-28.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen auf dem Balle [Kulturgeschichte]

Das Benehmen auf dem Balle. Zu einem Balle, mag derselbe privater ... ... geführt werden und muß es auch das Bestreben der Dame sein, die Unterhaltung nach besten Kräften zu fördern. Über Anwesende, deren Toilette und Tanz etc. sich zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen auf dem Balle. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 43-49.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/In öffentlichen Gebäuden/In der Kirche [Kulturgeschichte]

... Religionen teilnimmt. Auch hier thut man am besten, sich genau au das zu halten, was man sieht und es mitzumachen ... ... weder dem Orte noch dem Geiste des Christentumes entspricht. Jeder gebe nach seinem besten Können, ohne auf die Anerkennung der lieben Nächsten zu rechnen, einzig in ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Kirche. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 55-57.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Gesellschaft geben [Kulturgeschichte]

Gesellschaft geben. Eine Gesellschaft zu geben ist meistentheils mehr eine Pflicht ... ... des Tages gebotenen Toaste gehen allen übrigen voran und hat man auch mit Aussprechen der besten und schönsten Einfälle bis nach Erledigung dieser Pflicht zu warten. Der Familie ferner ...

Volltext Kulturgeschichte: Gesellschaft geben. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 44-50.

Gleichen-Russwurm, Alexander von/Der gute Ton/Von guter und falscher Erziehung [Kulturgeschichte]

Von guter und falscher Erziehung Die Erziehung macht den Menschen zu dem ... ... Gesellen verderben die guten Anlagen eines Kindes und erziehen ihresgleichen, auch wenn sie die besten Absichten haben, das Gegenteil zu erzielen. Ist ein Verbot notwendig, so ...

Volltext Kulturgeschichte: Von guter und falscher Erziehung. Gleichen-Russwurm, Alexander von. Der gute Ton. Leipzig [o. J.], S. 27-34.

Kistner, A./Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben/Ordnen des Zimmers [Kulturgeschichte]

Ordnen des Zimmers. In einem wohlgeordneten Zimmer müssen nicht allein die ... ... Muffs u.s.w., genug, die vollständige Garderobe zum Ausgehen in der sogenannten besten Stube , wo man dann oft kein Plätzchen leer findet. Noch andere ...

Volltext Kulturgeschichte: Ordnen des Zimmers. Kistner, A.: Schicklichkeitsregeln für das bürgerliche Leben. Guben 1886, S. 27-29.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Tennis

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/3. Sportliches/Tennis [Kulturgeschichte]

... seinem Ende zu, und die Endkämpfe, die besten Spieler gegeneinander führen, haben ein zahlreiches elegantes und distinguiertes Publikum angelockt. Auf ... ... ist, selber zu spielen, die Gelegenheit wahrnimmt, sich den Kampf der beiden besten Spieler anzusehen, der gerade auf dem Platz vor der Terrasse ausgetragen wird. ...

Volltext Kulturgeschichte: Tennis. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 97-100.

Roeder, Fritz/Anstandslehre für den jungen Landwirt/Der junge Landwirt im Beruf [Kulturgeschichte]

Der junge Landwirt im Beruf. Jeder junge Landwirt, auch der künftige ... ... führen, so füttere rechtzeitig, pflege und behandle Deine Pferde so, daß sie die besten und leistungsfähigsten im Stalle werden. Mußt Du selbst gelegentlich mitarbeiten, so tue dies ...

Volltext Kulturgeschichte: Der junge Landwirt im Beruf. Roeder, Fritz: Anstandslehre für den jungen Landwirt. Berlin 1930, S. 29-33.

Schramm, Hermine/Das richtige Benehmen/Fern von der Heimat/In der Privatpension [Kulturgeschichte]

... Studien zu widmen. Es ist am besten, die alleinstehende Dame verzichtet auf eine selbständige Wohnung. Für junge wie ... ... nur dann kann sie, wie die übrigen, ein behagliches Gefühl haben. Am besten ist es, sie versieht sich mit einer Handarbeit und teilt ihre Aufmerksamkeit ...

Volltext Kulturgeschichte: In der Privatpension. Schramm, Hermine: Das richtige Benehmen. Berlin 1919, S. 88-91.

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/1. Das Haus/Auf der Wohnungssuche [Kulturgeschichte]

Auf der Wohnungssuche. »Ein Heim suchen, ist eine Heimsuchung,« sagte ... ... Süden ist nicht angenehm, mehr wohl die Ostseite, auf welcher auch die Blumen am besten gedeihen. Ferner muß die Wohnung gesund sein: also werden wir nicht gern ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf der Wohnungssuche. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 7-10.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Das Vorstellen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Das Vorstellen [Kulturgeschichte]

Das Vorstellen. Die Besuchskarte dient in vielen Fällen als schriftliche Vorstellung; ... ... der wir öfter zusammen treffen, vermitteln kann, stellt man sich selbst vor. Am besten ist es dann, seine Besuchskarte zu überreichen, etwa mit den Worten: »Gestatten ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Vorstellen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 247-251.
Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der »Chic«

Koebner, Franz W. (Hg.)/Der Gentleman. Ein Herrenbrevier/1. Modisches/Der »Chic« [Kulturgeschichte]

Der »Chic« In diesen Wintertagen, wo alle politischen und seriösen ... ... als die Kunst ihres Schneiders? Kann andererseits ein Mann ohne persönlichen Chic, selbst vom besten Schneider angezogen, von den teuersten Lieferanten bedient, »Chic« vortäuschen? ...

Volltext Kulturgeschichte: Der »Chic«. Koebner, F. W.: Der Gentleman. Berlin 1913, [Nachdruck München 1976], S. 8-10.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/8. Das öffentliche Leben/Auf Reisen [Kulturgeschichte]

... an einem Orte aufhalten, richten sich am besten so ein, daß sie ihr Gepäck bei sich behalten können; selbst Damen ... ... daran feilschen zu hören. Das Portemonnaie mit der Tageskasse tragen Damen am besten in einem Ledertäschchen, das umgehängt oder an einem Gürtel umgeschnallt wird. Dasselbe ...

Volltext Kulturgeschichte: Auf Reisen. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886, S. 354-364.

Junker, Franz/Das feine Benehmen in Gesellschaften/Das Benehmen in Gesellschaften [Kulturgeschichte]

... Genusse sein, abgesehen davon, daß man sich körperlich dabei am besten befindet und auch wohl schwerlich wieder eine Einladung in ein Haus erhalten würde ... ... Auch in solchen Fällen trägt der gute Gesellschafter aus freien Stücken und nach besten Kräften mit zu den Kosten der Unterhaltung bei. ...

Volltext Kulturgeschichte: Das Benehmen in Gesellschaften. Junker, Franz: Das feine Benehmen in Gesellschaften. Styrum, vorm. Oberhausen [1887], S. 27-39.
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