... ging die Handlung an Carl Bonde über und seit 1896 befindet sich die ... ... , Die Eingeborenen Südafrikas usw. 1873 nahm Hirt seinen Sohn Arnold Hirt als Teilhaber auf, ... ... starb am 5. Februar 1879. Sein Nachfolger ist sein Sohn Arnold Hirt, geb ...
... der neuen Sezessionisten-Partei daraus zu machen, blieb Brigl zwar noch eine zeitlang in der geschäftlichen Leitung des Blattes thätig, nahm aber bald Veranlassung zum Austritt, weil er die neuen Wege ... ... Jahre hindurch, und die Jahre 1879-1884 waren ganz außergewöhnlich reich an Anstrengungen und Schwierigkeiten. Brigl ...
... auf das weiße Papier verdorben sind, auch das Alter mich täglich mehr überschleichet und den ganzen ... ... noch in Brügge gedruckt wurde, der Rest aber nach Caxtons 1476 erfolgter Rückkehr nach England, wo er seine ... ... bezw. Holländischen übersetzt, 1481; The Book of good Manners : Das Buch der ...
... Werke desselben, teils mit Fischarts erkennbarem Namen, teils aber auch für sich und Fischart pseudonym, oft mit falschen und ... ... in den damaligen Zeitumständen begründet, denn es ließen »finsterer Aberglaube oder rohe Verfolgungssucht es mehr oder weniger gefährlich erscheinen, sowohl für ...
... . Johann Pfähler , der Sohn eines Straßburger Küfers, gründete anno 1789 eine Buchbinderei und Papierhandlung, mit welcher er später, als ... ... , einen kleinen Buchhandel verband. 1811 trat der Schwiegersohn Pfählers, Carl Friedrich Schmidt , ein ... ... 1829 zu Schwerin i. M., seit 1854 als Gehilfe, von 1863 ab als Prokurist zur ...
... erschien bei Carolus der »Flöhe Hatz«, 1614 das »philosophische Ehezuchtbüchlein«, 1617 die »Geschichtsklitterung«, sämtlich von ... ... vnd gedenckwürdigen Historien, so sich hin vnnd wider in Hoch vnnd Nieder Teutschland, auch in Frankreich, Italien, Schott vnd ...
... 1816 die »Zeitgenossen«, seit 1817 Okens »Isis«, seit 1819 »Hermes, oder ... ... Walbaumsche Schriftgießerei in Weimar , seit 1843 nach Leipzig verlegt, 1842 eine Buchbinderei und ... ... , 1856 ein Antiquariat, 1857 eine xylographische Anstalt, 1864 eine Filiale in Wien ...
... er Wittenberg den Rücken, ging nach Magdeburg und errichtete hier eine Druckoffizin, die bis ... ... Die Tätigkeit des Lotterschen Druckerei in Leipzig läßt sich noch bis Ende der dreißiger Jahre nachweisen, aber ... ... war im Vergleich zu früher eine sehr unbedeutende. Er mag sich mehr seinem Gastwirtsbetriebe zugewandt haben. ...
... nicht gönnen wollten, starb Christoph Heckel am 26. Juni 1717 und sein Sohn Friedrich Heckel übernahm die Handlung. Derselbe ... ... Nach seinem am 9. April 1839 erfolgten Tode kaufte sein Schwager Simon Traugott Bromme den ... ... Lehmann , geb. am 10. Sept. 1846 in Bautzen über. Auf dem Gebiete des Verlages ...
... diesem sein Geschäft im Jahre 1696. Nach Storcks Tod 1709, führte dessen Witwe die Druckerei ... ... Wanderbuchdruckerei, das heißt, er betrieb sein Kunstgewerbe bald da, bald dort, wohin er eben durch die Kriegsereignisse hingetrieben wurde. ... ... 1877 an Xaver Hippolyt Le Roux überging und seit 1887 zu einer Aktiengesellschaft zusammengeschlossen ist. ...
... Namens mehrere Drucker, welche die Forschung bis jetzt noch nicht ganz klar trennen konnte. In Leipzig werden zwischen 1484 und 1489 zwei erwähnt: Markus und Moritz ... ... over Jesum« mit Holzschnitten, 1497 eine »Agenda« und 1504 das »Breviarum secundum ordinem ...
... Druckerei nach Stockholm berufen wurde, doch scheint er erst 1612 vollständig dorthin übergesiedelt zu sein. Mit Johann Hallervord ... ... verlegte auch selbst, zum Teil umfangreiche Schriften. Sein Sohn Johann Reußner übernahm im ... ... hatte bei Jacob Lucius in Helmstadt eine dreijährige Lehrzeit durchgemacht und sich dann 16 Jahre lang in ...
... M. Bossange war im Februar 1766 zu Bordeaux geboren (gest. 1865) und errichtete 1785 zu Paris eine Buchhandlung. An seinen Namen knüpfen ... ... bei Gründung seines Zweiggeschäftes in Leipzig 1833 zugleich auch die in England und Frankreich vorher schon in Aufnahme ... ... Quellen : Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel 1865 u. Kat. d. Börs.-V.
... , Buchdrucker aus Kettwig a. Ruhr, druckte 1493 bis 1521 zu Köln, wo er in dem ... ... eine Krone, in der Mitte ein Herz, sich befanden. Während oben zwischen den Kreuzesbalken links ... ... einer Einfassung umgeben, die ein wilder Mann und eine wilde Frau halten. Quellen : Ennen, ...
... Ballhorn, Johann , Buchdrucker zu Lübeck, 1531-1599, ist eine sprichwörtliche Berühmtheit. Er gab eine Fibel heraus ... ... verbessert durch Johann Ballhorn«. Wahrscheinlicher aber ist die Lesart, nach der B. 1586 eine Ausgabe des Lübecker Stadtrechts druckte, deren Fehler ...
... Hermann wurde am 1. März 1807 geboren; sein Vater war Arzt, starb aber ... ... dann zu Gerold nach Wien als Gehilfe ging. Nach Hermanns Uebernahme wurden die ... ... Querstraße zu klein, sodaß der neue Besitzer sich 1869 an der Ecke der Hospital- und Thalstraße ...
... Hahmannschen Geschäfts erfolgte am 15. Juli 1861, und mit frischem Mute begann Loescher seine Arbeit. ... ... in Via di Po verlegt, wo das Sortiment sich noch gegenwärtig (seit 1887) in den Händen seines langjährigen Mitarbeiters ... ... erprobt und anerkannt hätten. Das Gleiche galt und gilt von dem 1876 von ihm gegründeten wissenschaftlichen Antiquariat. ...
... 1482 erwarb er in Straßburg das Bürgerrecht. Hier ließ er sich in die Goldschmiedezunft aufnehmen; seine Offizin befand ... ... Werke in der Paginierung vielfach fehlerhaft sind, so hielt er doch sehr auf schöne Ausstattung mit ... ... tres wurde am 10. März 1529 vollendet; später hat er sich auch als Verleger ...
... eröffnet, dem er in kurzer Zeit eine lithographische Anstalt sowie eine Druckerei anfügte; der 1. ... ... den gesamten Verlag von Gottfried Löhe zu Nürnberg (gegr. 1866), dem 1886 der von J. Remak in Berlin ... ... sowie ein Teil des Ferd. Dümmlerschen Verlages (gegr. 1808) ebenda folgte; besonders der ...
... Pharmazie« zu besonderem Ruhme. Auch die Bahn als Schriftsteller ließ er nicht unbetreten und benutzte die ... ... . Oehmigke starb am 13. 6. 1827, nachdem bereits seit 1821 Ludwig Oehmigke den größten ... ... ) in Berlin. Quellen : Verlagskataloge 1824, 1828, 1840, 1850, 1867; Neuer Nekrolog der Deutschen 1827 ...
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Als Blaise Pascal stirbt hinterlässt er rund 1000 ungeordnete Zettel, die er in den letzten Jahren vor seinem frühen Tode als Skizze für ein großes Werk zur Verteidigung des christlichen Glaubens angelegt hatte. In akribischer Feinarbeit wurde aus den nachgelassenen Fragmenten 1670 die sogenannte Port-Royal-Ausgabe, die 1710 erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Karl Adolf Blech von 1840.
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