... Strebens, das Zwei ist der Grund des Werdens, d.h. das Doppelte, gegenseitig in nothwendiger Beziehung Stehende ist bald in ... ... Grade. Diess ist das Verhältniss. Itschuan nennt diess die Wandelung, d.h. das wechselseitig correspondirende, umkreisend sich bewegende Fundament des ... ... das Gute und aus In das Böse, d.h. aus der Bewegung und Ruhe. Die Bewegung ...
16. Der Weise und der Günstling Der Herzog Ping von Lu ... ... 15 Vgl. Abschnitt 15. 16 Vgl. Schï Ging III, I, 3 v. 2. Übersetzung von Strauß. Dan Fu ist der Name des ...
... ihrer Vorliebe für gewisse Wohlgeschmäcke überein. Der berühmte Koch I Ya 6 hat nur zuerst unseren ... ... dem unsrigen abweicht, wie würden da alle Menschen auf Erden in Geschmackssachen dem I Ya folgen? Daß in Geschmackssachen alle Welt sich nach dem I Ya richtet, ist ein Beweis, daß alle Welt in Beziehung auf den ...
69. Entfaltung des Geheimnisses 1 Beim Kriegshandwerk gibt es ... ... u. 31. »Besser ist es, den Gast zu spielen als den Herrn«, d.h. sich in seinen Bewegungen nach dem Feinde richten. Die paradoxen Sprüche sollen ...
2 . Relativität der Gegensätze Gleichnis von den Inseln der Seligen ... ... es solche Wesen gibt. (Der große Yü ging hin und sah sie, Be I kannte und benannte sie, I Giän hörte davon und zeichnete es auf.) Zwischen den Flüssen Giang ...
49. Das Wesen der Nachgiebigkeit 1 Der Berufene hat ... ... Ideal aufstellt, daß jeder so zu behandeln ist, wie es seinem Wesen entspricht, d.h. rein als Selbstzweck. Dies ist der Sinn der zwei ersten Zeilen. ...
... zu vollbringen. So betrug sich Tang gegen I-Yin: erst lernte er von ihm, dann machte er ihn zu seinem ... ... nicht gerne Leute zu Beamten, denen sie zu folgen haben. Tang stand zu I-Yin, und Herzog Huan stand zu Guan Dschung so, daß sie nicht ...
1 . Streit der Urmächte Die Willenskraft sprach zum Schicksal: »Deine ... ... kam in den Besitz der Alleinherrschaft im Staate Tsi. Die unbeugsam guten Brüder Be I und Schu Tsi verhungerten am Schou-Yang-Berg, das böse Haus Gi ...
... 10 Vgl. Schï Ging III, I, 1 v. 4, 5. Übersetzung von V. von Strauß. Das ... ... Dsï ist der an erster Stelle genannte Jünger Mongs mit Vornamen Ko. Vgl. I, B, 16. Der hier genannte Dsï Au ist der in II, ...
... . zu den verschiedenen Sätzen IV, A, 14; I, A, 5; I, B, 11. 5 Vgl ... ... 9 Über Be-I und Liu-Hia Hui vgl. V, B, 1. ... ... Von Mo Gi ist weiter nichts bekannt. Das erste Zitat steht Schï-Ging I, III, 1 v. ...
3. Der rechte Weg zum Fürstendienst Dschou Siau 9 ... ... wenn er über die Grenze ging, nahm er immer Einführungsgaben mit.‹ Gung-Ming I 11 sagte: ›Wenn die Edlen der alten Zeit drei Monate ...
14. Warum Mong in Tsi kein Gehalt nahm Als Mong Dsï ... ... schämte sich, weil er den Rat, den Mong Dsï ihm gegeben hatte (vgl. I, B, 10 u. 11), nicht befolgt hatte und die üblen Folgen nun ...
... wird, ist das Verlangen der »Tüchtigen« (i.e. der Konfuzianer), ins Amt zu kommen. Die Auswahl der »Tüchtigen ... ... Tyrannen stürzt, gehört Mongdsï an und ist zu Beginn der Hanzeit von Gia I aufgegriffen worden. In der späten Hanzeit wird dem Volk eine solche Rolle ...
... Sache stand beim Landesfürsten nicht anders als beim König.« Mong I Dsï sprach: »Dann entspricht also der Empfang des Männerhuts bei dem Fürsten ... ... bis in Ewigkeit. Das war vom Fürsten von Dschou so angeordnet.« Mong I Dsï fragte: »Wer ist bei dem Hutempfang der Landesfürsten Gast und ...
1. Ermunterung des Thronfolgers von Tong Der Herzog Wen von Tong ... ... ich? Wer tätig ist, wird es auch so weit bringen.‹ Gung-Ming I 5 sagte: ›Der heilige König ist mein Lehrer, und ich ...
... sich und sprach zu seinem Freunde Yen Bu I: »Dieser Affe brüstete sich mit seiner Geschicklichkeit und verließ sich auf seine ... ... ! Erhebe dich nie um äußerer Dinge willen über andere Menschen!« Yen Bu I kehrte heim und nahm den Dung Wu zum Lehrer, um mit seiner ...
6. Richtlinien der Güte Dschung-Sun Ho-Gi 1 fragte den ... ... , wie man es machen muß.« 1 Dies ist Mong I Dsï, Minister in Lu. 2 vgl. hierzu Lun ...
... der Begründer der Schang- oder Yindynastie. Kanzler: I-Yin. 1. Sohn: Tai Ding, stirbt vor seinem Vater. 2. ... ... : Tai Gia, Sohn des Tai Ding, wird wegen schlechten Betragens vom Kanzler I-Yin nach Tung beim Grab des Tang relegiert, wo er ... ... Tatsachen. 18 Ähnlich wie über I-Yin waren auch über Be Li Hi, den berühmten ...
4. Die konfuzianischen Grabschänder Zwei Rechtgläubige hatten mit Gesängen und Riten ein ... ... Es wächst das Gras so grün, so grün. Auf Gräberhügeln Blumen blüh'n. Wenn du im Leben nicht wohl getan, Was nützen dir Perlen im ...
§ 9 Darum heisst es: stellt man des Himmels Norm auf, ... ... aus ehemals und noch, ein unaussprechliches Wunder. Heilige Männer verfassten das I (-king); sein grosses Denken geht nicht darüber hinaus. Darum führt er es ...
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro