11 . Staat und Anarchismus Im Flachlande von Dscheng gab ... ... für euch den Ankömmling da ein wenig behandelte?« Seine Schüler sprachen: »Das ist's gerade, was wir sehen möchten.« Deng Si wandte sich nun an Be ...
... I Yin nicht trauen, schoß Tang selbst zum Schein nach I Yin. I Yin suchte bei Hia Zuflucht. Nach drei Jahren kam er ... ... Aber Tang ließ dennoch ein Heer marschieren, um dem Eid, den er I Yin geschworen, treu zu bleiben. So ließ er sein ...
2. Kapitel Abwägen der Verdienste / Küan Hün Zweierlei Gewinn läßt ... ... annimmt und mir den freien Durchgang verweigert, was dann?« Sün Si sprach: »O nein, wenn er uns den Durchgang verweigern will, wird er sicher unsere Geschenke ...
3. Kapitel Herablassung den Würdigen gegenüber / Hia Hiän Staatsmänner, die ... ... dreimal bei einem einfachen Bürger vorspricht, ohne ihn zu Gesicht zu bekommen, da ist's wahrlich besser, abzustehen.« Aber Herzog Huan sprach: »Nein. Indem ein Staatsmann ...
... nach der Rechnung der Hiadynastie. Das Zeichen I enthält zehn Sterne des Bechers, Dou sechs Sterne des Schützen, Bi ist ... ... der weiße Tiger ist der westliche Himmelsquadrant). Schang ist die Note des Metalls. I Dso (als Regel zu nehmen) ist eine männliche Tonart. Die Zahl ...
1. Kapitel Der letzte Frühlingsmonat / Gi Tschun Im letzten Frühlingsmonat ... ... Zur Zeit der Morgendämmerung kulminiert der Kuhhirt (Kiän Niu). Seine Tage sind Gia und I. Sein göttlicher Herrscher ist Tai Hau (der große Leuchtende). Sein Schutzgeist ist ...
1. Kapitel Der erste Frühlingsmonat / Mong Tschun Im ersten Frühlingsmonat ... ... Schen. Zur Zeit der Morgendämmerung kulminiert das Sternbild We. Seine Tage sind Gia und I 1 . Sein göttlicher Herrscher ist Tai Hau (der große Leuchtende) ...
4. Kapitel Das Werthalten der Gerechtigkeit / Gui Gung Die heiligen ... ... Vorgänge kennen; er denkt nicht, er müsse alle Menschen gesehen haben. Darum, wenn's keinen besseren gibt, so ist Schï Pong geeignet.« Das Kanzleramt ist ein ...
3. Kapitel Das Wichtignehmen des eignen Ich / Dschung Gi Tschui ... ... ihn am Nasenring führt, so folgt der Ochse ihm, wohin er will, weil's vorwärts geht. Die Fürsten und Herren dieser Welt, ob würdig oder unwürdig, ...
2. Kapitel Anpassung an das Leben / Ben Schong Alle Wesen ... ... sich zu raffen. Selbst wenn er Luxus treiben wollte, wie könnte er's denn? Auf der Straße der Wagen und im Hause der Fahrstuhl, man sucht ...
36. Geheime Erleuchtung 1 Was man zusammenziehen will, ... ... macchiavellistischer Kühnheit sind. Darum auch nichts für die große Masse, sondern »geheime Erleuchtung«, d.h. esoterische Weisheit. Die beiden letzten Zeilen beziehen sich wohl eben darauf. ...
2 . Verschiedene Heiligkeit Der Kanzler von Tschen weilte als Gast im ... ... das nicht?« »Und wie heißt denn dieser Heilige?« »Unter den Schülern Lau Dan's gibt es einen namens Geng Sang Dsï, der den SINN des Lau Dsï ...
43. Ungehemmte Wirkung 1 Das Allerweichste auf Erden ... ... erreichen nur wenige auf Erden. Erklärung 1 Das »Allerweichste«, d.h. das Widerstandslose. Das »Nichtseiende« ist auch hier wieder zu fassen ...
... Übersinnlichkeit. Die Versuche, aus den chinesischen Lauten I, Hi, We den hebräischen Gottesnamen herauszulesen, dürfen wohl als endgültig erledigt ... ... sei nicht geleugnet; vgl. bes. die Stellen II. Mos. 33 und I. Kön. 19 zu unserem Abschnitt. Doch sind derartige Übereinstimmungen auch ohne ...
... Aber der Herr von Sin war nicht dafür. Doch wünschte auch I Yin dem Tang anzugehören. Darauf bat Tang um eine Tochter des Herrn ... ... zur Frau. Darüber war der Herr von Sin erfreut und gab ihr den I Yin als Brautführer mit 9 . So verschmäht ein weiser ...
... Herzog Min 2. Jahr. Der Herzog I von We war wegen seiner Vorliebe für Kraniche berühmt. 9 ... ... 18 Der König Hui ist derselbe wie der in Mong Dsï I, A I erwähnte. Er ist der Sohn des Fürsten Wu der eben ...
5. Kapitel Überlegenheit beim Angriff / Dschang Gung Ob ein Staat ... ... , um mit ihm zu beraten. Fan Li sprach: »Warum seid Ihr traurig, o König? Die jetzige Hungersnot ist das Glück von Yüo und das Unglück von ...
6. Kapitel Arbeit an sich selbst / Schen Yän Daß einem ... ... Lu nahm entschlossen den Schild und tanzte dazu. Dsï Gung sprach aber: »O, ich habe bisher noch nicht die ganze Höhe des Himmels, die ganze Tiefe ...
... ließen ihn im Stich. Als die Wilden kamen, holten sie den Herzog I am Sumpfe Yung ein. Sie töteten ihn, fraßen ihn auf und ließen ... ... nachdem er zuerst seine Eingeweide herausgenommen und mit seinem Leibe die Leber des Herzogs I umschlossen hatte. Als der Herzog Huan von Tsi von dieser ...
2. Kapitel Höchste treue / Dschï Dschung Höchste Treue widerstrebt dem ... ... sie selbst üben, was hat dann ihr Haß für einen Wert. Wenn ich z.B. einen Baum habe, dessen Gedeihen ich wünsche, aber wenn jemand ihn täglich ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro