1. Kapitel Der letzte Frühlingsmonat / Gi Tschun Im letzten Frühlingsmonat ... ... Zur Zeit der Morgendämmerung kulminiert der Kuhhirt (Kiän Niu). Seine Tage sind Gia und I. Sein göttlicher Herrscher ist Tai Hau (der große Leuchtende). Sein Schutzgeist ist ...
1. Kapitel Der erste Frühlingsmonat / Mong Tschun Im ersten Frühlingsmonat ... ... Schen. Zur Zeit der Morgendämmerung kulminiert das Sternbild We. Seine Tage sind Gia und I 1 . Sein göttlicher Herrscher ist Tai Hau (der große Leuchtende) ...
7. Kapitel Wichtignehmen der Benutzung der Umstände /Gui Yin Was ... ... regelte die drei Ströme und die fünf Seen. Er grub den Wassern des Berges I-Küo ein Bett, daß sie quer durch das Festland flossen und sich in ...
... , daß sie unberechtigter Weise jene verurteilen!« Jung I verließ Tsi und ging nach Lu. Das Wetter war grimmig kalt und ... ... unbedeutender Mensch bin, wie kann ich dir denn dann mein Kleid geben?« Jung I seufzte tief und sprach: »Wehe, daß ich meine Wahrheit ... ... Jünger blieb infolge davon am Leben. Ob Jung I wirklich imstande gewesen wäre, sein ganzes Zeitalter in Ordnung ...
... so vor das Angesicht der Ahnen. Er sprach: »Seit ich Guan I Wus Worte hörte, wird mein Auge immer klarer und mein Ohr verständiger. ... ... machen.« Darauf sah er sich um und sprach zu Guan Dsï: »Guan I Wu, sei du mein Gehilfe.« Guan I Wu trat zurück und verneigte ...
... ) erkennen. Indem Phan-thsing-i (?), von den Gräbern der Weisen erzählend, die (von ihnen) verfassten ... ... Auch wenn man des inneren Han-lin Tschu (Buch) Tschen – tsin – i – schueh – piao liest, (so findet man) dass er angiebt, ...
Himmel und Erde. Im All war anfänglich bloss die Urmaterie des ruhenden ... ... Vgl. Neander, Allgem. Gesch. der christl. Religion u. Kirche, I, 2. 828 fg. grössere Ausg. 6 Tschuang ...
... wo der Sinn übrigens etwas abweicht. 42 Vgl. I Ging, Siau Tschu. 43 Vgl. Da Ya 3, ... ... welche Tiere damit gemeint sind. Beachtung verdient die Bemerkung in Dschu Dsï Ping I, B. 23, der darin Berg- und ...
... wir das!« Der Schüler fragte: »Was ist von Be-I und I-Yin zu halten?« Mong Dsï sprach: Sie gingen ... ... Meister Kung lernen.« Der Schüler sprach: »Sind also Be-I und I-Yin dem Meister Kung gleichzustellen?« Mong Dsï sprach: ...
1. Kapitel Die Anfänge / Yu Schï Himmel und Erde haben ... ... Südosten ist der glänzend strahlende Himmel 8 . Seine Sternbilder sind Dschang, I, Tschen 9 . Welches sind die neun Bezirke? 1. ...
1. Kapitel Abhandlung über scheinbares Gelingen / Sï Schun Lun Die ... ... so ist es mir, als sehe ich den Dschung Hang Yin und Fan Gi I (die sie einst im Kampf gegen mich aufgeworfen).« Yin Do ging hin und ...
6. Kapitel Betonung der Grundlagen / Wu Ben Betrachten wir die ... ... sind: wie der Fürst von Dschong nach Be Dschans Gerechtigkeit fragte, oder wie Bo I 45 auf die Fragen des Thronfolgers von We antwortete, daß der ...
6. Das Werden der Formen 1 Der Geist der ... ... schließen. Heranzuziehen sind hier die grundlegenden Untersuchungen von Chavannes (Le dieu du sol dans l'ancienne religion chinoise). Nach ihm hat im 7. Jahrhundert die Vereinigung der Gottheiten ...
... Übersinnlichkeit. Die Versuche, aus den chinesischen Lauten I, Hi, We den hebräischen Gottesnamen herauszulesen, dürfen wohl als endgültig erledigt ... ... sei nicht geleugnet; vgl. bes. die Stellen II. Mos. 33 und I. Kön. 19 zu unserem Abschnitt. Doch sind derartige Übereinstimmungen auch ohne ...
... 30 Tang und Wu. 31 Tai Gung Wang; I Yin; Fu Yüo. 32 Yü Yang an Dschau Giän ... ... Setschuan. 39 Nach Dschu Dsï Ping I: »So werden sie den Leuten so verhaßt wie die wilden ...
... Aber der Herr von Sin war nicht dafür. Doch wünschte auch I Yin dem Tang anzugehören. Darauf bat Tang um eine Tochter des Herrn ... ... zur Frau. Darüber war der Herr von Sin erfreut und gab ihr den I Yin als Brautführer mit 9 . So verschmäht ein weiser ...
8. Kapitel Richtigstellung der Begriffe / Dschong Ming Wenn die Begriffe ... ... Dsung Dsï, B. 27 Gestrichen zwölf Zeichen nach Dschu Dsï Ping I. 28 Min Wang ist gestrichen, vgl. Dschu Dsï Ping I.
5. Kapitel Freude an der Vollendung / Lo Tschong Große Weisheit ... ... Als Kung Dsï 12 eben erst in Lu angestellt war, da machte I, ein Mann aus Lu, ein Spottgedicht auf ihn: Den Kerl im ...
6. Kapitel Prüfung der unmessbaren Einflüsse / Tscha We Wenn Ordnung ... ... griff die feindliche Stadt an und tötete sämtliche Einwohner, alt und jung. König I Mo von Wu hörte die Sache, er wurde böse, bot Soldaten auf, ...
1. Kapitel Das Vorherwissen / Siän Schï Immer wenn ein Reich ... ... der Herzog We und suchte nach tüchtigen Leuten in seinem Staate. Er fand den I Dschï und den Tiän I und ehrte sie. Er fand den Schï Liu und Dschau Piän und machte ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro