Abschnitt A
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2. Keine unreinen Gedanken Der Meister sprach: »Des Liederbuchs 2 ... ... in dem einen Wort befaßt: Denke nicht Arges!« 2 D.h. des »Schï Ging«.
Zhu Xi (1130–1200) • Die Natur- und Religionsphilosophie der Chinesen Verfasst im 12. Jahrhundert. D. Carl Friedrich Neumann.
5. Das Vorbild der Fürsten (Wiederholung eines Teils von IV A 20).
33. Kapitel Guan Sung - Die Männerweihe Die Zeremonie der ... ... jedes Mannes eine große Rolle. Sie ist in der alten Literatur verschiedentlich beschrieben, u.a. im 79. Kapitel des Da Dai Li Gi, Buch der Sitte S. ...
... und Aufrichtigkeit. Mit sechzehn oder siebzehn Jahren beginnt der grosse Unterricht, d.h. der Unterricht für die Ausbildung des Geistes, für die Einsicht ... ... 1 Buch über Musik. 7 Bücher des Singli, d.h. einer allgemeinen philosophischen Encyklopädie. Dieses Werk bildet die Grundlage von ...
... aufmerksam gemacht habe. 2 Vgl. Mong Dsï II A, 14. 2, wo Mong Dsï es seinem Jünger Gung-Sun Tschou ... ... einen Boten zurückholen zu lassen, weiter zu achten. – Nach Mong Dsï I A, 6 fand nur eine Audienz statt, deren ...
... war in seiner Art ähnlich konstruiert wie die babylonisch-assyrischen Tempeltürme, d.h. er bestand aus einer massiven Terrasse, auf der das eigentliche ... ... Vorzeit« im Text genannt, sind: die fünf Herrscher (d.h. Fu Hi, Schen Nung, Huang Di, Yau und ...
... für den »Leib« und die »Knochen«, d.h. die Körperlichkeit in ihrem notwendigen Bestand durchaus billigt ... ... Entfernung von sich selbst und so die Erde, d.h. die Gesamtheit der materiellen Körperlichkeit, befruchtend, endlich zurückkehrend zu ... ... die Rede, daß das Sich-Auswirken des SINNS in den Geschöpfen, d.h. den Einzelwesen der Wirklichkeit, dadurch ermöglicht werde, ...
... des zehnten Monats. Sui Bin (h) ist die Tonart des fünften Monats. Da Lü (fis) ist die ... ... Quarte tiefer sind als die vorangehenden, sind f, fis, g, gis, a, ais, h. Die übrigen Tonarten, die sogenannten unteren, sind eine ...
... Tai Tsu (g) Gia Dschung (gis) Gu Siän (a) Dschung Lü (ais) Sui Bing (h) sind obere. Die Tonarten Lin Dschung (c) J Dso (cis) Nan Lü (d) Wu J (dis) Ying Dschung (e) sind untere 18 ...
... getrunken, der stärkend und lebenverlängernd wirkt. 19 d.h. alle zehn Tage ein Regen. 20 Im ... ... einer der berühmtesten Schüler von Mo Dsï. 35 D.h. daß man dem Lehrer immer Freude macht. ...
... 22 Wörtlich, von Landleuten, die nur Töpfe und Kessel haben, d.h. keine Schüsseln und Teller. 23 Nach Dso Dschuan ist ... ... eine große Hilfe war. 31 Sin Sü 5; Schï Dsi A; Sui Schui 7 und 6; Schï Gi ...
... Klängen, wäre mit c als Grundton: c, d, e, g, a. Wenn ... ... und Yinpfeifen. Die Yangpfeifen »nehmen eine Frau«, d.h. sie erzeugen die Oberdominante, die weiblich ist ... ... –8 (c-g) 3–10 (d-a) 5–12 (e-h) 7–2 (= 14 fis- ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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