14. Gründe für amtliche Tätigkeit Tschen Dsï 17 sprach: ... ... zur Tür hinauskonnte, und ein Fürst hört davon und sagt: ›Für mich ist's zu groß. Ich kann seine Grundsätze nicht durchführen und kann auch seinen Worten ...
8. Das Lied des Narren Kung Dsï ging ... ... Heutigen Tags Ist alles verwirkt. Glück ist so federleicht: Nie wird's gefangen; Unglück so erdenschwer; Nie wird's umgangen. Niemals, Niemals Teile dich mit! Fährlich, fährlich Ist ...
8. Das Rätsel des Leids Meister Yü und Meister Sang waren Freunde ... ... anhub: »O Vater, o Mutter! Ward mir das vom Himmel, ward mir's von Menschen?« Seine Stimme erstarb, und die Worte des Liedes überstürzten sich. ...
28. Wie Schun seinen Vater bekehrte Mong Dsï sprach: »Nur Schun ... ... Vgl. Schï Ging III, III 3 v. 5. 14 Be J, der Prinz von Gu Dschu, der mit seinem Bruder Schu Tsi auf den ...
4. Das große Erreichen Kung Dsï befragte den Lau Dan und sprach ... ... ihnen entsprechen heißt Tugend; ganz von selber ihnen entsprechen heißt der SINN. Er ist's, der die Herrscher groß macht und die Könige erhebt. Das Leben des ...
4. Der Sinn und die Welt Mit Hilfe (des Begriffs) ... ... die Einheit (aller Dinge) zu erklären, ohne ihre Gemeinsamkeit zu erkennen, dem geht's, wie es in der Geschichte heißt: »Morgens drei«. Was bedeutet dieses » ...
10. Verhalten zur Welt Yen Hui befragte den Kung Dsï und sprach ... ... Berührungen mit der Außenwelt und läßt sich nicht in die Vielheit hineinreißen. So hielten's die Leute in den Gärten und Hallen der alten Weisen. Die Herren aber, ...
4. Die Quelle von Glück und Unglück Mong Dsï sprach: »Milde ... ... haßt und dennoch in den Niederungen weilt. Wenn man die Schmach haßt, so gibt's nichts Besseres, als Geisteskraft schätzen und die Gebildeten ehren. Wenn die ...
2. Die Reise ins Jenseits Meister I Liau Am Markt besuchte den ... ... lasse ich ab davon. Aber dennoch kann ich dem Leid nicht entgehen. Das ist's, worüber ich betrübt bin.« Der Meister Am Markt sprach: »Die Mittel, ...
14 . Vergebliche Weltflucht Meister Liä Dsï wollte ... ... habe dir ja gesagt, daß die Menschen dich überlaufen werden, und nun ist's richtig so, daß sie dich überlaufen. Darum handelt sich's nicht, daß du verstehst die Leute anzuziehen, daß sie dich überlaufen, sondern ...
... fragte ihn: »Herr, wie macht Ihr's nur, daß Ihr unserem Fürsten Rat erteilen könnt? Womit ich ... ... Weise sich mit allen Angelegenheiten beschäftigen. Unzähligemale schon habe ich's so ge macht, und unser Fürst hat noch nie auch nur den ... ... sich schon, wenn er nur überhaupt ein menschliches Wesen zu Gesicht bekommt. Ist's nicht also? Je länger man ...
... fortkommst!« Wolkenfürst sprach: »Nicht leicht ist's, Euch zu begegnen, Himmlischer. Darum möchte ich ein Wort von Euch ... ... mir Euer Geheimnis offenbart. Was ich mein Leben lang erstrebt, heute habe ich's erhalten!« Darauf verneigte er sich zweimal tief und berührte mit dem Haupt ...
1. Der Meister ohne Worte Tiën Dsï Fang war am Hofe ... ... zu wirken die Werke der Liebe und Pflicht. Aber nun ich von Dsï Fang's Meister gehört habe, ist mein Körper schlaff und mag sich nicht mehr rühren, ...
9. Schwierigkeit der Fürstenbelehrung Mong Dsï sprach: »Kein Wunder, daß ... ... wieder kalt. Wenn ich dann auch einen Keim in ihm entwickelt habe, was hilft's! Das Schachspiel ist als Kunst nur eine kleine Kunst. Aber wer nicht ...
3. Der Rat des Namenlosen Himmelgrund wanderte auf der Mittagsseite des Roten ... ... zu stellen. Ich bin eben dabei, mit dem Schöpfer zu verkehren. Hab' ich's genug, so reite ich auf dem Vogel Unsichtbar hinaus aus der räumlichen Welt ...
18 . Unter Räubern Niu Küo war ein großer Gelehrter aus dem ... ... , ihm seine Sachen zurückzugeben. Da wurden die Räuber zornig und sprachen: »Ist's nicht schon viel, daß wir dich am Leben gelassen haben! Nun läufst du ...
27 . Grausame Güte Die Leute von Gan Dan brachten dem (Dschau) Giän am Neujahrstag Felsentauben dar. Der war hocherfreut darüber und belohnte sie reichlich. Sein Gastfreund fragte, ... ... das wieder gut, was vorher verfehlt worden ist.« Giän sprach: »So ist's!«
14. Warum Mong in Tsi kein Gehalt nahm Als Mong Dsï ... ... den Rat, den Mong Dsï ihm gegeben hatte (vgl. I, B, 10 u. 11), nicht befolgt hatte und die üblen Folgen nun ans Licht kamen. ...
4. Die streitenden Reiche König Yung von We hatte mit dem Fürsten ... ... und ihm seine Ochsen und Pferde wegführen und will ihm heiß machen, daß ihm's zum Rücken herausschlägt. Dann will ich ihm sein Reich wegnehmen, und wenn er ...
8. Wie ein Mensch sich selbst verliert Mong Dsï sprach: »Die ... ... seine Neigungen und Abneigungen denen der anderen Menschen wieder ähnlich. Aber wie lange dauert's, dann schlagen seine Tageshandlungen sie wieder in Fesseln und zerstören sie. Wenn so ...
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