16. Der Jüngling aus Lu Es war einmal ein Mann in Lu, der lebte allein in einem Hause. Seines Nachbars Witwe lebte auch allein ... ... Über Liu Hia Hui siehe Mongdsï 2 A 9 und 5 B 1, Wilhelm S. 36 und 113.
1. Stadthauptmann in Dschung Du Meister Kung trat seine amtliche Laufbahn an ... ... Yen-dschou. 2 vgl. Mongdsï 1 A 3, Wilhelm S.4, wo ausgeführt ist, daß Leute von 70 Jahren Fleisch zu essen haben ...
10. Der Edelstein Dsï Lu fragte den Meister Kung und sprach: ... ... 8 vgl. hierzu Lun Yü 9, 12, Wilhelm S. 91 und die letzte Zeile von Taoteking 70, Wilhelm S. 75.
26 . Der verstorbene Prediger der Unsterblichkeit Vor alters gab es einen ... ... der nicht weiß, worin er Unterweisung suchte.« Meister Hu sprach: »Meister Fu's Worte sind nicht richtig. Es gibt Menschen, die besitzen Überlieferungen, die sie ...
4. Der alte Bekannte Meister Kung hatte einen alten Bekannten namens Yüan Jang 4 . Als dessen Mutter gestorben war, wollte ihm der Meister einen lackierten ... ... 5. 168. 5 Schï Ging 35, 4; Strauß S. 105.
3. Der Wunderbecher Meister Kung betrachtete den Tempel des Herzogs Huan von Lu 3 . Da war ein schräg hängendes Gefäß. Der Meister fragte den ... ... der Wandlungen, siehe Hexagramm 41, als auch dem Taoteking, siehe Abschnitt 48, Wilhelm S. 53.
3. Fasching Dsï Gung sah dem Treiben am Tage des Dscha-Opfers 2 zu. Meister Kung sprach: »Bist du auch fröhlich, Sï?« Dsï ... ... Dankopfer für alle Götter, die dem Feldbau geholfen haben. Vergl. Buch der Sitte S. 256.
19. Hoftrauer Dsï Dschang fragte: »In den Urkunden heißt es, ... ... Kanzler übertrug. Als der Vollender Tang verschieden war, hat Tai Gia auf den Kanzler I Yin gehört; als König Wu bestattet war, hat König Tscheng auf den Fürsten ...
... . 472. 8 Schï Ging 26, 3; Strauß S. 93. 9 Schï Ging 35, 4; Strauß S. 105. 10 Schï Ging 304, 3; Strauß S. 515.
2. Der Weg des Wirkens Bo-Tschang Kiën 2 befragte den Meister Kung und sprach: »Ich bin freilich nur ein niedriger Diener des Hauses Dschou, ... ... von dem Kung mit Hochachtung gesprochen hat. Siehe Lun Yü 5, 16, Wilhelm S. 44.
5. Fiat justitia Meister Kung las in der Geschichte des Staates Dsin ... ... sein Verwandter war. 5 Schï Ging 33, 1; Strauß S. 102. 6 Name des Geschichtsschreibers von Dsin. ...
5. Der Stallbrand Meister Kung war Oberrichter in Lu, als die fürstlichen Ställe abbrannten. Der Meister zog sich vom Hofe zurück und begab sich an den ... ... .« 3 siehe hierzu Lun Yü 10, 12; Wilhelm S. 102.
20. Der barmherzige Räuber und der gerechte Wanderer Im Morgenland lebte ein ... ... Ich bin ein Mann aus Hu Fu namens Kiu.« Huan Scheng Mu sprach: »O, bist du nicht ein Räuber? Wie kommst du dazu, mich zu speisen? ...
15. Eherne Gesetze Dschau Giën Dsï legte dem Staat Dsin die ... ... handhaben? Außerdem sind die Strafen des Fan Süan Dsï zur Zeit der Jagd in I entstanden; es sind Festsetzungen einer Zeit, da Dsin in Verwirrung war, und ...
23. Ende der Trauer In Lu lebte ein Mann, der am ... ... Meister aber sprach: »Yu, du verlangst viel von den Leuten. Soll's denn gar kein Ende haben? Eine dreijährige Trauerzeit ist doch wahrlich lang genug.« ...
... ähnlich auch im Lü Schï Tschun Tsiu 21, 4, Wilhelm S. 380. Hou Dsi, Der Herr der Hirse, war der legendäre Ahn ... ... 13 Das Pe-Lied, Schï Ging 38, Strauß S. 108, enthält nur den ersten Vers dieses Zitats. Beide finden sich ...
3. Vater und Sohn vor Gericht Als Meister ... ... Beamter. 12 Schu Ging, Kap. Kang Gau, Couvreur S. 238. Der Text ist jedoch abweichend. 13 vgl. Schï Ging 197, Strauß S. 306. Bei Sündsï ist das Zitat vollständiger.
8. Unparteilichkeit Schu-Sun Mu-Dsï floh wegen innerer Schwierigkeiten nach ... ... ein Geschichtsschreiber, den Kung auch in Lun Yü 16, 1 zitiert; Wilhelm S. 184. 12 Schï Ging 256, 2; Strauß S. 435.
9. Die stärkste Wehr Der Staat Dsin wollte den Staat Sung angreifen; man sandte Spione, um Kundschaft einzuholen. Am Südtor der Hauptstadt von Sung war ... ... , ist unüberwindlich.« 5 Schï Ging 35, 4; Strauß S. 105.
1. Das Schützenfest Meister Kung sah einst bei ... ... ein rechter Mann muß schießen können, wenn man es ihn heißt. Kann er's nicht, so kann man zu seiner Entschuldigung nur annehmen, daß er schwach ... ... gewachsen wart.« 1 Schï Ging 220, 1; Strauß S. 365.
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