7. Der Geist Der Herzog Huan war einst auf der Jagd in ... ... sehe nichts.« Als sie nach Hause kamen, da redete der Herzog irre und wurde krank. Mehrere Tage lang ließ er sich nicht sehen. Nun gab es ...
... nicht mehr als hundert Meilen. Der große Herzog wurde belehnt mit Tsi. Sein Gebiet betrug ebenfalls hundert Meilen ... ... wahrer Beherrscher der Welt aufkäme, was denkt Ihr, daß er tun würde: würde er Lu verkleinern oder würde er es vergrößern? – Wenn man ganz ...
7. Beerdigung der Mutter Mong Dsï ging von Tsi nach Lu, ... ... sprach: »Im Altertum gab es keine Vorschriften für Sarg und Sarkophag. Im Mittelalter wurde der Sarg sieben Zoll dick gemacht und der Sarkophag entsprechend. So hielten es ...
4. Der rechte Landesvater König Hui von Liang sprach: »Ich will ... ... ?‹ Darum, daß er das Ebenbild des Menschen zu diesem Zweck mißbrauchte. Was würde er erst gesagt haben von einem, der seine Leute Not leiden und verhungern ...
... für dessen unmündigen Sohn, den König Tschong, die Regierung führte. Er wurde mit dem Staate Lu belehnt. 26 Giä war der ... ... Yau von Dschï ist das Haupt einer der großen Familien von Dsin. Er wurde von Dschau Siang Dsï getötet. ...
33. Der erbärmliche Gatte Es war einmal ein Mann in Tsi, ... ... Sï, des Enkels von Kung, wonach Mong selbst die vierte Generation nach Kung repräsentieren würde. 9 Über die schöne Si Schï, vgl. Dschuang Dsï ...
... An Yu zur Seite des Fürsten. Er wurde böse und sprach: »Ei, dieser Sü Gü hofft das Maultier unseres ... ... Yü X, 10. 7 Nach der Überlieferung des Schu Ging wurde Giä nicht getötet. Auch die anderen in diesem Kapitel erwähnten historischen Beispiele ...
... die Aufrichtigkeit zu lieben?« Der König Süan wurde zornig und sprach: »Das ist ein ungebildeter Mann.« Schon war er ... ... I auch vorsichtig war in seinen Worten in der Gegenwart des Königs, so würde er ihm doch sicher nie geschmeichelt haben. Wenn man aber jemand gefunden ...
... vor. Deshalb erhängte er sich selbst. King Fong wurde zum Kanzler des Herzogs Ging. Der Herzog Ging aber litt darunter und ... ... , um Wu anzugreifen. Er belagerte Dschu Fang und eroberte es. King Fong wurde gefangen genommen. Man ließ ihn Beil und Block auf dem ... ... einen Rat des Volkes ums Leben gebracht.« Darauf wurde er getötet. Wenn auch jemand so würdig ist ...
... . Dsï Dschou Dschï Fu erwiderte: »Ich würde mich ja wohl ganz gut zum Weltherrscher eignen, aber ich leide etwas ... ... Fürsten von Sui nach einem tausend Klafter hoch sitzenden Vogel werfen wollte, so würde ihn jedermann verlachen. Warum? Weil das, was er anwendet, so wertvoll ...
... Tsi beobachten sollte. Der Bote meldete dasselbe wie der vorige. Der König wurde abermals zornig und ließ auch ihn ungerechterweise töten. So ging es dreimal. ... ... Feind. Der König stürzte sich auf einen Wagen und entfloh. Jener Mann aber wurde reich in einem andern Staate. Wenn man auf einen ...
... für den Sommer gültigen Ordnungen befolgt würden, so würde es Dürre im Lande geben, die Winterschläfer würden sich nicht zurückziehen, das Getreide würde wieder ausschlagen. Wenn die für den Winter gültigen Ordnungen befolgt ... ... Sturmschäden eintreffen, der Donner, der sich zurückgezogen, würde sich vorzeitig wieder äußern und die Pflanzen würden frühe ...
3. Kapitel Die rechte Auswahl / Giän Süan Es gibt ein ... ... auf Erden seine Tugend und alles Volk pries seine Gerechtigkeit und Wu, der König, wurde Himmelssohn. Der Herzog Huan von Tsi hatte dreihundert vorzügliche Kriegswagen und zehntausend geübte ...
... würden, so würde die lichte Kraft nicht zum Sieg kommen; der Weizen würde nicht reifen und die Leute würden einander berauben. Wenn die für den Sommer gültigen Ordnungen befolgt würden, so würde große Dürre im Lande herrschen; die Hitze würde zu früh kommen und ...
... Ai Ling, in der Tsi völlig besiegt wurde. Als das Heer zurückkehrte, wollte er den Wu Dsï Sü hinrichten lassen ... ... Land eindringen.« Nach einigen Jahren rächte sich Yüo an Wu, die Hauptstadt wurde geplündert, die Dynastie vernichtet, die Erdaltäre zerstört, der Ahnentempel dem Erdboden ...
... von We und ließ den Li Hai verhaften. Infolgedessen wurde Sü Ging in Dschau Beamter und wurde zum Mitglied des Rats der Fünfe ernannt. Und doch wollte niemand ... ... mit seinem Fürsten dem Minister Tschu Li. Dafür wurde er im Dienst von Tsin bis zum Mitglied des Rats ...
... . Nach zehn Monaten war der Friede mit Dsin hergestellt. Der Herzog Hui wurde zurückgesandt, doch mußte er den Thronfolger Yü als Geisel in Tsin zurücklassen. Der Thronfolger Yü entfloh und kam zurück. Als Herzog Hui starb, wurde Yü als Fürst eingesetzt. Das war Herzog Huai. Der ...
4. Kapitel Handlungen wider die Vernunft / Go Li Die Fürsten ... ... verbreiten: Das war nicht recht. Dschau Dun eilte herbei und erhob Einsprache, aber wurde nicht gehört. Der Herzog ward zornig auf ihn und wollte ihn durch Dsu ...
... Wenn er nicht stark und groß ist, so ist seine Würde keine wirkliche Würde, und der von ihm gewährte Vorteil kein wirklicher Vorteil. Wenn seine Würde nicht wirkliche Würde ist, so vermag sie niemand einzuschüchtern. Wenn der von ... ... sorgt ein tüchtiger Herrscher dafür, daß seine Würde und sein Vorteil nicht ihresgleichen haben. Dann wird das, ...
2. Kapitel Aufrichtige Mahnung / Dschï Giän Wenn die Worte alles ... ... verbannte die Frau von Dan. Darauf annektierte Tschu 39 Staaten. Daß Tschu so mächtig wurde, das hat der Prinzenerzieher Schen fertig gebracht, indem er dem König gründlich die ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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