Vierter Auftritt. ADJUTANT zu Pferde, reitet vor. ... ... Des goldnen Jauerkreuzes decorirt, Zum Schauspiel ein, im Hauptquartier zu Jau'r Heut Abend, doch mit Vorbefehl, daß Alle Vor Mitternacht zurück in's Lager kehren. Trompetenstoß. GRAUER MANTEL zum Festungscommandanten. ...
... ich für diesen fühle, macht, daß ich die Schweiz nicht genieße, o, wäre ich doch schon auf der andern Seite!« Und da war ... ... hatte die Wache, während die andern schliefen; der Theolog war der Wachthabende; o, wie schwül war es hier drinnen! die ...
... das sich ruhig ließ ergreifen. Und's Lämmchen sprach: »Jetzt wird Dir große Gnade, Daß ... ... horchtest jener heil'gen Zitter!« Ich guckt' hinein. O Pracht! im Lichtgewinde Von Engeln, die in Lilienwiegen schliefen Auf ... ... , »Bei diesen Jungfraun. Glaube! such' und finde! »Erscholl's auch uns. Wir suchten hinterm ...
... Sonne! Himmelschwimmel! Karfunkel! Dunkel! Dichterstrom der Ströme! O Gruß! o Kuß! Gewimmel aller Himmel! O Welt, die fällt! o Nuß im Kuß! o Böhme! Wo bist Du? HANS WURST ... ... Dahin Möcht' ich mit Dir, o mein Geliebter, ziehn! DIE STIMME. Kennst Du den ...
... deutscher Tracht. Die Weiber liefen ihn'n nach wie toll, Und machten uns die zweihundert voll. Sie ... ... Poesie, Nämlich die deutsche, wir kriegen sie nie. Aber an's Heiligste, so zu sagen, Dürfen wir uns so recht nicht wagen ...
... Meines eigenen großen Ichs – Such' ich etwas, da findet sich's. Alles was strahlt im Himmel, auf Erden, Was in ... ... . POZ. Wo mehr als Alles ist, da find't sich Alles – Du kannst unmöglich Deine Größe so ...
... muß gestehn – je mehr Ich's anseh', und je länger ich's betrachte, Je länger find' ... ... – PINSEL. Sein Schatten aber Bei'm Untergang ist dünn und lang. DROLL immer das Gemälde betrachtend. Dann scheint's Mir auch, als Schatten, gar zu blaß! ...
... Daß Jene nimmermehre Niblungen kunnten seyn. Wär's Nibelungen wesen, wir hätten's schwer gespürt, Doch bei dem Buhurdiren ... ... Herrn! und reime besser, Vieh! KLINGEL. O Faust! mißbrauche nicht Dein göttliches Genie! Zerstöre nicht, Zerstörer, die ... ... Sturm gewettert, Hochher die halbe Welt zerschmettert, Wird überklettert. O, mehr als heunisches Getümmel ...
... Griechen von dem Ding in Chören Bethören, Erbärmelich! O! wie nunmehr ganz anders ich – Thüringens Linos , Kohlbrenner ... ... Denn kenn' ich anders eine Leyer recht, Bist eine Leyer jetzt, o Stiefelknecht! Hast Hörner, Boden, Stuhl, ...
... von hinten, schau sie von vorn, Wollt' schwör'n, sie sey'n noch gar nicht gebor'n. FAUST. Wir kommen, Ezelherre! ... ... Schwabburigundisch spricht die Königin allein. FAUST. Ist's jetzt erlaubet, ihren Leib zu grüßen? ...
... wadenlos! ein halb Gerippe schon In meinem jugendlichen Mittelalter! O! wär' ich ganz ein Trumm! Was hindert mich? Ich will ... ... symmetrisch. Pfui! zum Teufel! Ich seh' am Ende classisch aus! O Kätchen! Mich wundert nicht, daß Du ...
... mir zu lang. MENDEL. Wie kennen's noch wissen? Haben's ja noch nich gehehrt! HANS WURST. Der Anfang war mir ... ... Groschen aus dem Hut heraus. Na! freilich um diese War's mir zu thun vorziglich. ...
... PRINZ VON ELLENBOGEN. Nur Großmuth! MAD. DAUPHIN. Freilich ist's ein Melodrama. WERDER zu Opitz. Was ich am wenigsten ... ... Darin zum Vorschein, bester Herr Collega! ST.-PREUX. Lucus a non lucendo! Hörnerstoß unten. OPITZ. ...
... ALLE indem sie ihn umhauen. Bei'm Hörnerschalle, Bei'm Peitschenknalle, Philister, falle! ... ... . DIE UMHAUENDEN. Bei'm Peitschenknalle, Bei'm Hörnerschalle, Philister, falle! ... ... die Büsten herunterschlagen und zertrümmern. Bei'm Hörnerschalle, Bei'm Peitschenknalle, Philister, falle! ...
... der leide! was kommt da wieder her? Sind's nicht die Burigunden? es ist mir leid viel sehr! ... ... so scharfe, und daß er schlug mich todt. CHRIEMHILDE. O weh' mir dieser Schwere! o weh' mir Ezelinneweib! Es sind ...
... stark sein, denn ich bin gebunden. O, daß ich meine Liebe nehmen und sie in die tiefste ... ... die Deine wäre, daß ich mit nichts einem anderen gehörte, o, daß du mich herausheben könntest aus jedem Verhältnis, das mich umgibt!« ... ... , mit buhlerischen Erinnerungen, die es jetzt von sich spie und ihr nachwarf. O, es war unerträglich, mit allen ...
Achtes Kapitel. Es war in Niels Lyhne eine gewisse lahme Besonnenheit, ... ... hatte ja nur im Ofenwinkel gesessen und dem Märchen von der wunderbaren Erde gelauscht. O Niels, kein Mensch kann verstehen, welch unsagbares Elend es war, so gefesselt ...
... Herz verdorrt, meine Seele verblutet zu der Blutlosigkeit der Feigheit – o, erlösen Sie mich von mir selber, Fräulein Lyhne, wenden Sie sich ... ... »Und können Sie mich denn wirklich nicht lieben?« stöhnte Bigum fast unhörbar; »o, es ist furchtbar! es gibt nichts in meiner Seele, was ich ...
... , in meinen Armen, du bist so gut, o, so gut! Und dein Haar! – Ich kann kaum reden, und ... ... blinkt keine Hoffnung, schlummert keine Verheißung in all der kalten, starren Klarheit. O, wie ich da geweint habe, Tema! Tema, hast du ... ... wie ich vor dir zittere? Sieh, sieh! O, es ist ein Unrecht, wie du gegen mich ...
Fünftes Kapitel. Ungefähr ein Jahr nach Edelens Tode verlor eine von ... ... Niels und begleitete seine Worte mit einer feierlichen, beschwörenden Bewegung der Hand. »O bewahre, meins nicht!« rief Frithjof, »womit sollten wir denn wohl segeln, ...
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