... wie sie waren, er war ja Aladdin; es gab ja nichts, wonach ... ... jetzt daran anschmiegte, unruhig darüber, daß er, so gern er es auch wollte, nicht mit ihm ... ... , war der Gedanke, daß es da draußen in der Welt so viel Großes und Schönes ...
... um ihn her – als ob es sich in ihm zu einem einzigen, lauten Ruf ... ... ansah, und noch dazu gerade in dem Augenblicke, wo er in die Betrachtung ihrer Hand ... ... und gelingt es nicht, es zu unterdrücken, so wird es übersehen, planmäßig vergessen, ...
... alte Kronburg, und unter diesem ist es, wo Holger Danske in dem tiefen, finstern Keller sitzt ... ... er blickte den zweiten Löwen an, und er dachte an Waldemar, der Dänemark vereinigte und die ... ... gestrebt, es ins Holz zu schneiden, so wie ich es in der Erinnerung erhalten habe. ...
... vorbeigehen möchte, ohne die Blumen zu bemerken. Ja, alles war in des Kaisers Garten fein ... ... es hörte ihn, und es wurde so vergnügt, als ob es sich im Thee berauscht hätte, denn das ist ganz ... ... rings um ihn her, und im Titel war er zu einem »Hochkaiserlichen Nachttischsänger« gestiegen, ...
... gerade in Gottes Himmel hineinsehen!« Und er that es in seinem Übermut und Stolz. Es ... ... als ob die ganze Welt in Flammen stände, so blitzte es. Als das böse ... ... die Sperlinge fragten: »Weshalb weinst Du? Hier ist es ja so gesegnet! Sieh, wie die ...
... zu sagen wagte: »Willst Du mich haben?« Aber er wagte es doch, denn sein Name ... ... Prinz – aber sie wußten es ja nicht anders, als daß er ein wirklicher Schweinehirt sei ... ... Tage nicht verstreichen, ohne etwas zu thun, und da machte er eine Knarre, wenn man ...
... und zog den Kasten auf. Es war die Tafel, in der es riß und wühlte, denn ... ... der Griffel hüpfte und sprang an seinem Bande, gerade als ob er ein kleiner Hund wäre, ... ... es nicht. Und dann war es Friedrichs Schreibebuch, in welchem es auch jammerte; o, es ...
... niemand öfters als einmal, und zu wem er kommt, den nimmt er mit auf sein Pferd ... ... ihn auch den Tod! Siehst Du, er sieht gar nicht so schlimm aus wie in den Bilderbüchern, wo er nur ein Knochengerippe ist! Nein, ...
... strömte der Regen hernieder! Friedrich konnte es im Schlaf hören, und da der Sandmann ein Fenster ... ... !« grinsten alle Enten, aber der Storch that, als ob er es gar nicht höre. ... ... war gleichsam, als ob er Friedrich zunickte, um ihm zu danken. Darauf entfaltete ...
... nur nicht furchtsam, hier wirst Du eine kleine Maus sehen!« Da hielt er ihm seine Hand mit ... ... es sieht gut aus, wenn man Uniform in Gesellschaft hat!« »Ja freilich!« sagte Friedrich, und da war er im Augenblick wie der niedlichste Zinnsoldat angekleidet. »Wollen ...
... Wort darin, und der gerade war es, an den er am meisten dachte. Seine Großmutter ... ... , und der Nordwind erzählte, von wo er kam und wo er fast einen ganzen Monat gewesen. ... ... wohl! Ja, wärest Du mein Sohn, so müßtest Du in den Sack!« ...
Es giebt niemand in der ganzen Welt, der so ... ... die Thüren auf und husch! da spritzt er den Kindern süße Milch in die Augen hinein, und ... ... werden wir hören, wie der Sandmann an jedem Abend in einer Woche zu einem kleinen Knaben, welcher Friedrich ...
... sollte eine wirkliche Prinzessin sein. Da reiste er in der ganzen Welt herum, um eine ... ... immer war etwas, was nicht in der Ordnung war. Da kam er wieder nach Hause und ... ... Regen stürzte herunter, es war ganz entsetzlich. Da klopfte es an das Stadtthor, und der ...
... werden, Wär' er nicht ein Coujon im Grund'. Er ist Der überschwenglich ... ... Eure Hoheit? HERZOG. In Seinem Hause, ja – wo, wie ich höre, ... ... Ist Oberhofinspector jetzt – wie wär' es? Ja, ja, das geht! Ich will es ...
Dritter Auftritt. ST. PREUX zu einer Tollen an der linken Seite. ... ... TOLLE. Wie sollt' ich nicht! Er glaubt ja auch an mich. Ich bin, ... ... doch, Daß wie 'ne Hopfenstang' Er auf und ab Da steht, und ...
... Auftritt. BRUNO zu einem Tollen an der rechten Seite. Man hat Ihn also ... ... Hieher gebracht? Abscheulich! DER TOLLE. Giebt es Recht Im heutigen Zeitalter? BRUNO. ... ... Das heißt, von Ewigkeit zu Ewigkeit, Ganz kurz in einem Privatissimo Hier öffentlich für ...
... Vorerst denn find' ich, daß es gar zu eigen, Zu sonderbar, und unbegreiflich sey. ... ... es – ich weiß nicht, Es recht zu sagen – so – man könnt' ... ... gekommen, Was Decorationen anbelangt, – ha! ha! Er lacht. TOLLHAUSINSPECTOR. Hans ...
... Diener. PRINZ VON ELLENBOGEN. Im Keller ging es gar zu plump doch her, – Zu genialisch; – in Paris – da wäre Es nicht gut angebracht – Zu Mad ... ... JULCHEN. Und ich gar nichts gesehn! ST.-PREUX leise zu Julchen. O, Unschuld ...
... DROLL rollt das Gemälde auf, das er trägt, und stellt es so auf die Bank an den Platanus in der Mitte der Bühne, daß ... ... – ich muß gestehn – je mehr Ich's anseh', und je länger ich's betrachte, ...
... Höchener und Poz , jeder mit einem Hammer in der Hand, gehen über die Bühne ... ... Angriff, schlag' ich Jeden todt! POZ ihm folgend. Wo Du vorangehst, hat es keine Noth. Ab.
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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