Siebenter Auftritt. Susanna und die Vorigen. SUSANNA weinend. Ach, Papa! denk, Papa! wie ich heute verachtet werde. GROBIAN. Gehe mir aus den Augen, du Aas, oder ich ...
4. Szene. Vorige ohne Schmidt. WEIGELT. So, ... ... auf welchem Schmidt gesessen hat, um. Wenn ich mir mit Schwalbach nich hier verabredet hätte, ich bliebe doch nich. Wenn er nur Wenigstens bald käme. KRÜMEL ...
... einer listigen Frauen, Namens Corinna, ihre Liebe für den Grafen von Rivera; welche ihr verspricht denselben in ihre ... ... Inhalt des vierdten Buchs. Der König sendet den Grafen von Rivera, als seinen vertauten, nach Prato zu der Gräfin von Monteras; der Graf aber wird von ihr auf die Erwehnung des Königs ziemlich verächtlich empfangen, und von einem Cammer-Diener des ...
Fragen Veracht ihn, Leyer, welcher den Genius In sich verkennet! und zu des Albion, Zu jedem edlern Stolz unfähig, Fern, es zu werden, noch immer nachahmt! Soll Hermanns Sohn, und, Leibniz, dein Zeitgenoss, (Des Denkers Leben ...
... und äußerlich zu heilen, mit geringen und verachteten Mitteln und Arzneien, die eine lange Zeit daher bewährt erfunden worden, und ... ... Gnade finden vor der medizinischen Eleganz der obern Stände. Es ist dabei ein unveräußerliches Recht, nach Willkühr über physisches Wohl und Weh seines eigenen Körpers zu ...
Protest Wenn ich verachte heimliches Verschwören, Und wenn ich hasse Meuchelmörderhand, Wenn in des Volkserretters Ruhmgewand Verhüllte Schufte meinen Groll empören, Reih ich das Königstum den Himmelsgaben, Verlaßner Völker Vaterhaus und Hort. O glaubet nicht, ich ...
Einem Abtrünnigen O des heil'gen Jugendmutes! Oh, wie ... ... Und du bist zu Kreuz gekrochen, Zu dem Kreuz, das du verachtest, Das du noch vor wenig Wochen In den Staub zu treten ...
... Vom Tode rettet nur den Tod Verachten. Dem, der ihn fürchtet, trinkt er zu bei'm Mahle, ... ... Und über ihn siegprangen blut'ge Schlachten. Drum habet Dank, ihr großen Todverächter! Euch, die ihr einsam euer Blut gespendet Dem Zeus Befreier ...
Wanderbuch »Qui t'a fait ce que tu es, Everard? – C'est cette fantaisie de rêver le soir. – Qui t'a donné le courage de vivre jusqu'ici dans le travail et dans la douleur? – C'est l'enthousiasme.« ( ...
Trinklied Trinkt und füllt ohn Unterlaß Den Pokal, den Rosen ... ... wir gleich dem Wein im Glas, Gleich des Kranzes Rosen glänzen! So verachten wollen wir Alles Gold in Schicht und Schachten, Wollen auch der ...
... im Leben ein harter, stolzer, herrischer Herr ... er verachtete selbst seine Kinder ... Verachtung wohnte immer in seinem Gesicht ... natürlich solange er nicht unter Seinesgleichen ... ... werd ich erhaben sein ... unkenntlich allen niederen Verächtern ... fortziehen von euch in die Ewigkeit ... in verklärter ...
Prinz Eugen 1 Prinz Eugen, der edle Ritter ... ... in Halle stehn mit Lachen, Will der Feinde Plane wittern, Jede Sicherheit veracht. Wär ein Bollwerk auf der Brücke, Müßten wir uns lange ...
... Yorker Zimmern, in denen ich alles ganz unverändert vorgefunden, inmitten all der altvertrauten Dinge, die mich nun schon so lang ... ... wäre ich hier tief eingeschlafen und eben wieder aufgewacht, und als sei alles unverändert, wie es nun schon so manches Jahr gewesen. Aber dann fühl ich ...
An Heliodora Aus tiefem Herzen wollte Liebe dringen, Im Grün ... ... Kraft die Sterne zu erringen. Doch brannte bald der Geist in eigner Glut, Verachtend wandt' er sich von allen Dingen, Zum Raub gegeben seiner Sehnsucht Wut. ...
Sterb-Lied Wer, O Jesu deine Wunden Stets für seine Ruhstatt helt, Hat den grösten Schatz gefunden, Er verachtet diese Welt, Ihm ist sterben eine Lust, Weil ihm Himmels-Freud ...
IX. Sonntag-Abend »Es ist so leicht, die Menschen zu verachten, Weil sie die Quintessenz des Staubes nur; Viel größer ist's, sie liebend zu betrachten, Und kennen ihre arme Staubnatur!« Alfred Meißner. ...
[86.] Wer meynt gott well jnn ... ... Den schlecht der tunder dyck noch hüt von verachtung gottes Der ist eyn narr / der gott veracht Vnd wider jn vieht / tag vnd nacht Vnd meynt / ...
[109.] Der ist eyn narr / der nit verstot ... ... handen gat Das er sich wißlich schyck dar jn Vnglück will nit verachtet syn Verachtung vngfelles Manchem jst nit mit vnglück wol Vnd ryngt dar noch doch ...
1. An diß Buch So wiltu dennoch jetzt auß meinen Händen scheiden, Du kleines Buch, unnd auch mit andern seyn veracht? Gewiß, du weissest nicht, wie hönisch man jetzt lacht, Wie schwerlich sey der Welt Spitzfindigkeit zu meiden. Es muß ein ...
... eine Versöhnung angestrebt, welche Versuche Böhlinger nur mit Ausbrüchen des Hohns und der Verachtung beantwortet hatte. Der Ton seiner letzten Briefe war jeder Mäßigung, ja jedes ... ... Befriedigung, daß Friederike ihr Leben nicht versäumt hatte, daß er selbst von jeder Verantwortung ihr gegenüber sich frei erkennen durfte, und daß sie, ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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