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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Klabund/Gedichte/Das heiße Herz/Gedichte/Die Plejaden/7. [Schlimm ist es, in der Heimat Frauen haben] [Literatur]

7. Schlimm ist es, in der Heimat Frauen haben Und Kinder, deren Zukunft man bedenkt. Man möchte sie vergessen und begraben, Wenn man sich selber in den Himmel hängt. Man greiftzum Strick. Man schlingt ihn um den Mond ...

Literatur im Volltext: Klabund: Das heiße Herz. Berlin 1922, S. 86-87.: 7. [Schlimm ist es, in der Heimat Frauen haben]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/223. Das Leben [Literatur]

223. Das Leben Hier ist deß Lebens Schatten; dort ist der Leib deß Lebens. Man greiffe nach dem Leibe, zum Schatten ists vergebens.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 669-670.: 223. Das Leben

Dauthendey, Max/Gedichte/Die ewige Hochzeit. Liebeslieder/Der dich anschaut, teuer wird ihm das Leben [Literatur]

Der dich anschaut, teuer wird ihm das Leben An deinem ... ... mit schwerem Gewicht Wie goldene Spangen meine Freuden. Die Bäume meiner Wünsche haben Sich mit Wurzeln und Kronen verfangen. Dein Haar trägt der Liebe ... ... Feuer; Der dich anschaut, teuer wird ihm das Leben.

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 199.: Der dich anschaut, teuer wird ihm das Leben

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen, Volksaberglauben/2./202. Donau will ihr Opfer haben [Literatur]

202. Donau will ihr Opfer haben. Ertingen. Die Donau will alle Jahre ihr Opfer haben, weßwegen man Badende, die sich auf ihre Geschicklichkeit im Schwimmen berufen, mit dem Sprichwort warnt: »der beşt Klimmer işt scheõ z'tåed g'falle, ...

Literatur im Volltext: Anton Birlinger/ M. R. Buck: Sagen, Märchen und Aberglauben. Freiburg im Breisgau 1861, S. 133.: 202. Donau will ihr Opfer haben

Heine, Heinrich/Gedichte/Buch der Lieder/Lyrisches Intermezzo/26. [Wir haben viel füreinander gefühlt] [Literatur]

26. Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch ... ... Und dennoch uns nicht gerauft und geschlagen. Wir haben zusammen gejauchzt und gescherzt, Und zärtlich uns geküßt und geherzt. Wir haben am Ende, aus kindischer Lust, »Verstecken« gespielt ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 1, Berlin und Weimar 1972, S. 82-83.: 26. [Wir haben viel füreinander gefühlt]

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/51. Von den Malern/409. Bauren wolten ein lebendigen Got haben [Literatur]

... ›Wöllen ir ein lebendigen oder einen dotten Got haben?‹ Sie sprachen: ›Wir wöllen zů Rat werden‹, und tratten neben ab. Und da der Rat uß was, da sprach einer: ›Lieber Meister, wir wöllen ein lebendigen Got haben. Gefelt er den Buren nit, so kůnnen wir ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 244.: 409. Bauren wolten ein lebendigen Got haben

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Sonnwende und Entsagen/Wir wähnten lange recht zu leben [Literatur]

Wir wähnten lange recht zu leben Wir wähnten lange recht zu leben, Doch fingen wir es töricht an; Die Tage ließen wir entschweben Und dachten nicht ans End der Bahn! Nun haben wir das Blatt gewendet Und frisch dem Tod ins Aug ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 165.: Wir wähnten lange recht zu leben

Dach, Simon/Gedichte/Geistliche Lieder. Trostgedichte./Kunst hie geruhig zu leben und selig zu sterben [Literatur]

Kunst hie geruhig zu leben und selig zu sterben Wer ist der gnügsam leben Vnd selig sterben wil? Ich weis jhm Raht zu geben: Er halte Gott fein still Vnd schätze wegen seiner Schuld ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 3, Halle a.d.S. 1937, S. 93-94,98.: Kunst hie geruhig zu leben und selig zu sterben

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Schwalben geben Mordbrenner ab [Literatur]

Schwalben geben Mordbrenner ab. Als Hadingus Königs Gram Sohn / seines Vatters Tod rächen wolte / liesse er eine grosse Menge Schwalben fangen / ihnen brinnenden Zundel an die ... ... in deren Dunenser Häuser geflogen / und also die gantze Stadt Duna in Brand gesteckt haben.

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 284.: Schwalben geben Mordbrenner ab

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Tagebuch/20. [Weil doch mein blanker Schild muß einen Wahlspruch haben] [Literatur]

20. Weil doch mein blanker Schild muß einen Wahlspruch haben, Sei weltverachtend nun ihm dieser eingegraben: Der Tadel dieser Welt, ihr Lob dient mir zum Spott; Nur Gott blickt in mein Herz – mein Richter ist nur Gott!

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 223.: 20. [Weil doch mein blanker Schild muß einen Wahlspruch haben]

Dach, Simon/Gedichte/Weltliche Lieder. Hochzeitsgedichte/[Zwey haben einen Tod nicht wegen einer That] [Literatur]

[Zwey haben einen Tod nicht wegen einer That] Zwey haben einen Tod nicht wegen einer That, Weil dieser waß geredt, der waß verschwiegen hat, Gleich sind sie, vngleich auch, denn dieser räumt die Welt, Die weil er Glauben bricht, der ...

Literatur im Volltext: Simon Dach: Gedichte, Band 1, Halle a.d.S. 1936, S. 311.: [Zwey haben einen Tod nicht wegen einer That]

Bürger, Gottfried August/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1789)/Erstes Buch. Lyrische Gedichte/Das neue Leben [Literatur]

Das neue Leben Eia! Wie so wach und froh, Froh und wach ... ... Und des Nektars, mir so nah? Liebe, deine Wunderkraft Hat mein Leben neu geboren, Hat zum Glück der Götterschaft Mich hienieden schon erkoren. ...

Literatur im Volltext: Bürgers Gedichte in zwei Teilen. Teil 1: Gedichte 1789. Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart 1914, S. 61-62.: Das neue Leben

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Italien/Bilder aus Neapel/16. [Hier haben wahrlich alle Menschlichkeiten] [Literatur]

16. Hier haben wahrlich alle Menschlichkeiten Ihr Stelldichein. An des Genusses Arm Schlendert das süße Nichtstun durch den Schwarm, Und toller Leichtsinn tanzt dem Paar zur Seiten. Es sprach von nordischen Bedenklichkeiten Natur sie los und bannte Reu' und Harm. ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 351-352.: 16. [Hier haben wahrlich alle Menschlichkeiten]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Was haben wir dann zu essen [Literatur]

Was haben wir dann zu essen? Guten Abend Aennele, Zu essen häben wir wenele, Zu trinken häben wir unsern Bach, Häben wir nit die beste Sach?

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 330.: Was haben wir dann zu essen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/189. Alles begehren ist nichts haben [Literatur]

189. Alles begehren ist nichts haben Mensch, glaube dies gewiß, hast du nach allm Begier, So bist du bettelarm und hast noch nichts in dir.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 210.: 189. Alles begehren ist nichts haben

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/In der Irre/Champagner/1. [Ist dein Leben freudenleer -] [Literatur]

1. Ist dein Leben freudenleer – Trink' Champagner! Ist das Herz von Gram dir schwer – Trink' Champagner! Spotten die Menschen um dich her – Trink' Champagner! Hast nicht Wunsch noch Thränen mehr – Trink' Champagner ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 29.: 1. [Ist dein Leben freudenleer -]

Fischer, Christian August/Roman/Hannchens Hin- und Herzüge/Drittes Buch/10. Capitel: Das will ich haben! [Literatur]

Zehntes Capitel. Das will ich haben! »Sie sind ja ... ... klingen ließ. »Das will ich dafür haben!« – indem sie sich zu mir beugte, und mich küßte. Sie mochte es wohl dreimal gethan haben, ehe ich ihr abwehrte. ...

Literatur im Volltext: Christian Althing: Hannchens Hin- und Herzüge nebst der Geschichte dreyer Hochzeitsnächte. Leipzig 1807, S. 152-156.: 10. Capitel: Das will ich haben!

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/60. [Wer wußte je das Leben recht zu fassen] [Literatur]

60. Wer wußte je das Leben recht zu fassen, Wer hat die Hälfte nicht davon verloren Im Traum, im Fieber, im Gespräch mit Toren, In Liebesqual, im leeren Zeitverprassen? Ja, der sogar, der ruhig und gelassen, ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 398-399.: 60. [Wer wußte je das Leben recht zu fassen]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Das Schenkenbuch/[Sie haben wegen der Trunkenheit] [Literatur]

[Sie haben wegen der Trunkenheit] Sie haben wegen der Trunkenheit Vielfältig uns verklagt Und haben von unsrer Trunkenheit Lange nicht genug gesagt. Gewöhnlich der Betrunkenheit ... ... schwillt und ragt, Daß keine nüchterne Trunkenheit Sich gleich zu heben wagt. Lieb-, Lied- ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 120-121.: [Sie haben wegen der Trunkenheit]

Birlinger, Anton/Märchen und Sagen/Sitten und Gebräuche/Sitten und Gebräuche/3./292. Die Häfeleins-Buben [Literatur]

292. Die Häfeleins-Buben. Pfaffs Eßlingen S. 238. Auch in Eßlingen, wie in andern Städten, gab es arme Schüler, junge Leute aus der Stadt, wie aus fremden Orten, welche die lateinische Schule besuchten und von Almosen, die ...

Literatur im Volltext: Birlinger, Anton: Sitten und Gebräuche. Freiburg im Breisgau 1862, S. 293-294.: 292. Die Häfeleins-Buben
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