O Herrscher in dem Himmelszelt »Buß- und Betgesang bei ... ... Himmel blind, Des Firmamentes Glanz verschwind't, Wir warten, wann der Tag anbricht, Aufs Tageslicht ... ... Tränen ohne Maß und Zahl. 9. Ach, wein auch du, o Menschenkind, Und traure ...
Zum Gedächtnis Kaiser Wilhelms I O Kaiser Wilhelm, wir gedenken dein! Und Liebe füllt ... ... zwei Jahrzehnte nur nach solchen Taten! – Zertrümmern woll'n dies Reich, sich selber schänden Und die ... ... will Vor solchem Undank, solcher Niedertracht, Dann woll'n wir dein, o Kaiser Wilhelm, denken! Als zweimal dich die Mörderhand ...
[O kühler Wald] O kühler Wald Wo rauschest Du, ... ... lauschest Du Der gern mein Lied versteht. O Widerhall, O sängst Du ihr Die süßen Träume vor, Die Lieder all, O bring' sie ihr, Die ich so ...
O Tod, o Tod, du greulichs Bild Nach Paul Röbers »O Tod, o Tod, schreckliches Bild« 1. O Tod, o Tod, du greulichs Bild Und Feind voll Zorns und ... ... 6. Was solls denn nun, o Jesu, sein, Daß mich der Tod so schrecket? ...
L'homme médiocre »Ich bitte Sie, wie steht es mit diesen schwarzen jungen Mädchen?! – – – Ja?!« »Nein.« »Oh. Sie sind gentleman; Sie verrathen nichts.« »Ich habe nichts zu verrathen.« »Nun, und Geld nehmen sie ...
Wat wist du't noch verstäken Wat wist du't noch verstäken, wenn't di nich mihr geföllt? Lat riten ... ... nu sünd wi wedder twee. De Saat, de ünner'n Plog is, kennt een woll, würr ...
Zyklus »Sanatorium I.«
Der 25. Psalm Nach dir, o Herr, verlanget mich 1. Nach dir, o Herr, verlanget mich, Du bist mein Gott, ich hoff auf dich, Ich hoff und bin der Zuversicht, Du werdest mich beschämen nicht. ...
Der 13. Psalm Wie lang, o Herr, wie lange soll dein Herze mein vergessen? 1. Wie lang, o Herr, wie lange soll Dein Herze mein vergessen? Wie lange soll ...
Lass', o lass' Lass', o lass' Dein gütig mildes Fragen, Lass' es sein ... ... ... , Und ich kann sie, kann sie Dir nicht klagen, Nein, o nein. Bis zum Thor der Schmerzen darfst Du mich geleiten, ...
Frau Fabrikdirektor von H. (Studien-Reihe)
... för weck Lüd, je dor löppt't, för anner humpelt't lahm un krank – dat's grad, as een dat ... ... ward köppt, un deenten beid för't sülwig Lohn – dat's grad, as een dat dröppt. ...
Die Hand auf's Herz! Warum legt wohl in ... ... auf das Herz die Hand? Die Hand auf's Herz! nie hat's geschlagen Für dieses arme Volk und Land. Die Hand auf's Herz! Er kennt die ...
I Ein milder und sonnenheller Frühlingshimmel blickte zum ersten Male wieder nach dem ... ... Auf Leben und Tod« – wiederholte langsam der Pater, indem er einen Finger auf's Kinn legte, was er immer that, wenn er zu einem wichtigen Entschlusse kommen ...
O Jesu Christ, dein Kripplein ist mein Paradies 1. ... ... Gottes Kind Dich ihm verbind't, So kanns nicht anders sein, Gott muß dich lieben. ... ... Dein Angesicht Zum Kripplein Christi, da, da wirst du's finden. 11. Wirst du geplagt? Ei, ...
[44.] Wer vogel / hund / jnn kyrchen fürt ... ... Der selb / dē gouch wol stricht vnd schmyert Gebracht ī der kirchē Man darff nit fragen / wer die sygen By den ...
[Wehre nicht, o Lieb] Wehre nicht, o Lieb, Wühlen in den Locken Deines holden Hauptes Laß mich ohne Stocken! Denn ein eigner Trieb Waltet, es bewältigt Eine sympathetisch Eigne Zaubermacht. Wisse, meine Seele Such' ...
O grüner Baum des Lebens O grüner Baum des Lebens, In meiner Brust versteckt, Laß mich nicht flehn vergebens! Ich habe dich entdeckt. O zeige mir die Wege Durch diesen tiefen Schnee, Wenn ich den ...
I Es war ein unfreundlicher Märzabend. Auf den Straßen Berlins ... ... Vorrecht Gebrauch machend, sich in's Mittel legte. – Das fehlte noch, daß die Beiden einander in die Haare geriethen. Seid gescheut, Gilbert, und nehmt's Euch nicht zu Herzen. ...
I Die Frankfurter Septembertage. Auf dem flachen sandigen Ufer ... ... Sehnsucht Deutschlands nach Freiheit verhöhnt. O Felix! Felix! Auch Du bist einer der Verräther! Aber die Rache ... ... an diese Stunde sein – sagte er, es einsteckend. Da nahten auf's Neue Tritte. Es war der Chevalier, der ...
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Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
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