5. An den HochEdlen Gestrengen vnd GroßAchtbaren etc. H. Christoph von Dihr/ in Streidelsdorff vnd Luisdorff Röm. Kay. Maytt. würcklichen Rath/ vnd Beysitzern deß Königlichen Ampts in dem Fürstenthumb Glogaw: vor meiner abreise in Niederlandt/ VI. Maij Anno 1638. ...
Plaue a. H.
Buttler's Grabmal Der als ein Bettler starb, liegt hier als Fürst begraben. Zu spät ward sein Verdienst erkannt. Wohl! Kein solch Monument hat doch mein Vaterland! Wie klug wir sind! und könnten zwanzig haben.
Schulerbuben's Wanderlust Nach Italien, nach Italien Möcht' ich ... ... sich faltet, Und für's U man macht ein Vau - Dahin, Alter, laß mich ziehn ... ... Möcht' ich, wo ich nie gewesigen, Wo die Seelen stille steh'n; Wo die Menschen ...
Fragmente aus Eusebio's Antwort – Gestalt hat nur für uns, was wir überschauen können; von dieser Zeit aber sind wir umpfangen, wie Embryonen von dem Leibe der Mutter, was können wir also von ihr Bedeutendes sagen? Wir sehen einzelne Symptome, hören Einen ...
Geht dir's wohl, so denk an mich Mündlich. Er. Wenn ich geh vor mir auf Weg und Straßen, Sehen mich schon alle Leute an, Meine Augen gießen helles Wasser, Weil ich gar nichts anders sprechen ...
An Jungfer L.A.V. Kulmus 1727 den 19ten October. Poetinn! zürne nicht, daß sich ein Fremder wagt, Und dir den treusten Dank in schlechten Reimen sagt, Den dein Geschenk verdient. Die allerliebsten Zeilen, Die du durch unsern Freund mir ...
367. Im Felsen klingt's. Von Herrn Präceptor Kallbacher. Zwischen Oberkochen und Königsbronn beim ... ... gefunden sein 212 . 212 Württemb. Jahrb. 1857 II. S. 150.
1. Als ich jung war, da trieb's mich Über Land, über Meer, Mit den Schwalben zu wandern War all mein Begehr. Und das Land der Zitronen Und die marmornen Höhn Und die Palmen von Hellas Nur ...
5. Hummel's Triumph. Es wurde schwül in der Natur ... ... ohne Gefahr aushalten. Jetzt fürchte ich das Schlimmste.« »Ich hab's ja gesagt, er ist aus ... ... werth, aber es genügt mir. Wenn Sie's wegtragen wollen, werde ich's sehen. Sie haben gesorgt, daß es ...
In das Stammbuch der M.H. Akrostichon mit aufgegebenen Endreimen Ist hell der Himmel, heiter alle Wellen, Betritt der Schiffer wieder seine Wogen, Vorüber Wald und Berge schnell geflogen, Er muß, wohin die vollen Segel schwellen. ...
Anhang I ›Widmung und Widmungsschreiben zu A ‹
8. So bist du's wieder, Vertrauter Raum? Die Jahre schwanden, Mir ist's, wie Traum. Die Jahre schwanden, Seitdem voll Gram Auf jenen Stufen Ich Abschied nahm. Noch zieht, wie damals ...
27. Mit unsrer Tagskritik verdarb ich's leider, Daß ich sie nie um ihre Weisheit frug; Sie klopft noch stets die abgelegten Kleider, Die ich vor fünfzehn Jahren trug.
Straubinger's Weltansichten
Heinrich's letzter Gedanke, (den er sieben Jahre vor ... ... ich auch was Dummes gemacht, Geschah's plagiatorischerweise. Nun schwebet mir vor nichts Anderes als Der Weltnachtstuhl ... ... Wie Absalon mit den Haaren, Versunken in dattelsüßlieben Traum, Ankommt mich's, abzufahren. Einst ...
An Fräulein M. von B* In ein Exemplar des ... ... stehen, Der bis an's Ohr in lauter Schalkheit stecket, Und schon so früh die armen Mönche ... ... Peitsche links und rechts Zuhaut, und ohne Schonung des Geschlechts Den Narr'n und Närrinen auf ihre ...
I Anhang. Erörterung der orthographischen Frage: Ob man Deutsch oder Teutsch schreiben solle?
Dem Fräulein von L*** In ein Exemplar meiner Gedichte 1786. So weih' ich denn mit Lust und Freude Auch dir die Kinder meiner Phantasie, Der ohne Schmuck, pranglosem Kleide Nur karg die Muse ihre Farben lieh; ...
Dem Fräulein von L*** In ein Exemplar des Wiener Musenalmanaches auf das Jahr 1785. Wie das neue Jahr kömmt angezogen An des Himmels saphyrblauem Bogen, Reichen auch die Musen ihre Gaben dar; Sie die nur die besten Wünsche ...
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